SEO Optimierung ‒
Unsere SEO Tipps für Dich

Du willst wissen, was SEO Optimierung überhaupt ist oder hast Du schon eine ungefähre Ahnung und willst jetzt mehr wissen? Wie funktioniert Suchmaschinenoptimierung und wie packst Du es am besten an? Und vor allem: Was bringt SEO Optimierung für Dein Unternehmen? Alle Antworten darauf und noch mehr gibt es hier!

Bei Kundenwachstum helfen wir Dir bei Deinem erfolgreichen Online-Marketing.
Am Online Marketing im Bereich SEO, SEO Optimierung arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Annika und Christian.

SEO Optimierung auf einen Blick

Damit Du verstehst, was es alles für eine gute SEO Optimierung braucht, haben wir Dir hier alles Wichtige zu diesem Thema zusammengefasst. Als SEO Agentur mit dem Schwerpunkt auf SEO (Search Engine Optimization) wissen wir genau, was wichtig ist und erklären Dir, wie Du alle Faktoren beeinflusst und gute Inhalte für Deine Website schaffst.

Weiter unten findest Du eine Anleitung, die Schritt für Schritt erklärt, welche SEO-Maßnahmen für die Optimierung Deiner Website empfehlenswert sind. Du kannst alles nacheinander durchgehen oder Dich einzelnen Themen widmen. Die Anleitung enthält alles, was Du brauchst, damit es mit der SEO Optimierung klappt. Die wichtigsten Merkmale haben wir Dir in einer Infografik zusammengefasst. Wenn es um die SEO Optimierung und um die Rankings bei den großen Suchmaschinen wie Google, Bing und Co geht, spielt auch der Google-Algorithmus eine wichtige Rolle. In diesem Beitrag informieren wir Dich wie bei einem SEO-Seminar umfassend über die Optimierung Deiner Website.

Sichere Dir die Infografik zum Thema SEO Optimierung von KUNDENWACHSTUM.de.
Am Online Marketing im Bereich SEO, SEO Optimierung arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Christian und Tim.

SEO Service

Full-Service für SEO Optimierung

Meist beschäftigt sich ein SEO Experte mit der professionellen Suchmaschinenoptimierung. Entweder hat ein Unternehmen einen eigenen SEO Manager oder wendet sich an eine spezialisierte SEO Agentur. Außerdem ist sie ein wichtiger Bestandteil des Online-Marketings. Ein gutes Google Ranking entsteht jedoch nicht über Nacht. Die Optimierung für Suchmaschinen kein Hexenwerk, ein bisschen Know-How ist allerdings durchaus gefragt, um Erfolge zu erzielen. Auch wenn es häufig so dargestellt wird, so ist es kein Ding der Unmöglichkeit.

Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die darüber entscheiden, ob Deine Website von den Suchmaschinenrobotern geschätzt wird oder nicht. In einem kostenlosen SEO Check prüfen wir den Status quo Deiner Website und erklären Dir, wie wir sie fit für Google machen können. So kannst Du Dich ganz unverbindlich von unserer Arbeit überzeugen und erhältst bereits erste Tipps, die Du direkt anwenden kannst. Wir sind Dein Partner für mehr Kundenwachstum über Deine Website!

Bring Dein Online-Marketing 2024 ein Level weiter!

90 Minuten gratis Beratung

SEO
Optimierung

Nachhaltig mehr Reichweite und Sichtbarkeit in Deiner Zielgruppe erreichen!

Content
Marketing

Direkt, optimiert und zielgerichtet Inhalte Deiner Zielgruppe präsentieren!

Marketing
Automation

Erstklassige Benutzererlebnisse für höhere Kundenbindung und Conversion!

Am Online Marketing im Bereich SEO, SEO Optimierung arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Vanessa und Michelle.

Suchmaschinenoptimierung

Onpage SEO

Die SEO Optimierung gliedert sich in Offpage-Optimierung und Onpage-Optimierung. Onpage beschreibt sämtliche SEO-Maßnahmen, die auf einer Seite passieren, wie zum Beispiel SEO-Texte anzupassen oder Meta-Tags, Meta-Beschreibungen und Bilder mit Alternativtexten zu pflegen. Als SEO Consulting Agentur erklären wir Dir gern, worauf Du bei Onpage achten musst, um Erfolge für Deine Webseiten oder Online-Shops zu erzielen. Bei Bedarf übernehmen wir diese Aufgaben aber auch im Full-Service für Dich und optimieren die Website.

Vorteile von Onpage SEO:

  • Hilft Suchmaschinen beim Auslesen der Website, was für besseres Ranking sorgt
  • Semantik wird immer wichtiger, daher muss Content optimiert werden

Mehr über On-Page erfährst Du mit einem Klick auf diesen Button.

SEO Optimierung

Offpage SEO

Offpage SEO umfasst die Maßnahmen, die fernab von Deiner Website stattfinden, so beispielsweise das Linkbuilding. Hierauf haben wir uns spezialisiert. SEO ist unser Zuhause und wir laden Dich ein, es auch zu Deinem zu machen. Mit unserem Know-How sorgen wir dafür, dass Du sowohl in Google Analytics als auch in der Search Console Erfolge für Deinen Online-Auftritt ablesen kannst.

Vorteile von Offpage SEO:

  • Mehr Traffic und besseren Pagerank durch Backlinks
  • mehr Sichtbarkeit im Web und Präsenz in Social Media

Du willst mehr über das Thema erfahren? Dann klick auf den Button.

Am Online Marketing im Bereich SEO, SEO Optimierung arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Michelle.

SEO Optimierung für Menschen

Im Prinzip ist die Grundregel für SEO Optimierung ganz einfach: Google, Bing & Co. arbeiten dauerhaft daran, ihre Crawling-Roboter so zu optimieren, dass sie immer menschenähnlicher werden. Das bedeutet also im Umkehrschluss, je besser Deine Website und Deine Inhalte einem echten Menschen gefallen und ihm diese weiterhelfen, desto wahrscheinlicher ist es auch, dass der Suchmaschinenroboter der nächsten Generation es gut finden wird. Genau das ist das Ziel aller Suchmaschinenanbieter.

Wir halten also fest, dass wir grundsätzlich niemals Texte und Codes nur für die Suchmaschinenoptimierung schreiben und optimieren sollten, sondern immer für echte Menschen. Trotzdem gibt es einige technische Dinge, die zu beachten sind, damit Deine Webseiten auch von den Suchmaschinen für gut befunden werden. Diese stehen aber heutzutage in keiner Weise mehr im Widerspruch, sondern bilden eher eine perfekte Symbiose. Erfüllst Du die modernen SEO Kriterien für Texte, werden diese nicht nur den Suchmaschinen, sondern auch Deinem echten Leser besser gefallen.

Textaufbau

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. Sicherheit und Orientierung schaffen
  2. Texte für Menschen und Suchmaschinen

Textaufbau

Am Anfang war das Wort! Dieser machtvolle Satz aus der Bibel ist der Ursprung des Content-Marketings. Unabhängig davon, ob oder welcher Religionsgemeinschaft Du angehörst, hat dieser Satz eine gigantische Bedeutung. Es geht nicht darum, was richtig oder falsch ist. Es geht vielmehr darum, deutlich zu machen, welche unglaubliche Macht in der Meinungsbildung durch ein geschriebenes Wort erzeugt wird. Alle Gesetze der Welt sind geschriebene Wörter, alle Drehbücher für Filme sind geschriebene Wörter, jedes Hörbuch, Angebote, Aufträge, Verträge und auch der gesamte Inhalt Deiner Website etc. ist am Anfang immer ein geschriebenes Wort.

Geschriebene Wörter sind es, die zitiert werden, an denen sich Menschen orientieren, Sicherheit und Orientierung finden und auf dessen unser gesamtes politisches und wirtschaftliches System aufgebaut ist.

Daher ist die Bedeutung von Wörtern so elementar bei der SEO OnPage-Optimierung. In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung geht es um SEO Texte und um Worte, die nicht nur Menschen gefallen sollen, sondern auch den Robotern der großen Suchmaschinenanbieter.

Keyword-Recherche

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. Fokus-Keyword zu Beginn festlegen
  2. Je nach Wettbewerb Longtail-Keyword-Kombinationen wählen
  3. Dein Keyword-Profil spiegelt Deine Positionierung wider

Keyword-Recherche

Bevor Du mit dem Schreiben startest, solltest Du zu Beginn unbedingt das Fokus-Keyword für den Content Deiner jeweiligen Unterseite festlegen. Das Fokus-Keyword kann dabei aus einem, zwei, drei oder sogar bis zu vier Worten bestehen. Mehr ist aber nicht zu empfehlen. Je kürzer, desto besser! Allerdings besteht bei einzelnen Wörtern heute meist das Problem, dass es zu viele Suchergebnisse und zu starken Wettbewerb in den SERP Search Result Pages dazu gibt. Daher bietet sich eine Kombination mehrerer Wörter sehr gut an.

Keyword-Beispiel

Führe unbedingt eine genaue Keyword-Recherche durch. Beispielsweise liefert das Fokus-Keyword: „Friseur“ aktuell ca. 22 Millionen Ergebnisse bei Google. Das kombinierte Fokus-Keyword: „Friseur Wunstorf“ aber nur knapp 80.000 Ergebnisse. Das bedeutet, dass beim Einzelwort „Friseur“ gegen 22 Millionen andere Texte gekämpft wird. Bei „Friseur Wunstorf“ sind es dagegen nur 80.000 Texte, in denen das Fokus-Keyword vorkommt. Der überwiegende Großteil der Ergebnisse ist jedoch nicht auf das Keyword optimiert und daher sollten Dich große Zahlen hier nicht gleich erschrecken. Die Keyword-Recherche liefert Dir dennoch einen guten Überblick darüber, welche Schlüsselworte für Deine Branche aktuell gefragt sind.

Wenn Du Dir jetzt als Nächstes die Qualität der Ergebnisse betrachtest, kannst Du schnell ein erstes Gefühl dafür bekommen, ob Dein Text überhaupt Chancen hat, auf Seite 1 zu kommen. Kämpfen bereits große Wettbewerber mit sehr starken Seiten und hochwertigen, langen Texten um die ersten Plätze und gibt es zudem noch zahlreiche AdWords Anzeigen, sind Deine Chancen relativ gering. Eine Analyse des aktuellen Wettbewerbs um einzelne Keywords erspart Dir dabei viel Arbeit.

Hochwertiger Content zahlt sich aus

Wenige qualitative und quantitative Texte steigern Deine Chancen erheblich, relativ schnell und leicht gute Rankings zu erzielen. Hochwertiger Content wird durch die Onpage Optimierung geschaffen, dabei helfen Dir auch spezielle Softwareprogramme, mit denen Du genau solche Lücken aufdecken kannst. Als SEO Experten arbeiten wir auch mit solchen Tools und unterstützen Dich gern bei der Anwendung.

Regionale Longtail-Keywords

Wir sehen also, es ist viel leichter, mit dem Fokus-Keyword „Friseur Wunstorf“ gute Rankings zu erzielen, als einfach nur mit „Friseur“. Wenn Dein Friseurladen nun in Wunstorf ansässig ist, hättest Du viel Energie, Kraft und Zeit verschwendet, Dich mit Deinem regionalen Geschäft bundesweit nach oben zu kämpfen. Willst Du auch die Nachbarorte erreichen, erstelle lieber einen eigenen Text für jedes neue Keyword Kombination, wie z.B. „Friseur Garbsen“, „Friseur Bad Nenndorf“ usw. Auch wenn das auf den ersten Blick nach deutlich mehr Arbeit aussieht, stellt sich der Erfolg auf diese Weise viel schneller ein.

Thematisch ähnliche Keywords

Jetzt bist Du vielleicht nicht regional tätig und Dein einzelnes Fokus-Keyword zeigt in der Keyword-Recherche trotzdem eine lange Ergebnisliste mit hartem Wettbewerb an. Dann empfiehlt es sich, themenorientierte Wortkombinationen zu erstellen. Bei uns funktioniert das wie folgt: Das Fokus-Keyword: „Marketing“ ist mit über 1,8 Milliarden Ergebnissen schier unmöglich zu besetzen. Daher erstellen wir für alles, was mit Marketing zu tun hat, einzelne Texte als 2er-, 3er- oder sogar 4er-Fokus-Keyword-Kombinationen. Diese heißen dann beispielsweise Ambush Marketing, Content-Marketing, Branding Marketing, Blog Marketing, Social-Media-Marketing, Social-Media-Marketing Manager u.v.m.

Wichtig ist in diesem Beispiel jetzt zu beachten, dass Social-Media-Marketing und Social-Media-Marketing Manager aus SEO Sicht als zwei getrennte Keywords zu betrachten sind!

Gratis Website Check

Um geeignete Keywords für Deine SEO Optimierung zu finden, empfiehlt es sich auch, einmal einen Blick auf den erfolgreicheren Wettbewerb zu werfen. So einer Analyse bieten wir im Rahmen der Sichtbarkeitsanalyse kostenfrei und komplett unverbindlich für Dich an. Wenn Du es noch nicht getan hast, dann vereinbare am besten gleich einen GRATIS SEO Check und entdecke, welches Potential in Deiner Website schlummert.

Keyword-Profil

Jedes einzelne Keyword ist wichtig, denn aus allen zusammen entsteht Dein Keyword Profil. Dein Keywordprofil oder auch Keywordportfolio genannt, spiegelt für Deine Besucher genauso wie für die Suchmaschinen Deine Positionierung wider. Das wirkt sich am Ende auch auf die Suchmaschinen-Performance Deiner gesamten Website aus. Je stimmiger Dein Portfolio ist, desto bedeutender wirst Du von Mensch und Maschine für Deine Positionierung wahrgenommen.

Auch Überschneidungen zu Wettbewerbern können auf diese Weise schnell und deutlich aufgezeigt werden. Je mehr Überschneidungen Du zu Deinen Vorbildern hast, desto näher bist Du ihnen und ihren Kunden auf den Fersen.

Wenn Du Dein Fokus-Keyword für den Text auf Deiner Website festgelegt hast, werfen wir in den nächsten Schritten einen Blick darauf, wie Du Deinen Content aus SEO-Sicht aufbauen solltest, um gute Inhalte für Google und User zu schaffen.

