Page Speed
Optimierung

Die Ladegeschwindigkeit Deiner Website ist sowohl für Besucher als auch für Suchmaschinen interessant. Wir optimieren Deine Seite und sorgen damit auch für eine verbesserte Usability. Ist Deine Website schnell genug? Lass es uns gemeinsam herausfinden!

Bei Kundenwachstum helfen wir Dir bei Deinem erfolgreichen Online-Marketing.
Am Online Marketing im Bereich SEO, Pagespeed Optimierung arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Annika und Patrick..

Google Page Speed Optimierung – Ist Deine Website schnell genug?

Warum sind Dienstleistungen zur Optimierung der Seitengeschwindigkeit wichtig für den Erfolg einer Website? Ganz einfach, weil Google stets daran interessiert ist, die Nutzerfreundlichkeit im Netz zu stärken. Ist der Nutzer zufrieden, ist Google es auch. Seiten, die schnell laden, kommen bei den Besuchern gut an und verringern die Absprungrate – ein weiterer Indikator hinsichtlich Deiner Websitequalität für Google. Fast die Hälfte der Websuchenden wartet keine drei Sekunden, bis eine Webseite geladen ist, bevor sie zu einer anderen Website wechselt. Wenn Du nicht sicherstellst, dass Deine Website für Besucher schnell lädt, wirst Du wahrscheinlich Konversionen und Einnahmen verlieren. Springen User häufig von Deiner Seite ab, wird Google das bemerken, sodass Dein Ranking in den Suchmaschinen sinken wird. Ob Deine Website schnell genug ist, um Benutzer zu halten, findest Du dem Pagespeed Check von KUNDENWACHSTUM.de heraus!

Maßnahmen für besseren Pagespeed

Eine hohe Website-Geschwindigkeit erweist sich nicht nur für den Betreiber als angenehm, auch User und Suchmaschinen freuen sich darüber, wodurch Du Dein Ranking verbessern kannst. Google honoriert diesen Speed, da so die Browser schneller Zugriff auf Deine Seite erhalten. Das Ergebnis? Ein besseres Ranking als bei Webseiten, die zu langsam sind. Auch bei der Suche auf mobilen Endgeräten mit geringerer Total Cache Größe ist die Chance hoch, dass Deine Website dann bevorzugt wird. Eine schnelle Website ist schon lange ein wichtiger Rankingfaktor. So ist auch der PageSpeed ein Teil des Google PageSpeed Insights Score.

Tipps für die Optimierung Deiner Website sind unter anderem:

  • Anpassen von Bildgrößen
  • Kontrollieren aller Plug-Ins
  • Optimieren des Themes und Quellcodes der Seite
  • Verbessern der Datenbanken
  • Finden eines geeigneten Webhosters

Um die Ladezeit von Webseiten messbar zu machen, gibt es sogenannte Core Web Vitals von Google. Das sind das Parameter, welche die Usability auf einer Seite widerspiegeln. Für die Geschwindigkeit einer Webseite gibt es den Largest Contentful Paint (LCP). Dieses misst, wann das größte Inhaltselement im Viewport, also im sichtbaren Bereich der Seite, sichtbar wird und kann verwendet werden, um festzustellen, wann der Hauptinhalt der Seite auf dem Bildschirm fertig gerendert ist. Als SEO Experte hilft Dir Dein persönlicher Ansprechpartner von KUNDENWACHSTUM.de dabei.

Wir helfen Dir außerdem, herauszufinden, wie Du die Komprimierung auf dem Server startest, Cache Plugins implementierst und wie Du HTML, JavaScript und CSS verringern kannst. Nützlich kann dafür z. B. auch das WordPress Tool WP Rocket sein. Dein Berater bespricht mit Dir gern Maßnahmen, die zu einer besseren Usability Deiner Website beitragen.

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Aus dem Speed, aus dem Sinn

Eine gute Ladegeschwindigkeit für jede einzelne Webseite ist einfach unerlässlich, um im Web erfolgreich zu sein. Die Anpassung der Schnelligkeit ist eine wichtige SEO Maßnahme, die dafür ausschlaggebend sein kann, dass sich das Erlebnis des Nutzers verbessert (= Usability). Die Folge davon ist, dass sich die Bounce Rate, also die Absprungrate, verringert sowie die Conversion Rate erhöht. Letzteres wird gerade alle jene Website-Eigentümer interessieren, die darüber einen Online-Shop laufen lassen.