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. Der Title sollte aus 40–55 Zeichen bestehen
  2. Das Keyword muss im Title enthalten sein
  3. Außerdem das Keyword in den ersten 10 Zeichen integrieren

SEO Title

Ein SEO Title ist das erste, was festgelegt wird und später auch das auffälligste Merkmal in der Google Ergebnisliste, deswegen ist es wichtig ihn richtig zu optimieren und anzupassen. Dieser Title wird bei Google farblich abgesetzt, ist von der Schriftgröße her hervorgehoben und direkt mit der von Dir hinterlegten URL verbunden.

Der folgende Screenshot zeigt Dir einen Title in der bekannten Suchergebnisseite von Google:

Hier erhältst Du einen umfassenden Überblick in das Thema SEO Optimierung von KUNDENWACHSTUM.de.

Zusätzlich ist der Title das Hauptelement, welches darüber entscheidet, ob die User auf Deine Seite klicken oder nicht. Je ansprechender der Seitentitel, desto mehr Besucher kommen auf Deine Seite. Wie viele Besucher auf Deine Seite kommen, lässt sich gut mit Analyse-Tools wie Google Analytics oder der Google Search Console messen. Jeder einzelne Title sollte am besten nach den Regeln des Quicky-Elevator Pitch gestaltet werden.

Der Suchende sollte durch Deinen Title sofort erkennen können, was ihn auf Deiner Seite erwartet. Zusätzlich sollte rüberkommen, welchen Nutzen und Mehrwert er bei Dir erhält. Aber nicht nur der Suchende, sondern auch Suchmaschinen müssen sofort erkennen können, wovon der Text auf Deiner Webseite handelt. Dafür sollte auch das Fokus-Keyword direkt am Anfang stehen. Wenn das nicht möglich ist, muss Dein Fokus-Keyword aber spätestens ab dem 10. Zeichen des Titles beginnen.

Dos für einen gelungenen Title:

  • Kurz und knackig, aber trotzdem einzigartig, auffällig und animierend zum Anklicken formulieren
  • Das Fokus-Keyword sollte am Anfang, spätestens ab dem 10. Zeichen stehen
  • Suchende sollten sofort erkennen, worum es sich auf der Website handelt und was sie erwartet
  • SEO Title sollten für jede Seite einzigartig sein und dürfen nicht kopiert werden
  • Wenn Du bekannte Marken vertrittst, baue diese in den Title mit ein
  • Der Title darf nicht länger als 55 Zeichen sein, muss aber trotzdem einen logischen Satz ergeben

Dont’s für einen gelungen Title:

  • Sonderzeichen oder sinnlos aneinandergereihte Keywords unbedingt vermeiden
  • Keine Wiederholung der Hauptschlagwörter
  • Fachbegriffe so weit wie möglich eliminieren oder wenigstens reduzieren
  • Nicht auf Seiten verweisen, die nicht zum Title passen
URL

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. Das Fokus-Keyword sollte in der URL enthalten sein
  2. Maximal 90 Zeichen für eine URL
  3. Website von HTTP auf HTTPS umstellen

URL

Die Abkürzung URL steht für „Uniform Ressource Locator“. Sie dient als Adresse des Speicherortes für Dein Webdokument. Alternativ kannst Du auch direkt die URL in die Adressleiste Deines Browsers eingeben und gelangst so ohne Umwege zu Deiner gewünschten Webseite. Die URL wird direkt unterhalb des Titles bei Google öffentlich angezeigt. Daher stellt sie ebenfalls einen wichtigen Indikator dar.

HTTP und HTTPS

Die URL besteht aus mehreren Teilen. Als erstes erkennst Du das Protokoll-System, mit dem Dein Inhalt über das Internet übertragen wird. Üblich ist hier HTTP (Hypertext Transfer Protocol) oder HTTPS (HTTP Secure).

Hier erhältst Du einen umfassenden Überblick in das Thema SEO Optimierung von KUNDENWACHSTUM.de.

Sollte Deine Website noch nicht über ein sicheres HTTPS Protokoll übertragen werden, empfehlen wir Dir, dieses dringend nachzuholen und Deine Seite von HTTP auf HTTPS umzustellen. Dieses Protokoll System verschlüsselt nicht nur Deine Inhalte sicher, sondern garantiert auch die Echtheit der von Dir übertragenen Daten. Dadurch wird gewährleistet, dass beim Besucher auch die Daten ankommen, welche von Deinem Webserver abgeschickt wurden, ohne dass diese durch Hacker manipuliert wurden.

Deine Seite wird damit nicht nur Deinen Kunden gegenüber vertrauenswürdiger. Auch Google belohnt Seiten, die ein sicheres HTTPS Protokoll aufweisen, positiv im Ranking. Mehr dazu erfährst Du auch später noch, wenn es um Links geht.

Domain

Im zweiten Teil der URL wird Dein Domain-Name, also der Name Deiner Website angezeigt. Danach folgt die Top-Level-Domain (TLD) wie beispielsweise .de oder .com. Top-Level-Domains sorgen für eine Klassifizierung Deiner Domain und können auch geografische Signale senden, wie beispielsweise .de für Deutschland.

.de Domains werden übrigens unterbewusst bevorzugter angeklickt.

Pfad

Danach folgt meistens der Pfad. Das ist der Text, der auf einen Unterordner, eine Kategorie oder eine Zielseite in Deiner Website hinweist. Der Pfad zeigt an, in welchem genauen Bereich sich die Seite auf Deiner Website befindet.

Wir empfehlen Dir aus verschiedenen Gründen, auf den Pfad zu verzichten. Zum einen ist die URL dadurch kürzer, was Dein User begrüßt. Zweitens kann es sein, dass Du irgendwann einmal Deine Seite umbauen willst und Du Deinen Text innerhalb der Seite verschiebst. Dann würde Dein Text unter dem alten Pfad nicht mehr auffindbar sein und Du müsstest für jede URL eine Umleitung zu der neuen URL einrichten. Diesen Umstand kann man sich sparen, indem man auf den Pfad verzichtet.

Individuelle Seitenbezeichnung

Danach folgt der individuelle Seitenname, im Idealfall bestehend aus dem Fokus-Keyword. Da die URL unterhalb vom Title öffentlich in den Suchergebnissen bei Google erscheint, solltest Du auf zu lange und zu verwirrende Bezeichnungen verzichten.

Unerklärbare Abkürzungen, oder noch schlimmer Ziffernfolgen, lassen nicht nur Google ahnungslos sein, sondern schrecken auch noch potentielle Website-Besucher ab und reduzieren die Klickrate auf Deine Einblendung erheblich.
Je einfacher und klarer eine URL ist, desto besser. Idealerweise besteht eine URL nur aus Deiner Domain und Deinem Fokus-Keyword und ggf. dazwischen noch dem Pfad, wenn das aus verschiedenen nachvollziehbaren Gründen gewünscht ist.

Beitragsbilder

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. Mindestens 1 Bild pro Beitrag mit Fokuskeyword im Dateinamen und im Alt-Attribut
  2. Bilder komprimieren
  3. Möglichst .jpg- oder .webp-Format nutzen

Beitragsbilder

Bilder sind für den Erfolg Deines Beitrages und den Deiner gesamten Website enorm wichtig. Sie lockern Deinen Text auf und transportieren Deine Informationen visuell.

1. Bildgröße

Auch Google liebt Bilder in Deinen Webseiten. Inhalte mit Bildern ranken tendenziell besser als Inhalte ohne Bilder. Deshalb raten wir Dir dazu, sie in Deiner SEO-Strategie zu berücksichtigen. Aber auch die Bilder sollten allerdings auf Deine Seite optimiert sein. Ein Patentrezept für die richtige Bildgröße gibt es leider nicht. Hier müssen wir zwei Betrachtungsweisen befriedigen.

Zum einen zahlt sich eine geringe Dateigröße bei der Ladegeschwindigkeit Deiner Seite aus, zum anderen werden zu kleine Bilder, die ggf. verpixelt wirken, vom Seitenbesucher und auch von Google als negativ wahrgenommen. Verwende für Deine Bilder daher am besten das .jpg Format und komprimiere diese so weit wie möglich. Für die Optimierung der Bildgröße gibt es verschiedene Tools, wobei Du zwischen verlustfreier und verlustbehafteteter Komprimierung wählen kannst. Ein immer beliebter werdendes Bildformat ist das .webp Format. Dies ist ein Format, welches sich optimal durch Komprimierung erzeugen lässt und sich auch positiv auf Deinen Pagespeed auswirkt.

2. Dateiname

Das Bild sollte unbedingt unter dem Dateinamen mit dem Fokus-Keyword, für das es verwendet wird, abgespeichert werden. Besteht Dein Fokus-Keyword aus mehreren Wörtern, solltest Du diese durch Bindestriche trennen. Sonderzeichen, Großbuchstaben und Umlaute sollten hingegen unbedingt vermieden werden. Der ideale Bild-Dateiname für unser Beispiel (siehe Screenshot der URL) lautet also „branding-marketing.jpg“.

Verwendest Du mehrere Bilder auf einer URL, solltest Du zusätzlich ein Buchstabenkürzel verwenden. Beispielsweise eignet sich die Erweiterung der Bild URL um „-h“ für die Kennzeichnung Deines Headerbildes oder „-c2“ für die Kennzeichnung Deines zweiten Bildes innerhalb des Contents.

3. Alt-Tag

Besonders wichtig sind auch die Meta-Tags für die Bilder auf Deinen Webseiten. Wenn Du Deine Seite Onpage aufwerten möchtest, solltest Du unbedingt Alt-Tags vergeben. Was Du dabei alles beachten solltest, erklären wir Dir im nächsten Step ausführlich.

4. Bild-Titel

Für den Titel des Bildes empfehlen wir, einfach Dein Fokus-Keyword zu verwenden. Damit erfährt Google, um welches Thema es sich bei dem Bild handelt und was darauf zu sehen ist. Da die Bilder grundsätzlich auf Deine Inhalte abgestimmt sein sollten, bietet sich das Fokus-Keyword sehr gut an. Lesbar wird der Titel in der Bildsuche bei Google immer dann, wenn Du mit der Maus über das Bild fährst.

Google erkennt die Inhalte Deiner Bilder selbst immer besser

Zum einen ist es, wie oben beschrieben, zwar wichtig, genau zu beschreiben, was auf einem Bild zu finden ist, zum anderen muss diese Beschreibung natürlich auch der Wahrheit entsprechen. Denn Google hat eine bestimmte Technik entwickelt, Deine Bilder auszulesen und dieses mit den von Dir hinterlegten Daten abzugleichen. Beschreibst Du beispielsweise einen Sonnenuntergang und dieser ist auf dem Bild nicht zu erkennen, wird auch Google das erkennen.

Was Google aus Deinen Bildern ausliest, kannst Du selbst testen. Google stellt hierfür eine gratis Tools bereit. Geh dazu einfach auf folgende Seite: https://cloud.google.com/vision. Ziehe einfach ein beliebiges Bild auf die Maske dieser Website von Google, die sich Cloud Vision API nennt. Im nächsten Schritt wird Dir angezeigt, was Google aus dem Bild alles erkannt hat.

Stockfotos

Möchtest Du in der Bildersuche gut gerankt werden, solltest Du unbedingt von gekauften Stockfotos Abstand nehmen. Google hat diese gekauften Bilder bereits auf unzähligen Seiten erkannt, was nachteilig ist. Wichtig ist auch, jedes Deiner Bilder nur einmal hochzuladen, um Duplicate Content zu vermeiden. Das ist ein entscheidender Faktor der OnPage-Optimierung und hat großen Einfluss auf das Ranking.

Gern darfst Du die gleiche Bilddatei mehrmals auf Deiner Website verwenden. Achte aber darauf, dass ein zweifach genutztes Bild nur über eine URL erreichbar ist und nicht unter mehreren verschiedenen URLs verwendet wird. Dann belohnt Dich Google sogar dafür, weil die Suchmaschine das entsprechende Bild nun als besonders wertvoll und relevant erachtet.

Alt-Tags

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. Alt-Tags helfen Google-Crawlern, Deine Bilder zu verstehen
  2. Mit gut benannten Alt-Tags kannst Du Dein Ranking in der Google-Bildersuche optimieren

Alt-Tags

Der Alt-Tag (oder auch Alternativtext beziehungsweise Alt-Text genannt) ist aus SEO-Experten Sicht einer der wichtigsten Angaben für Dein Bild, welcher auf keinen Fall fehlen sollte. Der Alternativtext für Dein Bild wird immer dann angezeigt, wenn Dein Bild aus verschiedenen Gründen einmal nicht dargestellt werden kann.

Bilder können sehr nützliche Ressourcen für Google sein. Sind ihre Meta-Angaben ausführlich gepflegt, können sie zusätzlichen Kontext für den Seiteninhalt bieten. Zudem lockern sie den Text auf und verleihen den Seiten einen visuellen Reiz. Nicht nur die Suchmaschine freut sich über Meta-Angaben, auch Sehbehinderte profitieren davon, wenn Deine Bilder mit Tags versehen sind. Da sie das Bild optisch nicht erfassen können, hilft die Bildbeschreibung, um zu verstehen, was auf dem Bild zu sehen ist.

Alt-Attribute beschreiben demnach, was auf einem Bild zu sehen ist. Diese Beschreibung wird als Text in den Code der Website eingebettet und kann angezeigt werden, denn Du mit dem Mauszeiger über das Bild fährst. Auch wird dieser Text sichtbar, wenn das Bild beispielsweise nicht richtig geladen wird. So kann der Websitebesucher trotzdem verstehen, was auf dem Bild abgebildet ist, obwohl es nicht richtig angezeigt wird.

Die Kunst besteht darin, die Bilder nicht mit einem Marketing-Gedanken im Hinterkopf zu benennen. Am besten ist es, die Beschreibung so auszufüllen, als würdest Du einem Freund erklären, was auf dem Bild zu sehen ist.

Warum lohnt es sich, Tags zu benennen?

Ein wichtiger Vorteil, der sich durch die richtige Verwendung von Alt-Tags ergibt, besteht darin, dass Du Dein Google-Suchranking verbessern kannst. Denn damit Google Deine Webseiten einordnen kann, werden sie gecrawlt, um in den Suchindex aufgenommen werden zu können. Wenn der Google-Crawler Deine Webseiten durchforstet, scannen sie im Wesentlichen die Seiten, um ihren Kontext zu verstehen.

Bilder hingegen werden ganz anders von Google wahrgenommen. Die Crawler können keine Bilder lesen, sodass sich das simple Implementieren von Bildern nicht auf Dein Ranking auswirkt. Denn entscheidenden Unterschied machen hier wieder ‒ richtig, die Alt-Tags. Sobald Deine Bilder beschreibende Texte enthalten, kann auch Google sie erkennen, was zu guten Rankings beiträgt.

Google-Bildersuche

Eine weitere Möglichkeit, wie Du von Alt-Tags profitieren kannst, besteht darin, dass Deine Bilder in der Google-Bildersuche auftauchen. Google Images zieht die Bilder von Websites aus seinem Index. Da es diese Bilder jedoch als Antwort auf eine bestimmte Suchanfrage anzeigt, muss der Crawler wissen, was dieses darstellt. Ohne Beschreibung wird das Bild nicht in der Google-Bildersuche erscheinen.

Diese Snippet-Optimierung ist bereits in zahlreichen Content Management Systemen wie beispielsweise WordPress bereits integriert. So kannst Du Deine Tags dort ganz simpel eingeben, indem Du auf das Bild klickst. Selbst, wenn Du ein anderes CMS nutzt, ist die Ergänzung simpel. Rufe zunächst den HTML-Quellcode der Website auf, suche das Bild. Das sollte etwa so aussehen:

„<img src=“beispielbild.png“>“

Um hier ein Alt-Tag einzufügen, kannst Du einfach vor der schließenden spitzen Klammer einen Codeschnipsel einfügen, etwa in diesem Format:
alt=“Beispielbeschreibung“

Wenn Du fertig bist, sollte die vollständige Codezeile als Kombination der beiden oben genannten Elemente erscheinen. Hier ist ein Beispiel: <img src=“website-relaunch“ alt=“Screenshot einer fertigen Website“>

Fertig ist die Optimierung Deines Alt-Tags. In vielen CMS hast Du als Website-Betreiber aber bereits die Möglichkeit, Deine Bilder dort für die Google-Suche zu optimieren.

Fokus Keyword

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. Das Fokus-Keyword sollte sich mind. 2 Mal im Text befinden
  2. Innerhalb der ersten 500 Zeichen sollte das Fokus-Keyword erwähnt werden
  3. Das Keyword mindestens einmal fett oder kursiv markieren

Fokus Keyword

Alle renommierten SEO-Agenturen empfehlen, den Inhalt einer URL (also eines Beitrags) auf nur ein einziges Fokus-Keyword zu konzentrieren. Zusammengesetzte Wörter, wie in unserem Beispiel „Website Relaunch“ gelten aus SEO Sicht auch als ein Keyword.

Du solltest für jedes Fokus-Keyword auch nur einen einzigen Beitrag schreiben, sonst treten diese zueinander in Konkurrenz, was auch als Keyword-Kannibalismus bezeichnet wird. Das mögen die Suchmaschinen selbstverständlich gar nicht. Ein Grund dafür ist beispielsweise, dass die Suchmaschinen und ihre Bots dann nicht wissen, wie sie das Fokus Keyword Deiner Website richtig zuordnen.

Um Fokus-Keywords mit zu hohem Wettbewerb zu kämpfen, lohnt sich nicht, da der Aufwand aus unserer Sicht nicht im Verhältnis zum Nutzen steht. Auch wenn man diese mit viel Aufwand gewinnen würde, wären sie meist schnell wieder verloren, sobald man sich anderen Dingen zuwendet. Wir bevorzugen mit einer spitzen Positionierung lieber ein breites und nachhaltiges Wachstum. So versuchen wir fast jede 2er- bis 4er-Wortkombination zu besetzen, die mit Marketing zu tun hat. Das ist weitaus effektiver, anstatt die ganze Energie auf das 1er Fokus-Keyword „Marketing“ zu bündeln.

Best Practice Beispiel

Das Keyword „Marketing“ hat allein ca. 33.100 Suchanfragen im Monat. Das hört sich toll an, vor allem wenn man bedenkt, dass davon über 70 % des Traffics auf Seite 1 fallen. Hier entstehen also über 23.000 organische Klicks für die angezeigten Ergebnisse auf Seite 1 bei Google. Wie schön wäre es, von diesem Kuchen etwas abzubekommen!

Es gibt allerdings nur einen Haken: Für dieses Keyword gibt es bei Google 1,8 Mrd. Ergebnisse. Nun musst Du also Deinen Inhalt gegen 1,8 Mrd. andere Inhalte durchsetzen, um es auf Seite 1 zu schaffen! Eine Mammutaufgabe, die mit normalen Mitteln nicht zu bewältigen ist. Daher konzentrieren wir uns lieber auf Keywords, die nicht ganz so hart umkämpft sind und meist aus einer 2er, 3er oder auch 4er Wortkombination bestehen. In einer ausführlichen Keyword-Analyse können wir dabei Schlüsselbegriffe definieren, die sich zur Optimierung Deiner Website eignen.

Betrachten wir nun die 2er-Kombinations-Keywords zum Thema Marketing, haben wir folgende Suchvolumina ermittelt:

  • Marketing Mix > 14.800
  • Marketing Definition > 3.600
  • Ambush Marketing > 1.000
  • Branding Marketing > 720
  • Influencer Marketing > 6.600
  • Facebook Marketing > 1.900
  • Inbound Marketing > 2.400
  • Guerilla Marketing > 6.600

Gesamtsumme => 37.620 Suchanfragen

Zusammen ergeben diese acht Fokus-Keywords mehr Suchanfragen als das eine Keyword „Marketing“ alleine. Natürlich müssen jetzt auch acht einzelne Texte geschrieben werden. Aber das lohnt sich definitiv. Denn ob Du jemals auf Seite 1 bei Google mit dem Fokus-Keyword „Marketing“ kommen wirst, das steht in den Sternen.

Die acht oben aufgeführten Keywords halten wir fast dauerhaft organisch in den Top 100 Ergebnissen. Die Hälfte davon sogar regelmäßig auf Seite 1. Somit profitieren wir durch die bewusste Streuung beständig von mindestens einem der Keywords und müssen nicht um Sichtbarkeit und somit auch nicht um Kundenwachstum bangen, wenn mal eines abstürzt. Die ganze Energie auf das eine Wort „Marketing“ zu konzentrieren, entspräche alles auf eine Karte zu setzen. Diese Technik können wir nicht empfehlen. Viel besser fährst Du, wenn Du Dich dem Google Algorithmus anpasst und eine Optimierung Deiner Website für andere Keywords anstrebst, die Du in Deiner Keyword-Analyse definiert hast.

Sicheres Keyword Portfolio

Baue Dir also ähnlich einem gesunden Aktien-Portfolio ein gesundes Keyword-Portfolio auf, welches Du regelmäßig pflegst und ergänzt. Das schafft beständige und nachhaltige Sichtbarkeit im Netz und folglich auch Kundenwachstum.

Um neue potentielle Keywords miteinander vergleichen zu können, gibt es eine Formel, wodurch sich mögliche Keywords nach einem Index vergleichen lassen. Die Formel lautet:

Anzahl der Suchanfragen
—————————— = Summe x 1.000 = Faktor der Chance
Ergebnisse auf Google

Solltest Du zusätzlich noch über ein Keyword-Analyse-Tool (beispielsweise bananacontent.de o.ä.) verfügen, kannst Du diesen Faktor noch mit dem Konkurrenzwert ins Verhältnis bringen.

Setze das Fokus-Keyword nun an mehreren Stellen in Deinem Dokument ein und verwende dabei auch verschieden Schreibweisen und Synonyme. Wie schon im Bereich Überschriften beschrieben, gehört Dein Fokus-Keyword unbedingt in die H1 Überschrift, aber auch in die H2 und ggf. H3. Außerdem muss Dein Fokus-Keyword unbedingt im ersten Absatz innerhalb der ersten 500 Zeichen Deines Textes nochmals auftauchen. Zusätzlich solltest Du es fett oder kursiv markieren.

Ergebnisse auf Google

Was die empfohlene Häufigkeit zur Verwendung des Fokus-Keywords innerhalb einer URL angeht, gibt es leider keine verlässlichen Zahlen mehr. Die Wahrheit liegt wohl bei einer Dichte zwischen 1,2 % und 2,5 % bezogen auf die Anzahl der gesamten Wörter im Text. Je nach SEO-Tool sollte die Maximalgrenze von 2,5 % bis 3 % allerdings auf keinen Fall überschritten werden. Die Tendenz geht eher in Richtung 1,2 % bis 1,5 %. Im Zweifelsfall sollte die Fokus-Keyword-Dichte im Text eher knapp darunter als zu hoch sein, was wir auch Dir für Deine SEO Optimierung empfehlen würden.

Verwandte Keywords

Das Wichtigste zusammengefasst:

Achte darauf, dass Du verwandte Keywords mit in den Text integrierst und diese regelmäßig auf Veränderungen überprüfst. Dafür gibt es zahlreiche Tools, die Dich dabei unterstützen.

Verwandte Keywords

Verwandte Keywords sind nicht unbedingt Begriffe, die dem Fokus-Keyword entsprechen, wie Synonyme. Verwandte Keywords stehen aus Sicht der Suchmaschinen eng mit dem Fokus-Keyword in Verbindung, wie zum Beispiel die Worte Rezepte ‒ schnell ‒ Koch – Lebensmittel ‒ gesund ‒ kochen. Hier setzt das System der semantischen Suche an.

Was ist die semantische Suche?

Bei der semantischen Suche handelt es sich um eine Suchmethode, bei der die inhaltliche Bedeutung einer Suchanfrage im Mittelpunkt steht. Diese Suche unterscheidet sich deutlich von der herkömmlichen Keyword-basierten Suche, bei der nur nach bestimmten Schlüsselwörtern im Text gesucht wird.

Die semantische Suche wird in Zukunft garantiert noch mehr an Bedeutung gewinnen. Es wird daran gearbeitet, dass sie immer besser der Vorgehensweise des menschlichen Gehirns entspricht, wodurch Assoziationen mit anderen inhaltlich relevanten Texten in Verbindung gebracht werden sollen. Ziel ist es, inhaltlich korrektere Suchergebnisse zu liefern.

Aufgrund der steigenden Anzahl an semantischen Suchanfragen, vor allem durch Spracheingaben (auch Voice Search genannt) wird es immer wichtiger, aus komplexen Fragen oder ganzen Sätzen, die Absicht des Suchenden zu erkennen. Das stellt die Suchmaschinen vor neue Herausforderungen. Sie müssen die korrekte Bedeutung von gesprochenen Wörtern erkennen und dann mit den Ergebnissen in einen Kontext bringen. Aus diesem Grund ist es wichtig, verwandte Keywords in einen Text einzubauen und so langfristig den Rankingerfolg von Deinem Inhalt zu sichern.

Bei der semantischen Suche handelt es sich um eine Suchmethode, bei der die inhaltliche Bedeutung einer Suchanfrage im Mittelpunkt steht. Diese Suche unterscheidet sich deutlich von der herkömmlichen Keyword-basierten Suche, bei der nur nach bestimmten Schlüsselwörtern im Text gesucht wird.
Die semantische Suche wird in Zukunft garantiert noch mehr an Bedeutung gewinnen. Es wird daran gearbeitet, dass sie immer besser der Vorgehensweise des menschlichen Gehirns entspricht, wodurch Assoziationen mit anderen inhaltlich relevanten Texten in Verbindung gebracht werden sollen. Ziel ist es, inhaltlich korrektere Suchergebnisse zu liefern.

Aufgrund der steigenden Anzahl an semantischen Suchanfragen, vor allem durch Spracheingaben (auch Voice Search genannt) wird es immer wichtiger, aus komplexen Fragen oder ganzen Sätzen, die Absicht des Suchenden zu erkennen. Das stellt die Suchmaschinen vor neue Herausforderungen. Sie müssen die korrekte Bedeutung von gesprochenen Wörtern erkennen und dann mit den Ergebnissen in einen Kontext bringen.

Aus diesem Grund ist es wichtig, verwandte Keywords in einen Text einzubauen und so langfristig den Rankingerfolg von Deinem Inhalt zu sichern.

Best Practice Beispiel für die SEO Optimierung

Schreibst Du beispielsweise einen Blog-Artikel über Branding Marketing, sind aktuell ermittelte verwandte Keywords folgende:

  • marke
  • marketing
  • branding
  • marken
  • unternehmen
  • quelltext
  • isbn
  • artikel
  • produkte
  • product
  • media
  • aufbau
  • eigenschaften
  • jobs
  • reputation
  • konsumenten
  • market
  • online
  • business

Wir bauen diese Keywords anschließend bestmöglich mit in unsere Texte ein. Die verwandten Keywords können sich allerdings im Laufe der Zeit verändern. Sollte eine URL im Laufe der Zeit beispielsweise im Ranking sinken, lohnt es sich, den Text auch auf die verwandten Keywords zu überprüfen und gegebenenfalls eine erneute Optimierung vorzunehmen.

Wir nutzen dafür u. a. das bereits oben erwähnte WordPress SEO Plugin bananacontent.de, welches mit einem Klick auf den Artikel sofort eine aktuelle und umfangreiche Page-Analyse liefert. Zusätzlich wird durch das Tool auch gleich angezeigt, wie häufig ein Keyword im Text vorkommen sollte.

Wenn Du bananacontent.de oder ein anderes Tool nicht einsetzt, empfehlen wir Dir Dein Fokus-Keyword einmal mit folgender GRATIS Seite auf semantische Suchergebnisse zu überprüfen:

Hier erhältst Du einen umfassenden Überblick in das Thema SEO Optimierung von KUNDENWACHSTUM.de.

Auf der Seite kannst Du ohne Registrierung ganz einfach Dein Fokus-Keyword eingeben und erhältst ebenfalls eine umfangreiche semantische Analyse.