Das Nutzerverhalten von Menschen, die sich Deine Webseiten ansehen wollen, ähnelt stark dem bei einem Schaufensterbummel. Spricht einen etwas an, bleibt man stehen und betrachtet es weiter. Erkennt man allerdings nicht gleich, worum es geht oder was einem angeboten wird, geht man einfach zum nächsten Anbieter. Aktuelle Untersuchungen ergeben, dass rund 40 % der Internetuser eine Seite wieder verlassen, wenn das Laden länger als zwei bis drei Sekunden dauert. Mit jeder durch zu langsames Laden verlorenen Sekunde steigt die Bounce Rate. Um den Speed Score Deiner Seite zu messen, gibt es online gute Tools wie zum Beispiel Google PageSpeeds Insights oder Webpagetest.org. Dein PageSpeed-Experte von KUNDENWACHSTUM.de steht Dir auch hier mit Rat und Tat zur Seite.

Am Online Marketing im Bereich SEO, Pagespeed Optimierung arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Christian und Patrick.

Schneller laden &
höher ranken

Mit schnellem Pagespeed sorgen wir dafür, dass die User auf Deiner Seite bleiben und Google Deine Website höher rankt. Welche Methoden wir dafür einsetzen, erfährst Du in einem Beratungsgespräch mit Deinem persönlichen Ansprechpartner von KUNDENWACHSTUM.de.

Content Marketing Service

Wichtige Faktoren zur PageSpeed Optimierung

Um Deine Website technisch so anzupassen, dass sich ihr Pagespeed Score verbessert, bedarf es einiger Maßnahmen. Als Deine Online-Marketing-Agentur geben wir Dir einige Tipps, mit denen Du Deine Ladezeit in WordPress anpassen kannst. Unsere Page Speed Experten von KUNDENWACHSTUM.de beraten Dich zu diesem Thema auch gern umfassender.

Langes, für bestimmte User zu langes, Laden Deiner Webseite, beeinträchtigt die Verweildauer. Eine erste und einfache Möglichkeit, die Ladezeit zu verbessern ist die Optimierung der Bildgrößen. Oft liegt hier das meiste Potential brach. Viele Seitenbetreiber machen oder finden Bilder, die ihnen gefallen und laden diese unbearbeitet auf ihre Webseiten hoch. Dass diese Bilder eine sehr hohe, oftmals unnötig hohe Auflösung haben, übersehen die meisten. Für die Darstellung von Bildern sowohl bei Desktop-PCs wie auch auf mobilen Endgeräten reicht aber in der Regel eine viel kleinere Dateigröße. Wer also nicht direkt einen Blog über Fotos betreibt, dessen Produkte tatsächlich sehr gute und speziell hochauflösende Bilder sind, sollte hier an der Bildqualitätsschraube drehen. Schau Dir einfach die Pixel-Breite Deiner Website an und optimiere die Bilder dementsprechend, denn kleinere Bilder werden rascher geladen als unnötig größere.

 

Außerdem gibt es auch verschiedene Bilddateiformate, die unterschiedlich performen. Wählst Du hier das richtige Format, kommst Du einem optimierten Pagespeed schnell näher. Dieser Teil der Pagespeed Optimierung ist ein leichter Schritt. Mit entsprechenden Tools kannst Du diese Anpassungen im Handumdrehen vornehmen.

Ein WordPress-Theme, das den User mit vielen Elementen wie Slider, Widgets oder anderen ansprechen soll, kann Deine Seite durch die Vielfalt an visuellen Angeboten in die Sackgasse der langen Ladezeit manövrieren. Durch die vielen Funktionen bläht sich die Größe Deiner Seite oftmals völlig unnötig auf. Zudem müssen einige dieser Elemente vorab komplett geladen werden, um für den Nutzer richtig dargestellt zu werden. Bedenke immer, dass User es gewohnt sind, rasch und ohne Verzögerung gesuchte Informationen zu bekommen. Ladezeiten, die über zwei Sekunden hinausgehen, vertreiben sie zu einer Konkurrenzseite. Bedauerlich ist dies für Dich, wenn Zugriffszahlen, Conversion-Rates und Werbeklicks den Erfolg Deiner Seite mitdefinieren.