Erster Inhaltsbereich

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. Absätze max. 5-6 Sätze lang schreiben und stets klar definieren
  2. Kurze Sätze vereinfachen den Lesefluss
  3. Übergangswörter einfügen

Erster Inhaltsbereich

Immer mehr Webseiten werden mittlerweile mobil abgerufen. Daher wird es immer wichtiger, dass Deine Inhalte zum einen responsiv sind (für mobile Endgeräte geeignet) und zum anderen aber auch eine einfache Lesbarkeit aufweisen. Das sehen nicht nur die Leser Deiner Texte so, sondern auch Google & Co. So wurde die Optimierung für Mobilgeräte im Rahmen von Mobile First als Rankingfaktor eingestuft.

Inhalte, die einfach zu lesen sind, führen nicht nur zu einem besseren Ranking. Sie erzeugen auch eine bessere Share-Quote (Verteilungsquote im Social Media) und eine deutlich höhere Conversion Rate. Eine Conversion entsteht beispielsweise, indem User einen Newsletter abonnieren und ihre E-Mail-Adresse hinterlegen. Ebensolche Aktionen zählen zu den Zielen Deines Online Marketings und lassen sich mit Tools wie der Google Search Console optimieren. Die folgenden fünf Merkmale werden von Google berücksichtigt. Beachte sie, um die Lesbarkeit Deiner Texte zu verbessern:

1. Merkmal: Klar gegliederte Absätze

Gliedere Deine Texte am besten mithilfe von H2-, H3- und H4-Überschriften in Absätze, wie im Bereich Überschrift H1 bereits beschrieben. Das Wichtigste aus dem jeweiligen Absatz sollte in der Überschrift sofort erkennbar sein. Der folgende Text erklärt dann nur noch die Überschrift in der Tiefe. So kann Dein Leser beim Überfliegen der Überschriften bereits den gesamten Inhalt Deiner Seite erfassen.

Ein Absatz sollte aus maximal 5-6 Sätzen bestehen. Danach muss ein neuer Absatz folgen. Natürlich muss nicht jeder Absatz eine neue Überschrift erhalten. Aber spätestens nach 300 Wörtern ist aus SEO Sicht definitiv eine neue Überschrift erforderlich. Zusätzlich sollte sich im ersten Absatz innerhalb der ersten 500 Zeichen, einmal das Fokus-Keyword befinden und fett oder kursiv markiert werden.

2. Merkmal: Kurze Sätze

Schreibe unbedingt kurze Sätze, ohne diese zu verschachteln. Zum einen sind kurze Sätze viel leichter zu lesen und zweitens wird der Inhalt dadurch viel schneller aufgenommen. Zusätzlich entstehen auf diese Weise weniger Grammatikfehler.

Als Faustformel gilt, dass ein Satz 20 Wörter nicht übersteigen sollte. Das ist nicht immer möglich. Versuche es aber bestmöglich zu beherzigen. Sollte es mal nicht möglich sein, stelle auf jeden Fall sicher, dass je Absatz nur maximal ein längerer Satz vorkommt.

3. Merkmal: Eliminiere schwierige Fremdwörter

Deine gesamte Kommunikation, also Prospekte, E-Mails, Angebote etc. sollten so geschrieben sein, dass sie von 10-Jährigen verstanden werden können. Das gleich gilt natürlich auch für Deine SEO Texte. Eliminiere daher unbedingt Fremdwörter aus Deinen Artikeln oder wenn dies nicht möglich ist, erkläre sie. Bringe Dein Know-How in einfachen Worten zum Ausdruck.

Auch Wörter, die aus vier oder noch mehr Silben bestehen, werden aus SEO Sicht als schwer lesbar eingestuft. Vermeide die Verwendung solcher Wörter so weit wie möglich. In manchen Fällen ist auch dieses nicht vermeidbar. Gerade wenn sich das Thema um ein mehrsilbiges Wort dreht, wie beispielsweise Neukundengewinnung. Wenn das auch mal bei Dir der „Ausnahmefall“ sein sollte, dann achte in dem betroffenen Text unbedingt darauf, Merkmal zwei und drei sehr genau einzuhalten.

4. Merkmal: Sorge für Abwechslung

Steigere die Attraktivität Deiner Texte. Dieses kannst Du erreichen, indem Du die Länge der Absätze variierst. Versuche, Synonyme für Wörter einzusetzen, die Du häufig verwendest. Tausche auch mal das Wort „und“ und „oder“ gegen „auch“ und „darüber hinaus“. Auch das hilft dabei Deine Texte lesbarer und attraktiver zu machen. Zusätzlich solltest Du darauf verzichten, Textpassagen innerhalb einer Webseite zu wiederholen, damit kein Duplicate Content entsteht.

5. Merkmal: Verwendung von Übergangswörtern

Du machst Deine Inhalte wesentlich lesbarer, wenn Du sogenannte Übergangswörter verwendest. Übergangswörter sind Wörter wie „weil“, „also“ oder „neben“. Sie sorgen bei Deinen Lesern für Orientierung und signalisieren, dass etwas folgt.

Beispiel: Wenn Du etwas zusammenfassen willst, verwendest Du die ausgeschriebenen Wörter: zuerst, zweitens, drittens etc. Wenn Du die Zusammenfassung dann abschließen willst, verwendest Du Wörter wie zum Beispiel: folglich, zusammenfassend o.ä.

Durch die Verwendung von Übergangswörtern wird die Beziehung zwischen zwei Sätzen für den Leser und für den Suchmaschinenroboter offensichtlich.

Deine Leser und auch Google werden Dir den bewussten Einsatz solcher Wortverbindungen danken, da die Inhalte so besser verstanden werden. Nachfolgend haben wir Dir einmal eine alphabetische Auflistung solcher möglichen Übergangswörter beigefügt:

Auflistung möglicher Übergangswörter
A: aber – abgesehen von – alldieweil – allerdings – als dass – also – anderenteils – andererseits – andernteils – anders – ausgedrückt – anders formuliert – anders gefasst – anders gefragt – anders gesagt – anders gesprochen – anfänglich – anfangs – angenommen – anschließend – außerdem – auch wenn – auf grund – auf jeden Fall – aufgrund – ausgenommen – aus diesem Grund – außer – außer dass – außer wenn

B: Beispielsweise – besser ausgedrückt – besser formuliert – besser gesagt – bloß dass – besser gesprochen – bevor – beziehungsweise – bspw. – bzw.

D: d.h. – da – dabei – dadurch – dafür – dagegen – daher – dahingegen – danach – dann – darauf – darum – das heißt – das heißt – dass – das – davor – dazu – dementgegen – dementsprechend – demgegenüber – demgemäß – demzufolge – denn – dennoch – des Weiteren – deshalb – dessen ungeachtet – deswegen – doch – dort – drittens

E: ebenfalls – ebenso wie – ehe – einerseits – einesteils – entsprechen – erstens

F: Falls – ferner – folglich

G: genauso – genauso wie

H: hierdurch – hierzu – hingegen

I: im Folgenden – im Gegensatz dazu – im Grunde genommen – immerhin – indem – infolge – infolgedessen – inzwischen

J: je nachdem – jedenfalls – jedoch

K: kurzum

M: mit anderen Worten

N: nachdem – nebenher – nichtsdestotrotz – nichtsdestoweniger

O: ob – obendrein – obgleich – obschon – obwohl

S: schließlich – seit – seitdem – sobald – sodass – sofern – solange – somit – sondern – sooft – sowie – später

T: trotz – trotzdem

U: überdies – übrigens – umso mehr – umso weniger – und zwar – unter dem Strich – unbeschadet dessen

V: vielmehr – vorausgesetzt – vorher

W: während – wegen – weil – weiter – weiterhin – wenn – wenngleich – wennschon – weshalb – widrigenfalls – wiewohl – wohingegen

Z: zudem – zuerst – zufolge – zuletzt – zum Beispiel – zumal – zuvor – zwar – zweitens

Überschrift H1

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. Keyword in die H1 aufnehmen
  2. Nur eine H1 pro Seite
  3. Duplicate Content vermeiden

Überschrift H1

Überschriften dienen dazu, den Inhalt Deines Textes für den Leser und den Suchmaschinenroboter zu strukturieren. Sie sind dabei hierarchisch von H1 bis H6 angeordnet und müssen auch genau so bei der Textgliederung verwendet werden.
Dabei ist Folgendes zu beachten:

Die Hauptüberschrift, die den gesamten Inhalt des Textes widerspiegeln soll, ist die H1. Diese muss auch unbedingt einmal, aber auf keinen Fall ein zweites Mal, im Text verwendet werden. Sie stellt die Textüberschrift dar und steht ganz oben. Ideal ist es, wenn in der H1-Überschrift das Fokus-Keyword verwendet wird.
Danach folgen je nach Textlänge weitere H2-, H3-, oder H4-Überschriften in hierarchischer Reihenfolge zur Gliederung des Textes. Auch hier sollte im Sinne der OnPage-Optimierung ab und zu einmal das Fokus-Keyword sowie veränderte Schreibweisen des Fokus-Keywords verwendet werden.

Der richtige Aufbau der Überschriftreihenfolge

Im Folgenden findest Du einen Musteraufbau für eine logische und SEO freundliche Text-Gliederung durch Überschriften:

Überschrift mit Fokus-Keyword = H1
Textabschnitt 1 = H2 ‒ Überschrift
Textabschnitt 1.1 = H3
Textabschnitt 1.2 = H3
————————-
Textabschnitt 2 = H2
————————-
Textabschnitt 3 = H2
Textabschnitt 3.1 = H3
Textabschnitt 3.1.1 = H4
Textabschnitt 3.1.2 = H4
Textabschnitt 3.1.3 = H4
————————-
Textabschnitt 4 = H2
Textabschnitt 4.1 = H3
Textabschnitt 4.2 = H3

Du solltest auf keinen Fall aus optischen Gründen die Hierarchie der Überschriften auf Deiner Website durcheinanderbringen. Dieser Fehler wird leider häufig gemacht. Wenn Dir gewisse Schriftgrößen etc. der vorgegebenen Überschriften nicht gefallen, dann sprich mit Deinem Webdesigner, ob er diese auf Deine Wünsche anpassen kann. Die logische Gliederung sollte aber auf jeden Fall auch für das menschliche Auge erkennbar bleiben.

Mit der Überschrifthierarchie wird den Suchmaschinen signalisiert, welches relevanter und welches nebensächlicher Inhalt auf Deiner Seite ist. Die Suchmaschinen werten von H1 bis H6 eine abnehmende Bedeutung zu. Aus diesem Grund empfehlen wir, nicht tiefer als bis zur H4 zu gehen. Allerdings mag es Google auch nicht, wenn lange Texte nur aus H2 Überschriften bestehen.

Wichtiger Hinweis, um hier ein schlechtes Ranking zu vermeiden: Verwende keine Überschriften außerhalb Deiner eigentlichen Contentbeiträge.

  • Keine Überschriften in der Navigation
  • Überschriften in Aktionsboxen außerhalb des Textes vermeiden, um z.B. auf den Eintrag in einen Newsletter hinzuweisen o.ä.
  • Auch im Footerbereich haben Überschriften nichts zu suchen
  • Nicht zu viele Textabschnittsüberschriften für extrem kurze Texte einsetzen wie beispielsweise Artikelkurzbezeichnungen o.ä.

Um Überschriften zu verfassen, die Deine Kunden und die Suchmaschinen lieben, empfehlen wir das Tool answerthepublic.com. Es ist komplett gratis. Gib auf der Seite einfach Dein Fokus-Keyword (am besten bestehend aus einem Wort) ein, wähle DE für Deutschland aus und klicke auf „Get Questions“. Jetzt werden mehrere relevante Fragen, die bei Google häufig gestellt werden, ermittelt und in Form einer oder mehrerer Mindmaps dargestellt. Arbeite Überschriften aus, die Antworten auf diese Fragen darstellen und Google sowie die User werden Deine Seite lieben, weil sie in Deinen Texten die Antworten für ihre Fragen finden.

Achte jedoch unbedingt darauf, keine Inhalte zu wiederholen oder von anderen Websites zu nehmen, damit kein Duplicate Content auf Deiner Website entsteht. Dieser beeinträchtigt das Ranking maßgeblich. Auch dafür gibt es zahlreiche Tools, die Dich darin unterstützen, Unique Content auf Deiner Seite zu schaffen.

Zwischenüberschriften

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. Mindestens eine Zwischenüberschrift pro Text
  2. Nach 300 Wörtern neue Zwischenüberschrift einfügen
  3. Fokus-Keyword mindestens einmal in einer Zwischenüberschrift einfügen

Zwischenüberschriften

Zwischenüberschriften sind sehr wichtig, um Deinen Text zu gliedern. Für ein positives SEO Signal muss spätestens nach 300 Wörtern eine Zwischenüberschrift kommen. Die Hierarchie von H2, H3 und H4 ist dabei peinlichst genau einzuhalten. Mindestens einmal sollte auch Dein Fokus-Keyword in einer Zwischenüberschrift verwendet werden.

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Aufzählung

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. Aufzählungszeichen bleiben beim Überfliegen des Textes hängen
  2. Die ideale Anzahl an Aufzählungspunkten liegt zwischen drei und sieben

Aufzählung

Aufzählungen und Checkpoints erleichtern den Lesefluss und sorgen für eine gute Lesbarkeit, auch als Readability bekannt. Neben der Gliederung durch Zwischenüberschriften empfiehlt es sich, Aufzählungen und Nummerierungen in die Texte einzubauen. Das bietet Lesern gerade bei langen Texten eine gute Orientierungshilfe. Auch Google liebt Texte mit Aufzählungszeichen und/oder Nummerierungen. Versuche sie daher, wenn möglich, in jeden Text mindestens einmal zu integrieren.

Bilder

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. Bilder erhöhen die Verweildauer auf Deiner Seite
  2. Conversion Rate kann gesteigert werden
  3. Bilder sollten stets mit Title-Tag und Alt-Tag versehen werden

Bilder

Bilder innerhalb Deines Textes sorgen für mehr Freude beim Lesen. Gerade bei langen Texten sind Bilder, Grafiken oder Illustrationen eine beliebte Abwechslung. Schon beim Scrollen durch den Text bleiben viele Leser an den Bildern hängen. Sollte Dein Seitenbesucher vor dem Lesen über Deinen Text scrollen und dabei keine Bilder entdecken, klicken viele schon wieder weg, bevor sie überhaupt mit dem Lesen begonnen haben.