Dabei scheint die Produktpalette der Themes-Anbieter schier unendlich. Sie umwerben Dich mit zahlreichen Eigenschaften, Features und Funktionen, übersehen dabei aber, dass diese die PageSpeed Insights negativ beeinflussen können. Welche Elemente hier effektiv zu Deinem Weberfolg beitragen, kannst Du mit Deinem persönlichen SEO-Experten von KUNDENWACHSTUM.de besprechen.

Wer kennt es nicht: Content wird produziert und er wird vor allem auch gesammelt. Zum Glück gibt es z.B. bei WordPress Datenbanken, in denen diese Inhalte gespeichert werden können. Dort liegt alles „auf Halde“, was man einmal verwendet hat und vielleicht wieder einmal verwenden möchte. Allerdings haben Websites nach langen Jahren der Verwendung eine Datenbank so gut gefüllt, dass dort nicht nur eine, sondern viele unnötige oder unnütze Informationen schlummern. Daher ist es für die Performance des Page Speed oftmals dringend nötig, die WordPress Datenbank für eine bessere Ladezeit zu optimieren.

Wer seine Datenbank aufräumt, schafft auch mehr Speicherplatz, verringert die Backend-Ladezeit und erhält einen besseren Überblick über vorhandenen Content – eine echte Win-Win-Situation für Suchmaschine, User und Websitebetreiber.

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WordPress Plug-Ins für schnelle Ladezeiten optimieren

Immer mehr Programmierer bieten Plugins für Content Management Systeme wie WordPress an und auch die Community liefert eigene Kreationen, die Prozesse erleichtern und Arbeitsaufwand reduzieren sollen. Die große Auswahl an Plugins macht WordPress zu einem der abwechslungsreichsten und am besten zu individualisierenden freien CMS. Allerdings kann diese Masse an Tools auch der Grund sein, warum immer wieder kleinere oder auch größere Sicherheitsmängel auftreten. Als Dein SEO-Experte raten wir Dir, jedes einzelne WordPress Plugin gut zu kontrollieren.

Um Deinen Page Speed optimal zu halten und dabei die Ladezeit für die User in akzeptable Bahnen zu führen, solltest Du Dir die jeweiligen Plugins genau ansehen und kontrollieren, ob es nicht besser bewertete Alternativen dazu aus dem reichhaltigen Angebot gibt. Ein Indikator für gute Plugins für Deine Website ist die Sterne-Bewertung auf den Downloadseiten von WordPress. Richte Dich nach diesen Sternen, denn mit den am besten bewerteten Plugins kannst Du kaum etwas falsch machen – speziell, was die Page Speed betrifft. Auch kannst Du sehen, wie oft ein einzelnes Plug-In bereits installiert wurde. Wenn Du Deine Website immer auf dem neuesten Stand halten und dem User fortwährend neue Features bereitstellen willst, benötigen die zahlreichen Plugins irgendwann viel Speicherplatz und Kapazitäten im CPU. Dies verlangsamt das gesamte System.

Oft ist es für den durchschnittlichen WordPress Anwender nicht leicht zu erkennen, welches Plugin die meisten Ressourcen frisst und welches vor allem die Pagespeed in der passenden Performance stört. WordPress selbst hat dieses Problem erkannt und bietet mit dem P3, also dem Plugin Performance Profiler, ein Tool, mit dem Du ganz einfach Deine Plugins kontrollieren und auf Ressourcenverschwendung hin überprüfen kannst. Dein Page Speed Experte von KUNDENWACHSTUM.de unterstützt Dich hierbei tatkräftig.

Am Online Marketing im Bereich SEO, Pagespeed Optimierung arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Phillipp und Sarah.

Webhoster for president

Ein weiterer Parameter, der sich auf die Schnelligkeit Deiner Website auswirkt, ist Dein Webhost. Nicht nur das Preis-Leistungs-Verhältnis sollte stimmen, wenn Du Dich für einen Host entscheidest, auch die Ladezeit spielt hier eine wichtige Rolle. Denn den geeigneten Webhoster zu finden heißt, einen schnellen Webhoster zu finden, damit er zur Verbesserung Deiner Onlinepräsenz beiträgt.