Bilder sorgen somit nicht nur für mehr Leichtigkeit, sondern erhöhen die Verweildauer auf Deiner Seite erheblich. Das macht sich dann wiederum in der Conversion Rate und dem Google Ranking bemerkbar. Die Bilder sollten auch immer thematisch zum entsprechenden Absatz passen und das geschriebene Wort optisch widerspiegeln.

Wichtige Suchmaschinenkriterien für Bilder

Speichere jedes Bild vorher unbedingt wieder unter dem Fokus-Keyword in der kleinstmöglichen benötigten Größe ab. Eventuell kannst Du es um ein weiteres Unterkeyword ergänzen. Das ist nicht als Aufforderung gemeint, Mini-Bilder in Deinen einzupflegen! Große Bilder sind ohne Frage ansprechender. Achte aber unbedingt darauf, dass die Dateigröße niemals größer ist als benötigt.

Genauso wie beim Beitragsbild müssen auch die Bilder, die innerhalb des Textes verwendet werden, alle mit einem Title Tag und einem Alt-Tag beziehungsweise Alt-Attribut versehen werden.

Videos

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. Mit der Search Console stets testen, wie sich Videos auf den PageSpeed auswirken
  2. Video Plugins zur Video-Implementierung nutzen
  3. Das Wort „Video“ in den Titel und Beitragstext integrieren, damit Google erkennt, dass es sich um ein Video handelt

Videos

Als attraktive Abwechslung zu rein statischen Bildern sind auch eingebettete Videos bei den Lesern und den Suchmaschinen sehr beliebt. Im Prinzip hast Du zwei verschiedene Möglichkeiten, wobei wir die zweite favorisieren:

1. Das Video in die eigene Website Mediathek hochladen

Mit dieser Technik fügst Du Dein Video einfach Deiner Mediathek hinzu, indem Du sie dort hochlädst. Diese Technik kann allerdings schnell dazu führen, dass die Geschwindigkeit Deiner Seite rapide abnimmt. Das siehst Du auch in der Google Search Console oder anderen Optimierungs-Tools. Der Page Speed verändert sich, weil das Bild mit der ganzen Dateigröße jetzt auf Deinem eigenen (bzw. dem Webserver Deines Hosting-Unternehmens) liegt. Die meisten Standard-Verträge sind für solche Datenmengen nicht ausgelegt.

Vorteil:

  • Du bist unabhängig von anderen Plattformen und hast keinen Stress mit Werbeeinblendungen etc.

Nachteil:

  • Alle Views Deines Videos werden nicht gezählt.
  • Außerdem kann Dein Video nicht auf YouTube gefunden werden, welches die zweitgrößte Suchmaschine der Welt ist. Dieses wirkt sich auch nachteilig auf Dein Ranking aus, denn YouTube gehört zu Google.

Möchtest Du Dein Video trotzdem nicht auf YouTube oder anderen Videoplattformen hochladen, sondern definitiv auf Deiner eigenen Webseite platzieren, empfehlen wir Dir, unbedingt den Einsatz eines Video Plugins. Es gibt dazu zahlreiche Anbieter für die verschiedensten Einsatzzwecke. Schaue Dich dazu am besten im Plugin-Bereich von WordPress um und suche Dir das für Deine Anforderungen Sinnvollste heraus.

2. Externes Video von YouTube oder anderer Plattform einbetten

Wähle Dein gewünschtes Video einfach auf YouTube aus, klicke auf „Teilen“ und dann auf „Einbetten“, siehe Bild:

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Danach wird Dir ein Fenster mit dem Einbettungscode angezeigt (siehe nächste Abbildung). Wir raten Dir, zunächst alle Häkchen zu entfernen, damit das Video auf Deiner Seite keine ablenkenden und störenden Elemente aufzeigt.

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Klick auf „Kopieren“ nachdem Du alle Häkchen entfernt hast. Öffne jetzt Deinen Text in WordPress, selektiere die Textansicht, gehe zu dem Bereich, wo Dein Video eingefügt werden soll und kopiere den Code aus YouTube an diese Stelle (siehe Screenshot):

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Wichtig ist der markierte Code hinter der Videoadresse. Dort sollte unbedingt folgender Code zu finden sein: „?rel=0“. Dieser sorgt dafür, dass nach Deinem Video kein anderes Video automatisch durch YouTube abgespielt wird. Darauf solltest Du unbedingt achten, denn es gibt nichts Ärgerlicheres, als wenn zufällig ein Video Deines Wettbewerbers auf Deiner Webseite abspielt, nur weil YouTube es als Nächstes für die automatische Wiedergabe ausgewählt hat.

Suchmaschinenoptimierung für Dein Video

Möchtest Du, dass Dein Beitrag auch als Videobeitrag von Google erkannt wird? Dann verwende das Wort Video unbedingt im Titel sowie einige Male innerhalb des Beitragstextes. Der Artikel, der den Inhalt des Videos beschreibt, sollte lediglich 300-500 Wörter enthalten, um hier ein bevorzugtes Ranking zu erzielen.
Die Verwendung von Videos kann Vorteile haben, da Google immer häufiger Videos mit in der Ergebnisliste anzeigt. Sie fallen dann sofort ins Auge, weil sie aus den klassischen Suchergebnissen herausstechen.

Eine Garantie dafür, dass Dein Artikel mit einem Video auf diese Art und Weise weit vorne gerankt wird, bekommst Du leider nicht. In der Praxis hat diese Technik aber schon häufig für große Ranking-Erfolge gesorgt.

Einen doppelten Nutzen durch das Einbetten von Videos auf Deiner Webseite hast Du vor allem, wenn Du einen eigenen YouTube Kanal betreibst. Du kannst Deinen YouTube Kanal sehr gut und organisch pushen, indem Du Deine veröffentlichten Videos immer wieder auf Deiner Webseite einbaust.

Starte Deinen eigenen YouTube-Kanal

Ein eigener YouTube-Kanal ist sehr zu empfehlen und relativ schnell, einfach und gratis eingerichtet. Wie Du das angehst, erfährst Du im Artikel YouTube Marketing.

Die folgende Statistik macht deutlich, wie hoch der Stellenwert von YouTube geworden ist:

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YouTube hat von der Nutzung her den eigenen Mutterkonzern Google bereits überholt. Wenn Du es also noch nicht getan hast, lohnt es sich wirklich, darüber nachzudenken, einen eigenen YouTube-Channel zu starten.

Call To Actions

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. CTAs können die Conversion Rate steigern
  2. Call-To-Actions erleichtern Usern die Navigation auf Deiner Website

Call To Actions

Zwar sind Call to Actions aus reiner Optimierungs-Sicht nicht unbedingt relevant, aber trotzdem sehr wichtig für Dich als Unternehmer. Das Platzieren von Call-to-Action-Funktionen innerhalb Deiner Texte fördert die Conversion Rate erheblich.
Um Conversions zu erzeugen, hast Du im Prinzip vier Möglichkeiten:

  • Du baust weiterführende Links als kleines Extra für Deine User in den Fließtext ein. Diese laufen dann über ein Eintragungs- oder Anforderungsformular.
  • Du erstellst auffallende Call-to-Action-Buttons, die im Text hervorgehoben sind. Sie machen auf den ersten Blick deutlich, dass diese zu einem Download o.ä. führen.
  • Du integrierst Dein Anfrageformular direkt in den Text.
  • Du lässt ein Pop-up-Fenster programmieren, welches Deine Leser dazu animiert, sich in Deinen Newsletter einzutragen. Wir lehnen aggressiven Pop-up-Fenster ab, da diese häufig zum Verlassen der Seite führen.

Für eine dieser vier Varianten solltest Du Dich in jedem Fall entscheiden, denn jeder Leser, der Deine Seite verlässt, ohne seine Kontaktdaten hinterlassen zu haben, ist im Prinzip für Dich nichts wert.

Anzahl der Wörter

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. Top-Platzierungen geben den Maßstab für die Anzahl der Wörter vor
  2. Textlänge variiert je nach Anzahl von Fokus-Keywords und semantischen Keywords

Anzahl der Wörter

Aus wie vielen Wörtern Dein Text bestehen sollte, der die Seite 1 bei Google o.ä. erreichen soll, wird maßgeblich vom Wettbewerb bestimmt. Möchtest Du um ein härter umkämpftes Keyword ringen, gilt es einiges an Content aufzufahren. Es geht bei der Textlänge nicht unbedingt darum, ob Du der Meinung bist, dass „das vermutlich sowieso keiner liest“.

Wichtige Ranking-Faktoren bei der Anzahl von Wörtern

Zwei Faktoren müssen passen, um ein gutes Ranking zu erzielen: Zum einen mehr Quantität als die Wettbewerber (also mehr Wörter). Zum anderen darf auch die Qualität nicht leiden. Hier sind das Fokus-Keyword und verwandte Keywords für die semantische Suche zu beachten.

Wie lang ein Text am Ende sein sollte, dazu gibt es zahlreiche verschiedene Meinungen. Sicherlich kann man einfach ewig lange Texte schreiben, welches die Erfolgschancen auch meist erhöhen würde. Aus Unternehmer-Sicht ist dies aber nicht wirklich effektiv. Wir analysieren mit unseren Softwareprogrammen den Wettbewerb und erstellen daraus ein Anforderungsprofil an Deinen Text. So eine detaillierte Analyse bieten wir komplett kostenfrei und unverbindlich an. Lass Dich gern in einem kostenlosen Website Check unverbindlich von uns beraten.

Textlänge ohne Softwareprogramme bestimmen

Um auch zukünftig gut zu ranken und einen Text nicht schnell wieder nachbessern zu müssen, haben Texte heutzutage für eine URL mit unter 1.000 Wörtern langfristig keine großen Chancen mehr. Wir selbst haben folgende Richtwerte als Faustformel entwickelt, die sich bei uns in der Praxis bewährt haben. Diese sind ohne Gewähr und Garantie auf Erfolg, sondern als reine Richtwerte zu verstehen:

  • 1.000 Wörter für einfache Fokus-Keywords, bestehend aus 3-4 Wörtern mit wenig Suchergebnissen und geringem Wettbewerb
  • bis 1.500 Wörter für Fokus-Keywords bestehend aus 2-3 Wörtern mit mittlerem Suchergebnisvolumen und mittlerem Wettbewerb
  • 1.500 bis 2.100 Wörter für mittelstarke Fokus-Keywords bestehend aus 2-3 Wörtern mit mittlerem bis hohem Suchergebnisvolumen und mittlerem Wettbewerb
  • 2.100 bis 2.500 Wörter für starke Fokus-Keywords bestehend aus 1-2 Wörtern mit mittlerem bis höheren Suchergebnisvolumen und mittlerem Wettbewerb

Die oben beschriebenen Angaben bieten Dir eine Orientierungshilfe für den Start. Beobachte das Ranking Deiner Inhalte, die Du ins Netz stellst am Anfang sehr genau. Das hilft Dir dabei, eigene Erfahrungswerte zu sammeln. Google Search Console oder Google Analytics helfen Dir dabei.

Um zu kontrollieren, wie Google auf Deine Webseite und Deine Inhalte reagiert, bekommst Du bei jedem Support Package von KUNDENWACHSTUM.de ein 360°-Business-Reporting über Deine Webseite. Teste diese Möglichkeit einmal mit einem gratis SEO Check, denn hier kannst Du alle wichtigen Verläufe ablesen und ggf. justieren, um Deine Sichtbarkeit im Netz zu erhöhen. Vereinbare gerne auch ein Coaching mit uns, um über strategische Maßnahmen zu sprechen und einen Handlungsplan zu erstellen.

Interne Links

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. Interne Links sollten so oft wie möglich gesetzt werden
  2. Für schwächere eingehende Links kannst Du anschließend innerhalb Deiner Seite auf Top-Fokus-Keywords verweisen

Interne Links

Wenn es um SEO-Strategien geht, geht es im Rahmen der Offpage-Optimierung oft um Links. Diese sind nach wie vor ein wichtiger Rankingfaktor bei Google. Die meisten konzentrieren sich nur sehr stark auf die externen Links, also die Links, die von anderen Seiten auf Deine Domain oder Deine URLs (Unterseiten) verweisen. Diese Links werden häufig auch als Backlinks bezeichnet.

Die Investition, die in Backlinkaufbau gesetzt wird, ist selbst im KMU Bereich enorm. Häufig sogar, ohne dabei die Effizienz dieser Aktivitäten aus wirtschaftlicher Sicht zu hinterfragen. Damit soll nicht gesagt sein, dass der Aufbau externer Links pauschal schlecht ist. Wir wägen aber immer sehr gerne ab, wie viel Aktivität für welchen Bereich am effektivsten ist.

Häufig wird hierbei die interne Verlinkung völlig vernachlässigt und das zu Unrecht! Das Setzen von internen Links ist ein sehr mächtiges SEO-Mittel. Doch leider beschränkt sich die interne Verlinkung der meisten Webseiten lediglich auf die Navigationsleiste und einzelne Linktexte oder Buttons. Hinter sehr vielen großen SEO-Erfolgen und auch dem größten aller Zeiten (Wikipedia) steckt eine durchdachte interne Verlinkungsstrategie. Worin der Unterschied zwischen internen und externen Links liegt, erkennst Du sehr gut in folgender Darstellung:

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Die Bedeutung von internen Links

Nach Aussagen von Google haben interne Links insgesamt 30 Billionen Seiten im Internet indexiert. Dazu ruft der Googlebot ständig einzelne dieser Seiten auf und folgt dann den Links, die auf dieser Seite zu finden sind.

Mit dieser Technik springt der sogenannten Crawl-Roboter von Seite zu Seite und speichert alle gefundenen Informationen auf den Google Servern ab. Die meisten dieser 30 Billionen Seiten erreicht der Google-Crawl-Roboter aber nur über interne Links und nicht über externe. Das kommt daher, weil für die meisten Unterseiten keine externen eingehenden Links existieren. Woher kommt das? Trägst Du Deine Website beispielsweise in ein Branchenverzeichnis o.ä. ein, dann möchtest Du, dass die Menschen auf Deine Seite gelangen. Genauso auch der Google Crawl-Roboter. Er ist nichts anderes als ein virtueller Seitenbesucher, der Deine Inhalte liest.