Je mehr Kunden ein Hoster hat, desto mehr Domains liegen in der Regel auf dessen Server(n). Dieser geteilte Platz führt dazu, dass sich die Domains mit vielen anderen die Leistung des Servers teilen. Prüfe also, wenn Du eine schnelle Pagespeed haben willst, wie viele Domains ein Webhoster pro Server verwaltet. Sobald Dein Webhoster sogenanntes Shared Webhosting betreibt, kann zwar der Preis für Dich dadurch sinken, aber eben auch der Pagespeed. Wenn Du trotz eines geteilten Servers (und dem entsprechenden Preis) eine gute Performance von Deinem Webhoster erwartest, raten wir Dir zu einem vServer. Diese sind virtuell und teilen sich mit anderen vServern einen Host, haben aber gegenüber dem Shared Webhosting eine höhere und schnellere Leistung. Gern unterstützt Dich Dein SEO-Experte von KUNDENWACHSTUM.de dabei.

Cache-Control für schnellere Page Speed

Einfluss auf Deine Ladegeschwindigkeit und damit auch auf Dein Ranking nimmt die Zugriffszeit, weshalb Du diese optimieren solltest. Das gelingt am besten, wenn Du ein Caching Plugin implementierst. Caching ist ein Vorgang, bei dem Bilder, Texte oder andere Informationen von Webseiten in einem sogenannten Cache zwischengespeichert werden. Das passiert, damit sie für spätere Besuche derselben Webseite wiederverwendet werden können. Dazu zählen beispielsweise eingespeicherte Log-In-Daten oder Einstellungen verschiedener Suchfilter. Ein Vorteil von Caching ist, dass gewisse Datenbankabfragen nicht erneut notwendig sind, um im Browser den HTML-Code und dessen Inhalt auszulesen. Somit wird die Ladezeit verringert und die WordPress Pagespeed erhöht. Mit einem Caching Plugin musst Du diese Einstellungen nicht manuell vornehmen.

Hilfreiche WordPress-Plugins und Tools:

  • „WP Hummingbird“
  • „WP Rocket“
  • Nitropack

Das Hummingbird-Plugin ist nicht nur sehr benutzerfreundlich und dank zahlreicher In-App-Hilfe leicht zu bedienen, es überzeugt vor allem durch sein Hochleistungs-Caching. Mit diesem WP kannst Du diverse Caching-Optionen einstellen. Diese stehen beispielsweise für Seiten, Browser, Gravatare oder RSS zur Verfügung und auch ein Enddatum kannst Du festlegen. Außerdem nicht außer Acht zu lassen: Das Plugin ist kompatibel mit Content Delivery Netzwerken (CDN) wie zum Beispiel Cloudflare.

WP Rocket macht neben einer „einfachen“ CSS oder JavaScript Minimierung auch komplexe Optimierungen möglich. WP Rocket ermöglicht auch Lazy Load von Bilddateien oder GZIP-Komprimierung. Das ist besonders empfehlenswert, weil hier nur die (Bild)-elemente an jener Stelle geladen werden, zu der der Nutzer gescrollt hat. So sieht er schon die ersten Elemente und die Chance, dass er die Webseite wieder verlässt, sinkt. Mit diesen kostenlosen Tools in WordPress kannst Du einfach hohe Ladezeiten vermeiden. Mit Tools wie z. B. dem Google Tool PageSpeed Insights kannst Du Dein Google Page Speed im Anschluss an Deine Anpassungen überprüfen.

Nitropack ist ein cloudbasiertes Tool, welches Du nutzen kannst, um Deinen Page Speed zu verbessern. Es führt schnelle, automatische Optimierungen mit müheloser Konfiguration durch, die an die Anforderungen von Google angepasst sind. Deine aktuelle Seitengeschwindigkeit kannst Du vom Tool-Dashboard aus in wenigen Schritten direkt überprüfen und erhältst direkt Empfehlungsschritte für die Optimierung.

Damit Deine Suchmaschinenoptimierung professionell bleibt und Deine Page Speed-Optimierung mit ausreichend Know-how vorgenommen werden kann, hilft Dir Dein Online Marketing Experte von KUNDENWACHSTUM.de gern bei der Optimierung Deiner PageSpeed-Tools.

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Patrick Roso

Gutes Webdesign besteht nicht daraus, einfach ein paar „Kauf“-Buttons auf der Website zu platzieren und dann zu erwarten, dass Deine Besucher kaufen werden.

HTML, JavaScript und CSS verringern

Eine weitere Möglichkeit, Deinen Google PageSpeed zu verbessern, ist, HTML, JavaScript-Codes und CSS zu reduzieren. Diese werden von sehr vielen WordPress-Themes verwendet. Browser sind oftmals darauf programmiert, von diesen Formaten eine Maximalanzahl an Dateien zur selben Zeit herunterzuladen. Je mehr CSS- oder JavaScript-Dateien Deine Website hat, desto höher wird die Page Speed sein. Im Anschluss wird dadurch Dein Pagespeed Insights Score dank dieser Dateien schlechter ausfallen als nötig.