Besucht dieser Roboter also nun Deine Seite und liest Deine Texte, ohne dass er dabei irgendwohin weitergeleitet wird, wird ihm schnell langweilig. Er verlässt Deine Seite wieder und sucht sich eine neue Seite im Netz.
Kommt der Roboter aber einmal auf Deine Seite und wird nun durch interne Links von einem Inhalt zum nächsten geschickt, dann fühlt er sich wohl. Er liest Deine Inhalte der verschiedensten Seiten so lange, bis er aufgrund der maximalen Länge aufhört und weiterzieht.

Je mehr Inhalte und Verlinkungen Du dem Crawl Roboter von Google auf Deiner Seite bietest, desto mehr kannst Du von der maximalen Verweildauer für Dich vereinnahmen.

Dabei speichert Google alles ab, was der Crawl Roboter während des Besuchs bei Dir gefunden hat. Das bedeutet, Du kannst Google viele Deiner Unterseiten präsentieren, die ohne interne Links niemals so von außen aufgerufen worden wären. Wichtig ist zu wissen, dass Google angeblich bei den gesammelten Daten zunächst keinen Unterschied macht, ob der Roboter von extern kam oder intern weitergeleitet wurde. Dieser Umstand spiegelt einen riesigen Vorteil im Pagerank (auch Linkjuice genannt) wider und bedeutet, dass man sich selbst mit internen Links pushen kann.

Was ist der Pagerank?

Mit Pagerank wird ein Verfahren bezeichnet, welches Deine Webseite bewertet. Dahinter steckt ein Algorithmus, entwickelt von dem Google Mitgründer Larry Page. Im Jahr 1997 ließ der ehemalige Stanford University Student Page diesen Algorithmus patentieren. Daher der Name Pagerank.

Ursprünglich wurde eine Seite mit einem höheren Pagerank bewertet, je mehr eingehende externe Links diese aufwies. Daher stammt auch der Mythos, externe Links (auch Backlinks genannt) um jeden Preis in möglichst hoher Anzahl aufbauen zu müssen.

Daraufhin ist eine Vielzahl dubioser Anbieter entstanden, die einen regen Linkhandel entfacht haben. Teilweise treiben diese immer noch ihr Unwesen, vor allem bei ahnungslosen Kunden.

Case Beispiel eines Kunden

So ging es auch einem Kunden von uns, bevor wir dessen Seite einmal ausführlich analysiert haben. Bei dem beispielhaften Wettbewerbsvergleich, den wir unten aufgeführt haben, wird schnell deutlich, was gemeint ist. Bei unseren Kunden handelt es sich um Anbieter A (aus Diskretionsgründen nennen wir hier keine Namen). Er hat jahrelang monatlich 600 Euro in den Aufbau von externen Links gesteckt. Die Leistung wurde von der beauftragten Agentur auch erbracht, wie die Anzahl von 1.565 erzeugten Links in der Auswertung deutlich zeigt.

Gebracht hat ihm diese Investition leider nicht viel! Denn der Wettbewerber (Anbieter B) greift alle Kundenanfragen aus den Top 10 Platzierungen ab, weil dieser eine deutlich höhere Sichtbarkeit im Netz hat. Anbieter B besitzt 2,5 Mal so viele TOP 100 Keywords und sogar das 5-fache an TOP 10 Keywords bei Google wie Anbieter A. Dabei handelt es sich komplett um organische Werte. Diese Gegenüberstellung wird in der nächsten Grafik besonders deutlich, wenn man sieht, dass Anbieter B gerade einmal 71 externe Links auf seiner Seite hat und Anbieter A dagegen 1.565.

Dieses Beispiel zeigt deutlich, dass die reine Menge eingehender externer Links bei Weitem nicht mehr das Wichtigste im Ranking ist:

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Auswirkungen auf die Online Sichtbarkeit gemessen mit Sistrix:

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Niemals künstlichen Linkaufbau ohne Qualität

Den jahrelang künstlich betrieben Linkaufbau hat selbstverständlich auch Google erkannt und den Algorithmus dementsprechend erweitert. Die Daten, die heute einen guten Pagerank ausmachen, stellt Google nicht mehr öffentlich zur Verfügung. Es ist ein Betriebsgeheimnis.

Eines ist allerdings sicher: Die rein quantitative Menge an externen Links verliert deutlich an Bedeutung. Die Qualität ist ein wesentlicher Faktor geworden. So wird heute ein Link von einer Seite, die selber einen hohen Pagerank hat, viel stärker gewertet als ein Link von einer Seite mit einem niedrigen oder gar keinem Pagerank. Viele behaupten sogar, es gibt auch einen negativen Wert, der „vererbt“ werden kann. Beispielsweise von sogenannten reinen „Linkfarmseiten“, die keine relevanten Inhalte aufweisen, sondern nur zum Zweck der Verlinkung erstellt wurden.

Qualität vor Quantität beim Linkbuilding

Aus dem Grund achten viele renommierte Unternehmen heute darauf, sich einen guten Pagerank aufzubauen und diesen auch zu halten. Es ist wichtig, dass die „richtigen Seiten“ auf Dich verlinken. Denn Deine Seite „erbt“ dann den Pagerank der externen Seite. Zwar abgeschwächt, aber trotzdem noch maßgeblich. Dieses positive Vererben funktioniert auch durch die internen Links an die Unterseiten, was dazu führt, dass auch die Wertung der Unter-URL-Seiten deutlich ansteigt. Ein guter eingehender Link mit viel Erbpotential kann Deine gesamten Seiten pushen, auf die Du intern verlinkt hast. Der Crawl-Roboter surft bei einer guten internen Verlinkungsstruktur fleißig durch Deine Websitestruktur.

Dadurch erlebt man immer häufiger, dass Seiten sehr gut ranken und TOP 10 Plätze belegen, ohne über Massen an externen Links zu verfügen. Gute externe Links baut man in der Regel durch qualitativen Content auf der Seite auf. Wer diese Technik einmal verstanden und verinnerlicht hat, erkennt, wie wichtig es ist, zahlreiche interne Links zu setzen. Frei nach der Devise „Viel hilft viel!“. Es macht einen gewaltigen Unterschied aus, ob eine interne Seite nur ein bis zwei Links oder evtl. sogar 100 interne Links aufweist. Aktuell gibt es keinen Anhaltspunkt dafür, dass die Menge interner Links begrenzt oder kontraproduktiv ist.

Der Erfolg von Wikipedia ist zum Großteil auf genau diese Technik der internen Links zurückzuführen. Jeder Artikel hat eine Vielzahl interner Links und es ist mit Abstand die erfolgreichste Seite im Netz.

Die Vorteile interner Links im Überblick:

  • Du kannst Deine internen Links bezüglich Anzahl, Gestaltung und Platzierung frei bestimmen
  • Wenn Du gute eingehende Links z.B. nur für schwächere 2er-, 3er- oder 4er-Keywords erhältst (auch Longtail-Keywords genannt), kannst Du anschließend intern auf die Top Fokus-Keywords verlinken

Beispiel: Von extern setzt Du Links wie Marketing Consulting, Marketing Strategie usw., kannst aber intern jetzt direkt das Top-Keyword Marketing verlinken.

Somit rankst Du jetzt Stück für Stück auch Top Keywords weiter nach oben, was sich auf Deine gesamte Sichtbarkeit auswirkt. Auch wenn Du damit jetzt nicht gleich auf die TOP 10 Plätze für Dein Fokus-Keyword kommst. Du kannst Dir so intern alle Links, die Du gerne haben möchtest innerhalb der eigenen Domain mithilfe der internen Verlinkung vergeben. Leider nutzen fast alle Webseiten diese internen Möglichkeiten nicht ausreichend.

Sicherheit bei Google Updates

Zusätzlich brauchst Du Dir auch keine Sorgen über das nächste Google-Update zu machen. Spätestens seit dem Penguin-Update von Google ist klar, dass der übermäßige Einsatz von Top-Keywords aus dem verlinkenden Text zu hohen Verlusten beim Ranking der verlinkten Seiten geführt hat. Allerdings ist nach Aussage der großen SEO-Tool-Anbieter kein einziger Fall bekannt, wo Google die Verwendung von Top-Keywords innerhalb interner Verlinkungen abgestraft hat.
Sogar das Gegenteil ist der Fall. Google selbst empfiehlt in dem eigenen PDF-Ratgeber „Einführung in die Suchmaschinenoptimierung“ genau dieses Verfahren.

Zitat von Google: „‚Je besser der Ankertext ist, desto einfacher fällt den Nutzern die Navigation und desto besser versteht Google, wovon die Seite, auf die verlinkt wird, handelt.“

Externe Links

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. Schaffe mehr qualitative Backlinks aus themenbezogenen Ankertexten
  2. Achte auf ein ausgewogenes Verhältnis von Surface-Links und Deep-Links
  3. Leite Pagerank mit Follow-Links von starken Seiten auf Deine Website, um den Pagerank zu erben.

Externe Links

Auch interne Links eines der größten nicht genutzten Potenziale zur Suchmaschinenoptimierung liegt, sind externe Links keinesfalls zu ignorieren. Qualitative externe Links von anderen Seiten steigern die Sichtbarkeit und auch das Ranking Deiner Seite erheblich.

Je mehr gute Links auf Deine Seite verweisen, desto vertrauenswürdiger wird sie angesehen ‒ vom Menschen wie auch von Google & Co. Folglich verbessert sich dadurch auch Dein Pagerank. Beide Arten von Links sind also wichtig in der Offpage-Optimierung: interne Links genauso wie hochwertige externe Links. Das Zusammenspiel im Linkbuilding schafft am Ende den durchschlagenden Erfolg.

Externe Links bringen viel Energie auf Deine Webseiten

Ohne externe Links wird es schwierig, Seiten von Dir in den Google-Index zu bekommen. Die alte Denkweise, auf Teufel komm raus so viele externe Links wie möglich zu generieren, in der Hoffnung, auf diese Weise schnellstmöglich viele Seiten bei Google in den Index zu katapultieren, ist zu kurzfristig gedacht.

Solche Techniken sorgen regelmäßig für schlaflose Nächte vor Google Updates. Warum? Weil durch das Aufdecken dieser Fehler Seiten über Nacht ins Bodenlose abstürzen können. Dieses zeigt uns folgende Darstellung sehr gut:

Beispiel: freewarefiles.com

Hier erhältst Du einen umfassenden Überblick in das Thema SEO Optimierung von KUNDENWACHSTUM.de.

Jeder Buchstabe innerhalb der Kurven steht für ein Google Update. Hier erkennt man sehr klar und deutlich, welche fatalen Folgen ein Google Update für die Sichtbarkeit haben kann. Kennzeichnung „L“ spiegelt das bereits erwähnte Penguin Update wider. Hier sieht man deutlich, dass die Sichtbarkeit fast auf 0 abgesunken war! Am Ende hatte diese Firma durch ihre gesamten Bemühungen nichts gewonnen und verzeichnet nach zehn Jahren turbulenter Zeiten im Prinzip die gleiche Sichtbarkeit im Internet wie zu Beginn ihrer Aktivitäten.

Beispiel: Hornbach
Anders sieht es beispielsweise bei der deutschen Baumarktkette Hornbach.de aus. Diese verfolgt eine konservative und nachhaltige Strategie beim Aufbau der Sichtbarkeit im Netz. Zwar hat Hornbach keine großen Sprünge nach oben, aber auch keine großen Abstürze nach unten zu verzeichnen.

Sicher machen auch sie manchmal Fehler, die zu gewissen Einbrüchen führen. Unter dem Strich gesehen, zeigt sich hier aber für den gleichen Zeitraum wie im vorangegangenen Beispiel eine beständige und steigende Tendenz nach oben. Auch Hornbach war von den Google-Updates betroffen, konnte diese aber nahezu unmerklich meistern.

Hier erhältst Du einen umfassenden Überblick in das Thema SEO Optimierung von KUNDENWACHSTUM.de.

Nachhaltigkeit zahlt sich aus

Dieser nachhaltige Erfolg ist natürlich nicht nur von den externen Links abhängig. Guter, wertvoller und perfekt aufbereiteter Content auf der Seite sowie hervorragende interne Verlinkungen spielen ebenfalls eine große Rolle. All diese Merkmale sind auf der Website von Hornbach in großer Anzahl finden. Das bestätigt die Theorie zum Setzen interner Links. Wenn wir über externe Links sprechen, spielt nicht nur die Qualität der Seite, von dem der Link kommt, eine Rolle, sondern auch, wohin der Link bei Dir führt. Dabei wird zwischen zwei Arten von externen Links unterschieden, dem Surface-Link und dem Deep-Link.

Der Surface-Link

Dieser Link ist der im Alltag am häufigsten eingesetzte Link. Er verweist in der Regel auf Deine Startseite der Webseite, die sogenannte Homepage. Bedeutet: Der Besucher, der auf diesen Link klickt, kommt auf Deine Seite und muss sich dann selbst orientieren und den für ihn relevanten Inhalt finden. Das ärgert echte Menschen ebenso wie Google. Daher gibt es eine zweite Variante beim Erstellen von externen eingehenden Links auf Deine Seite.

Richtige Verweise

Hast Du jetzt auf der Seite mit dem Wasserhahn interne Links zu anderen artverwandten Themenseiten (z.B. Waschbecken oder alternative Wasserhähne) auf Deiner Seite gesetzt, wird Google diesen folgen und Deine ganze Seite durchcrawlen. Das geschieht, ohne dabei Deine (meist undefiniertere) Startseite jemals besucht zu haben.

Auch Dein Besucher wird so durch eine Unterseiten-Erlebniswelt rund um das Thema Bad geführt. Das liebt der echte Seitenbesucher genauso sehr wie Google. Vor allem, wenn der Link auch noch von einer Quelle mit einem gutem Pagerank kam (die externe Seite, beispielsweise von einem Blogger) und sie sich im Idealfall ebenfalls um das Thema Bad gedreht hat.

Wir brauchen externe Links, damit Google und Deine User direkt auf die relevanten Unterseiten Deiner Webseite gelangen. Qualität schlägt hier allerdings mit steigender Tendenz die reine Quantität von Links. Achte darauf, dass Du ein ausgewogenes Verhältnis von Surface-Links und Deep-Links auf Deiner Seite hast und dass alle externen Links aus vertrauenswürdigen und guten, sicheren Quellen kommen.

Das Verhältnis muss stimmen

Ein unausgewogenes Verhältnis signalisiert Google, dass ein unnatürlicher Linkaufbau stattfindet. Jede natürliche und organisch gewachsene Webseite hat eine gewisse Menge der verschiedensten Links. Dasselbe gilt auch für NoFollow- und DoFollow-Links. Es gibt praktisch so gut wie keine organisch gewachsene Seite, die nicht über mindestens einen Nofollow-Link verfügt.

Der Nofollow-Link

Bei Nofollow-Links handelt es sich um Links, die so gekennzeichnet sind, dass sie nicht von den Suchmaschinenrobotern verfolgt werden sollen und somit auch keinen Pagerank vererben können. Trotzdem erkennt Google, wie viele eingehende Nofollow-Links eine Webseite hat und verwertet diese Information im geringen Maße mit.

Ein Beispiel für typische Nofollow-Links sind Foreneinträge, Blog-Kommentare o.ä., da dieses häufig vom Betreiber der jeweiligen Seite so eingestellt wurde. Gern prüfen wir Deine Seite im Detail, woher die eingehenden Links bei Dir stammen oder wohin diese genau verweisen. Vereinbare dazu am besten gleich einen kostenlosen Website Check. Da der Pagerank auch durch interne Links weitervererbt wird, können Deine internen Links um so mehr Kraft vererben, je mehr Pagerank Deine Webseite über externe Links erhält.

Dieses solltest Du für alle Arten von Links beachten:

  • Wird ein Link häufig und auch von echten Nutzern geklickt, gewinnt dieser erheblich an Wertigkeit
  • Beim Platzieren der Links darauf achten, dass diese innerhalb des Contents gesetzt werden und nicht im Footer oder in der Seitenleiste
  • Je weiter vorne im Text der Link platziert ist, desto besser
  • Links bitte immer fett, farbig oder kursiv darstellen
  • Der Link sollte sich in einem inhaltlichen Zusammenhang zum sogenannten Ankertext befinden. Damit wird der ausgehende Text bezeichnet, worin sich der Link befindet
  • Außerdem sollte der verlinkende Ankertext vermitteln, um welches Thema es sich auf der verlinkten Seite handelt
  • Die verlinkende Seite sollte möglichst viele Besucher aufweisen
  • Je weniger ausgehende externe Links die Seite hat, von der auf Deine Seite verwiesen wird, um so mehr Kraft hat der gesetzte Link

Diese Punkte findest Du auch im offiziellen Google Patent „Ranking documents based on user behavior and/or feature data“.

Outbound-Link

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. Setze pro Seite maximal 1-2 ausgehende Links
  2. Vermeide ausgehende Verlinkungen auf Deinen starken Hauptseiten, um Deine User dort zu halten

Outbound-Link

Das Wort Outbound Link steht für ausgehende Links von Deiner Seite zu fremden Seiten im Netz. Dir sollte beim Setzen solcher Links bewusst sein, dass Du die Besucher (genauso wie Google) weg von Deiner Seite hin zu einer anderen Webseite schickst.

Machen also Outbound Links Sinn, bei allem, was wir bis jetzt gelernt haben? Es macht doch eher Sinn, den einmal hereingeholten User (genauso wie Google) so lange wie möglich durch interne Links auf Deiner eigenen Seite zu halten. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ausgehende Links sich nachteilig auf den eigenen Pagerank auswirken, da sie Energie von Deiner Seite abziehen können. Dieses Phänomen ist allgegenwärtig und wird daher auch in zahlreichen Foren ausgiebig diskutiert. Schaut man sich rein die Theorie des Pagerank Systems an, dann wirkt es tatsächlich so, dass sich durch Outbound-Links der Wert des eigenes Pageranks reduziert.

Nur nehmen – funktioniert das?

Aus unserer Erfahrung und durch den Austausch mit vielen Experten auf diesem Gebiet kann man das nicht so pauschalisieren. Denn Google ist intelligenter geworden und möchte natürlich auch, dass attraktive Seiten auf andere attraktive Seiten verweisen. Frei nach dem Motto:

„Zeig mir, mit wem Du gehst und ich sag Dir, wer Du bist!

Worauf zu achten ist

So wirft Google nicht nur einen Blick auf Links einzelner Seiten, sondern prüft die gesamte Domain. Es ist schnell ersichtlich, wohin Du mit Deiner Seite im Allgemeinen verlinkst, daher VORSICHT vor Linktausch. Achte immer darauf, dass ausgehende Links ebenfalls sichere und seriöse Seiten sind. Ausgehende Links sollten im Idealfall auch einen thematischen Bezug zu den Inhalten Deiner Seite haben. Verlinkungen zu guten, relevanten und wertvollen Quellen, wertet Google nach einhelliger Meinung als positiv.

Natürlich kannst Du auch gerne einmal zu einem Testimonial o.ä. verlinken, der überhaupt nichts mit Deiner Branche zu tun hat. Achte nur darauf, dass diese Art von Links nicht die Überhand gewinnt. Vermeide vor allem eine große Anzahl an Affiliate-Links o.ä. „Seriöse“ Verlinkungen zu sicheren Quellen wie Wikipedia.de, chip.de oder anderen renommierten Seiten, wirken sich auch positiv auf Dich aus.

Geben und nehmen zahlt sich aus

Die Voraussetzung ist immer, dass der Verlinkte sich auch über Deinen Link freut! Willst Du den Verlinkten nur nutzen, um Dein schlechtes Link-Portfolio aufzubessern, kann die ganze Aktion auch schnell ins Unangenehme umschlagen. Die meisten Seiteninhaber überwachen ihre eingehenden Links nämlich sehr genau und leiten dann auch gerne einmal Gegenmaßnahmen ein, die sich wiederum negativ auf Dich auswirken können.

Wenn Du aber nicht mit Linktausch oder ähnlichem handelst und selbst keinen negativen Pagerank hast (z.B. aufgrund unseriöser eingekaufter Links), brauchst Du davor keine Angst haben, sondern kannst die Vorteile vollkommen nutzen.

SSL-Verschlüsselung mit HTTPS als Indiz für Sicherheit und Vertrauen

Bei allen ausgehenden Links sollte es sich aber unbedingt um sichere https Seiten mit einem „SSL Zertifikat“ handeln. SSL steht dabei für „Secure-Sockets-Layer“. Es verschlüsselt die Daten, die von Deinem Computer zu einem beliebigen Server transportiert werden. Du kannst das SSL-Zertifikat wie einen Vertrag betrachten, wodurch die Sicherheit der übertragenden Websitedaten gewährleistet wird.

Einzug hat das SSL Zertifikat ins Internet erhalten, damit sichergestellt wird, dass beispielsweise eingegebene Kreditkartendaten auf einer Webseite nicht durch Hacker abgegriffen werden können. Du erkennst eine sichere Seite an der Endung s hinter http. Somit hat eine sichere Seite die Internetadresse https://kundenwachstum.de und nicht https://kundenwachstum.de.

Auch wenn Du jetzt keinen Online-Shop o.ä. betreibst, ist das SSL Zertifikat ein Indiz für einen seriösen Websitebetreiber. Google unterscheidet nicht mehr, ob Du einen Shop führst oder nicht, sondern bevorzugt im allgemeinen Seiten im Ranking, die über ein SSL Zertifikat verfügen. Wir würden heute, wie viele andere auch, keine persönlichen Daten mehr auf http:// Seiten eingeben. Daher empfehlen wir Dir, auch selbst über eine sichere Seite zu verfügen.

Wenn Deine Seite noch kein SSL Zertifikat hat, aktualisiere sie unbedingt. Es ist weder kompliziert, noch kostet es viel. Melde Dich dazu einfach bei Deinem Hostinganbieter. Dort musst Du Dich lediglich als echte Person identifizieren und erhältst dann gegen eine geringe Gebühr das Zertifikat für Deine Seite.

Achtung bei der Umstellung Deiner Seite von http:// auf https://
Hier gilt es zu überprüfen, inwieweit danach noch alle Links funktionieren und welche ggf. neu gesetzt oder Umleitungen eingerichtet werden müssen! Wenn Du hier nicht umsichtig vorgehst, kann Dich das schnell mal Sichtbarkeit im Netz kosten. Wenn Du nicht über das nötige Fachwissen verfügst, mach so eine Umstellung zusammen mit einem Experten.

Wir setzen auf jeder Seite, wo es inhaltlich passt, ein bis zwei Outbound Links zu interessanten und sicheren Seiten. Das ist das, was Google ja als positiv ansieht. Wenn Du innerhalb Deiner Branche konsequent auf gute Webseiten verlinkst, wird Google das bestimmt honorieren. Zusätzlich werden die anderen Seitenbetreiber auf Deine Seite und Deine Inhalte aufmerksam, welches auch gerne mal zu positiven guten Backlinks zurück auf Deine Seite führt. Gute gezielte Outbound Links helfen Dir indirekt doppelt dabei, Dein eigenes Ranking zu steigern. Denn getreu dem Motto: „Wer gibt, gewinnt!“ glauben wir fest daran, dass sich das ehrliche Setzen von qualitativen Outbound-Links mehrfach wieder auszahlen wird.

Eines ist noch unbedingt zu beachten: Sorge dafür, dass jeder ausgehende Follow-Link eine neue Seite öffnet. Damit bleibt Deine Seite im Hintergrund offen und wenn der Besucher die neue Seite schließt, rückt Deine wieder in den Fokus. Setze dafür einfach das kleine Häkchen, siehe Screenshot:

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Außerdem kannst Du die Outbound-Links auf Nofollow setzen. Das Nofollow-Attribut solltest Du jedoch nur mit Bedacht verwenden. Zu viele Nofollow Links werden von Google ebenfalls nicht gerne gesehen. Hier kommt in der Regel ein NoFollow infrage:

1. Zur Vorbeugung von Spam auf der eigenen Seite:

  • im Kommentarbereich Deines Blogs
  • wenn Du einen eigenen Forum- oder Communitybereich erstellen willst
  • wenn Du die Möglichkeit für Gästebucheinträge auf Deiner Seite bereitstellst

2. Um zu verhindern, dass der Pagerank von Deiner Seite aufgrund von Links sinkt, die inhaltlich nichts mit Deinem Kernthema zu tun haben. Beispielsweise Service-Links zum Download-Bereich von Java, Flash oder auch dem Acrobat Reader.

Der Nofollow Link kann nur im Quelltextbereich Deines Inhaltes gesetzt werden. Füge dazu das Link-Attribut rel=“nofollow“ hinter dem jeweiligen Link ein. Möchtest Du, dass alle Links einer Seite auf Nofollow gesetzt werden, dann kannst Du das dem Suchmaschinenroboter mit folgendem Meta-Element auch Meta-Tag genannt, mitteilen: <meta name=“robots“ content=“nofollow“> Der Pagerank Deiner Seite wird somit nicht vererbt.

Don’ts bei Outbound Links

Wir wollen die ganze Kraft des gewonnen Pageranks an die eigenen internen Links weitervererben und nicht an externe Dritte. Je mehr Links jedoch auf einer Seite gesetzt werden, desto schwächer wird automatisch der weitergegebene Pagerank. Daher sollten ausgehende „fremde“ Links, z.B. zu Programm-Downloads, auf der Startseite und anderen starken Hauptseiten definitiv auf Nofollow gesetzt werden.

Das Wichtigste zusammengefasst:

  1. Integriere das Fokus-Keyword in die Meta-Description
  2. Formuliere Dein Snippet so ansprechend wie möglich, damit User auf Deine Seite klicken
  3. Maximal 156 Zeichen verwenden und kurze, knackige Formulierungen wählen

Meta Description

Was verbirgt sich hinter der Meta-Description, auch Meta-Beschreibung und wie sieht diese idealerweise aus? Google selbst zieht die Meta-Description nicht mehr für die Berechnung des Rankings Deiner Webseite heran. Das heißt aber nicht, dass wir diese nicht mehr pflegen sollten, auch wenn das viele so handhaben.

Die Sichtbarkeit ist nicht nur für Suchmaschinen relevant, sondern vor allem auch für echte Menschen! Für die Menschen, die sich die Suchergebnisse anschauen, ein Ergebnis anklicken, auf Deine Website kommen und im besten Fall bei Dir kaufen – für sie betreiben wir den ganzen Aufwand. Für den Suchenden ist die Meta-Description / Meta-Beschreibung neben dem Title = A und der URL = B, das Erste, was er von Dir bei Google zu sehen bekommt. Das Ganze zusammen wird als Snippet bezeichnet. Passt Du diese Daten an, ist das Teil einer Snippet-Optimierung. So sehen die Snippets beispielsweise aus:

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Zusätzlich ist der Title das Hauptelement, welches darüber entscheidet, ob die User auf Deine Seite klicken oder nicht. Je ansprechender der Seitentitel, desto mehr Besucher kommen auf Deine Seite. Wie viele Besucher auf Deine Seite kommen, lässt sich gut mit Analyse-Tools wie Google Analytics oder der Google Search Console messen. Jeder einzelne Title sollte am besten nach den Regeln des Quicky-Elevator-Pitchs gestaltet werden.

Die Meta-Description ist eines der entscheidendsten Mittel, um zur Handlung zu animieren und eine gute CTR (Click-Trough-Rate = Klickrate) zu erzielen. Sie trägt erheblich dazu bei, ob der Suchende seine Klickentscheidung zu Deinen Gunsten trifft oder zugunsten Deines Wettbewerbers. Daher sollte jede Meta-Description wie ein Elevator-Pitch gewissenhaft formuliert werden.

Folgende Regeln gelten bzgl. der Zeichen-Anzahl:

  • Nicht länger als 156 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
  • Ist Deine Seite mit einem veröffentlicht am” Datum programmiert, wird dieses Datum häufig als Bestandteil der Meta-Description angezeigt. Die Anzahl der zu verwendenden Zeichen reduziert sich somit auf 139 inkl. Leerzeichen.
  • Möchtest Du Deine Meta-Description für die Anzeige auf mobilen Endgeräten optimieren, empfehlen wir sogar, nur noch 120 Zeichen inklusive Leerzeichen zu verwenden. So wird verhindert, dass der Rest des Textes automatisch abgeschnitten wird.
  • Da auch die Höhe der CTR (der Klickrate) zu Deiner Seite das Ranking in der Suchmaschine beeinflusst, kann man die Meta Description als indirekten Rankingfaktor ansehen.

6 Tipps zur Optimierung Deiner Meta-Description

  • Kurz und knackig: Schreibe lieber zwei bis drei kurze und knackige Sätze, anstatt einen langen, in dem Du alles unterbringen willst.
  • Call-to-Action: Fordere in der Meta-Description direkt zur Handlung auf. So wirst Du mehr Klicks verzeichnen als bei reinen Informationssätzen.
  • Nutzen herausstellen: Der Suchende sollte sofort erkennen, was ihn auf der Zielseite erwartet und was er für einen Nutzen genießt, wenn er sie besucht.
  • Fokus-Keyword: Auch wenn sich das Fokus-Keyword in der Meta-Description offiziell nicht mehr auf das Ranking auswirkt, empfehlen wir trotzdem, es zu integrieren! Sollte es Google nämlich erkennen, wird es in Deiner Meta-Description fett markiert. Das sorgt für zusätzliche Aufmerksamkeit beim Suchenden, die wir nicht verschenken sollten.
  • Einzigartig: Jede Meta-Description sollte genauso wie der Title einzigartig sein und nicht einfach kopiert oder automatisch generiert werden. Das passiert schnell, denn wenn Du diese nicht manuell einpflegst, nimmt Google automatisch den Anfang Deines Textes als Meta-Description.
  • Sonderzeichen: Sonderzeichen sorgen für zusätzliche Aufmerksamkeit, erfordern allerdings auch etwas Kenntnis. Durch HTML-Codes kannst Du Sonderzeichen, wie z.B. Häkchen, Herzen oder Symbole, in die Beschreibung einfügen. Ein zu großzügiger Einsatz kann aber auch schnell unprofessionell und unseriös wirken.

Wichtig:
Ist Deine Meta-Description nicht aussagekräftig genug oder spiegelt nicht den Inhalt Deiner Seite wider, kann es dazu kommen, dass sich Google eine eigene Beschreibung mit Auszügen Deiner Seite zusammenbastelt. Das sollte auf jeden Fall vermieden werden. Beachtest Du die oben aufgeführten Punkte, wird das aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht passieren.

Detaillierte Auswertung und direkte Optimierungs-
vorschläge, komplett kostenlos und unverbindlich.

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Am Online Marketing im Bereich SEO, SEO Optimierung arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Philip, Sarah und Tim.

Dein Content ist im Netz nicht allein

Was Du vom Wettbewerb lernen kannst

Wenn es um Sichtbarkeit im Netz geht, solltest Du Deine stärksten Wettbewerber nicht aus den Augen verlieren. Es gibt kaum eine bessere Chance, die Stärken und Schwächen Deiner Wettbewerber so deutlich und transparent aufzeigen, wie bei unserem kostenlosen SEO Check. Wenn Du Deine Auswertungen kennst und eine passende Marketingstrategie dazu entwickelst, kannst Du die Lücken Deiner Wettbewerber perfekt nutzen.

Die Menge und die Qualität der Inhalte ist auf einen Blick erkennbar und für Deine Marketingstrategie auswertbar. Einen Überblick darüber bekommst Du in unserer Gratis Sichtbarkeitsanalyse. Dort zeigen wir Dir auf, wo Dir Deine Wettbewerber auf den Fersen sind und wo diese ohne Dich wichtige Keywords besetzen. Ein Blick auf diese Listen zeigt Dir, wo Handlungsbedarf besteht und wo sich große Chancen auftun.

Dazu werfen wir einen Blick auf eine Best-Practice-Fallstudie über hrs.de und booking.com, die großen Wettbewerber der Online Hotel Buchungsplattformen anhand von Sistrix Analysedaten.

Beispiel hrs.de und booking.com

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Der einstige Gigant am Online-Hotel-Buchungsmarkt hrs.de steckt heute in einer großen Sichtbarkeitskrise, so die Meldungen der Fachpresse. Woher kommt das? Die Buchungen, die über Online-Plattformen getätigt werden, sind nicht gesunken – sondern ganz im Gegenteil. Was gesunken ist, ist die Sichtbarkeit im Netz von hrs.de und zwar mehr als deutlich.

Im Jahr 2014 verlor hrs.de fast 90 % an Sichtbarkeit. Belegte hrs.de bis zu diesem Zeitpunkt beispielsweise mit dem Keyword „Hotel Berlin“ dauerhaft Platz 1 oder 2, verschwand der Anbieter über Nacht plötzlich komplett aus der TOP 100 Liste und das nicht nur beim Keyword „Hotel Berlin“, sondern bei Tausenden weiteren Rankings ebenfalls.

Die allseits gefürchteten Google Updates

Zu dieser Zeit gab es wohl technische Umstellungen. Bei Betrachtung der Kurve fällt allerdings auf, dass zur Zeit des Absturzes das allseits befürchtete Penguin-Update von Google ausgerollt wurde. (Buchstabe B kennzeichnet den Zeitpunkt des Penguin Updates 4.0 und Buchstabe C das des Penguin Updates 4.1 ) Gibt es hier Zusammenhänge oder handelt es sich nur um einen Zufall? Wo es Verlierer gibt, gibt es auch immer Gewinner. Das entspricht den Gesetzen der Marktwirtschaft. In diesem Fall vergleichen wir die Kurve von hrs.de einmal mit der von booking.com. Während sich hrs.de abstrampelt und wahrscheinlich dadurch Folgefehler produziert (was der nächste Absturz Ende 2016 vermuten lässt), nutzt booking.com diese Situation. Die Kurve von booking.com steigt beständig an und sorgt so für eine 3x so hohe Sichtbarkeit als hrs.de.

Das Beispiel zeigt deutlich, wie wichtig Sichtbarkeit und SEO Suchmaschinenoptimierung im Internet geworden ist. Jetzt sagst Du vielleicht, hier handelt es sich ja auch um reine Online-Plattformen. Genauso sieht es aber auch bei Unternehmen aus, die fast ausschließlich im stationären Offline-Geschäft tätig sind.

SEO Optimierung –
Unsere Anleitung für Dich!

In dieser Anleitung rund um das Thema SEO Optimierung bieten wir Dir ein kleines Mini-SEO-Seminar an. Hier lernst DU, was wirklich wichtig ist für eine gute SEO, sodass Du direkt loslegen kannst, Deine Website aufzuwerten. Wir sind Dein Partner für die Optimierung Deiner Website oder Deines Online-Shops.

Online-Sichtbarkeit ist heute auch für Offline agierende Unternehmen von großer Bedeutung

Schauen wir uns in der nächsten Abbildung einmal das Rennen der beiden deutschen Baumarktgiganten OBI und Hornbach an. Es ist beeindruckend, welches Kopf-an-Kopf-Rennen dort stattfindet:

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Beispiel obi.de und hornbach.de

Hornbach ist Obi immer eine Nasenlänge voraus und das ist kein Zufall. Denn Hornbach erzeugt die meisten Online-Innovationen und bietet laut Meinungsforschung immer als erster den höheren Kundennutzen.
Besonders interessant wird es, wenn wir die 2013 Insolvenz gegangene Baumarktkette Praktiker in den Vergleich der Online-Sichtbarkeit einbeziehen:

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Vergleich Praktiker mit Obi und Hornbach

Es wird schnell deutlich, wer hier seinen Einsatz verpasst haben könnte. Übrigens geht die Sichtbarkeitskurve seit Ende 2016 wieder leicht nach oben. Am 13. Oktober 2016 kündigte Praktiker durch seine neuen Geschäftsführer im Stern an: Die Marke Praktiker ist zurück, und zwar als Neugründung, die „mit der Zeit geht und voll auf online setzt“. Denn Praktiker findet jetzt im Netz statt. „Klassische Baumärkte mit großen Hallen wird es nicht geben“, sagt eine Sprecherin. Inwieweit diese Theorie von Erfolg gekrönt sein wird, zeigt die Kurve oben relativ deutlich.

Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Christian.
Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Christian.
Christian Seigwasser

Ein gelungener Webauftritt sorgt für Neukunden, unterstützt die Stammkundenbindung und optimiert den Support im täglichen Kundenservice.

Wodurch entsteht diese Sichtbarkeit?

Aus vielen verschiedenen Punkten wie Social Signals, Links etc., aber vor allem aus besetzen Keywords im Netz, die sich in den TOP 10 und TOP 100 Platzierungen befinden sollten. Wenn man sich die besetzen TOP-Keywords der beiden Führenden in der nächsten Grafik anschaut, wird Folgendes deutlich: Es gibt zwar einen großen Überschneidungsbereich, allerdings können auch beide Anbieter einen viel größeren Bereich ihr Eigen nennen, den sie alleinig besetzen.

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Jeder hat für sich einen eigenen Bereich geschaffen, in dem er nicht im direkten Kampf zum Wettbewerber steht. Daraus lässt sich schließen, dass bei beiden ein gesundes Keyword-Portfolio etabliert ist. Wenn beide Wettbewerber sich komplett mit ihren Keywords überschneiden würden, wäre es ein endloser energiefressender und ineffizienter Dauerkampf. Auch dieses solltest Du bei der Planung Deiner eigenen Texte berücksichtigen und Dich von Deinen Wettbewerbern abheben.

Was nun allerdings Praktiker dabei für eine Rolle spielt, das kannst Du Dir wahrscheinlich selbst beantworten. In solch einem Fall wäre es z.B. eine Lösung, zunächst mit einer spitzen Nischenpositionierung in den Markt zu starten. Am besten mit einem abgegrenzten Sortiment mit anderen Wettbewerbern, um schneller Marktanteile gewinnen zu können.

Mach den Selbstcheck

Welche Wettbewerber hast Du bei Deiner Positionierung? Wie sichtbar bist Du im Verhältnis zu Deinen Wettbewerbern? Ist Deine Positionierung so ausgerichtet, dass Du realistische Chancen hast, Deine größeren Wettbewerber einholen zu können? Wo hinterlassen Deine Wettbewerber Lücken, die wir nutzen können, um schneller Marktanteile zu gewinnen?

Auch diese Fragen können wir durch eine umfangreiche Wettbewerbsanalyse beantworten. Die Erkenntnisse lassen wir dann direkt in eine maßgeschneiderte Marketingstrategie für Dich einfließen. So können wir herausgefundene Lücken effektiv nutzen. Vereinbare am besten noch heute einen Coachingtermin für Deinen persönlichen gratis Website Check.

Am Online Marketing im Bereich SEO, SEO Optimierung arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Annika und Christian.

Fazit

Hochwertiger Content ist es, der für Sichtbarkeit im Internet sorgt. Egal ob Blog, YouTube, Facebook, Instagram & Co. – die Haupt-Drehscheibe Deines Inhaltes ist am Ende immer Deine Website, worüber Du Neukundengewinnung im Internet betreibst. Mach diese zum Aushängeschild Deines Unternehmens. Werde sichtbar und sorge so für ein nachhaltiges und beständiges Kundenwachstum. Beginne jetzt mit Deiner SEO Optimierung, bevor Du den Zug verpasst und Dich Deine Wettbewerber in Sachen Sichtbarkeit überholt haben.

Schreib Inhalte zukünftig aus drei Beweggründen

  • Um Lücken zu nutzen, die Dein Wettbewerber Dir lässt. Dadurch kannst Du wichtige Marktanteile gewinnen.
  • Um mit einer gelungenen SEO Optimierung ein gutes Website Ranking zu erhalten und so in die Sichtbarkeit Deiner Zielgruppe zu gelangen.
  • Um Deinen Seitenbesucher zu begeistern und ihn als Lead zu qualifizieren. Heißt: Ihn zum Hinterlassen seiner Kontaktdaten o.ä. zu animieren.

Wenn diese drei Punkte erfüllt sind, hast Du einen wichtigen Schritt in Richtung beständiges und nachhaltiges Kundenwachstum unternommen. Denn Content Marketing ist keine Eintagsfliege, sondern eine beständig wachsende und nachhaltige Ressource beim Kunden gewinnen im Internet.

Gern unterstützen wir Dich auch bei der Content-Erstellung und übernehmen mit unseren erfahrenen SEO-Textern die Texterstellung und Content Optimierung für Dich. Wir schaffen gute Inhalte im Rahmen der On-Page Optimierung und helfen Dir als Website-Betreiber mit unseren SEO-Tipps, besser in der Google-Suche abzuschneiden.

Du hast Fragen?
Wir haben passende Antworten!

Bei den Textoptimierungen setzen wir immer Mitarbeiter ein, die sich zuvor in das Thema einarbeiten. Es kann jedoch auch in seltenen Fällen vorkommen, dass ein Themengebiet zu speziell ist. Dann hast Du (oder auch Deine Mitarbeiter) die Möglichkeit, mit unserem Interaktiven Content Creator selbst professionelle Anpassungen Deiner Texte vorzunehmen. Immer mit Support durch die Software und das Team von KUNDENWACHSTUM.de.

Wenn es um die Veröffentlichung von Content geht, achten wir darauf, dass dieser im Vergleich zu Online-Inhalten Deiner Wettbewerber eine bessere Qualität aufweist, um höhere Rankings zu erhalten.

Wir nehmen Optimierungen vor in Bezug auf die Textlänge, die Fokus Keywords sowie semantische Keywords. Wenn Du neben der Optimierung auch die Veröffentlichung in unsere Hände legst, kannst Du Dir sicher sein, dass der Artikel optimal in der Ergebnisliste von Google & Co. erscheint und alle Einstellungen dafür zielführend gepflegt werden. Zudem werden innerhalb des Artikels alle Formatierungen übersichtlich und nach den Google-Richtlinien vorgenommen. Beim Hochladen der Bilder behalten wir die Ladegeschwindigkeit der Seite im Blick und nehmen wichtige Bezeichnungen unter Berücksichtigung der Keywords vor.

Textoptimierungen sind wichtig, um Google das Signal zu senden, dass regelmäßig an Deiner Seite gearbeitet wird und demnach immer aktuelle Informationen für die Leser zu finden sind. Außerdem gibt es immer wieder Änderungen in den Richtlinien von Google, sodass sich notwendige semantische Keywords verschieben und sich somit auch die Relevanz Deines Contents verschiebt. In unserem 360°-Business-Reporting kannst Du in der Liste „Keyword-Verlierer“ feststellen, welche Texte Du wieder nach oben pushen kannst.

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