Bei Online-Shops, die mit vielen dieser Dateien ihre Ladezeit verlängern, kann man beobachten, dass die allgemeine Bounce Rate rapide ansteigt. Dabei blockieren die vielen Dateien bei dem Versuch, die Seite korrekt darzustellen, die „Leitung“. Mit entsprechenden Plugins kannst Du auch hier Vorsorge leisten, um JavaScript und CSS zu optimieren.

Am Online Marketing im Bereich SEO, Pagespeed Optimierung arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Vanessa.

Du hast Fragen?
Wir haben passende Antworten!

Die Seitengeschwindigkeit ist ein entscheidender OnPage SEO Faktor, der die Art und Weise, wie Nutzer mit Deiner WordPress Website interagieren, stark beeinflussen kann. Je schneller Deine Seite lädt, desto besser ist Dein Ranking. Ein Check mit einem Tool wie zum Beispiel Google PageSpeed Insights ermittelt Deinen Pagespeed Wert und kann dabei helfen, zu verstehen, wie schnell Deine Seite laden kann und was eine Verlangsamung verursachen könnte. Die Metrinken zeigen auch Backup-Probleme auf. Mit einem Website Audit zum Thema Pagespeed von KUNDENWACHSTUM.de weißt Du ganz genau, woran Du bist und bekommst direkt den passenden Ansprechpartner für Deine PageSpeed Optimierung.

Je weiter der Server entfernt ist, desto länger dauert es, bis Deine Website geladen ist. Das heißt, es ist wichtig, darauf zu achten, wo sich Dein Server befindet. In Bezug auf die Serverleistung solltest Du außerdem sicherstellen, dass Du einen qualitativ hochwertigen Website-Hosting-Service nutzt.

Wenn ein Nutzer im Web Deine URL in die Suchleiste eingibt oder über eine Suchmaschine wie Google sucht, benachrichtigt der Browser den Server, dass er nun versucht, Deine Website aufzurufen. Dabei fragt er alle relevanten Informationen ab, die für den Besuch Deiner Website erforderlich sind. Ein qualitativ hochwertiger Server wird diese Daten schnell übermitteln. Durch diese schnelle Übertragung steigt auch das Ranking Deiner Website.

Nutzt Du jedoch ein Shared Hosting werden beim Server gleichzeitig die Informationen der verschiedenen Websites abgerufen. Dann können die Informationen nicht mehr ganz so schnell übertragen werden und es kommt es dann zu einer erhöhten Ladezeit. Gerne beraten wir Dich zum Thema Hosting und unterstützen Dich bei der Entscheidungsfindung. Wende Dich dazu einfach an Deinen persönlichen Ansprechpartner.

Zur PageSpeed Optimierung gehört auch die Kontrolle, welches Protokoll Dein Server verwendet. Das http/1.1-Protokoll oder das http/2-Protokoll  – das ist hier die Frage! Unter http://http2.pro kannst Du das ganz schnell überprüfen.

Die bessere Alternative ist definitiv die http/2-Variante, sie ist die überarbeitete Version des http/1 und kann mehrere Daten parallel übertragen, wodurch die Ladezeit verbessert wird. Google „mag“ es, wenn http/2 verwendet wird. Noch ist dies zwar kein Ranking-Kriterium, mit dem der Konzern offiziell wirbt, aber das kann sich in Zukunft ändern. Das neuere Protokoll kann allerdings nur funktionieren, wenn zuvor ein SSL-Zertifikat installiert wurde. Eine andere Möglichkeit bietet Dir das WordPress Plugin Autoptimize. Dieses Plugin sorgt dafür, dass der Prozess des Ladens und somit die WordPress Pagespeed verbessert werden. Es stellt außerdem sicher, dass JavaScript- und CSS-Dateien kombiniert oder verkleinert werden, wodurch der Ladeprozess Deiner WordPress-Website optimiert wird.

Letztendlich solltest Du Dir als WordPress-Seiten-Betreiber immer die Frage stellen, was Du Dir selbst von einer guten Webseite im Netz wünscht. Zum einen sind dies die Informationen, die man darauf sucht und erwartet, und zum anderen, dass die Informationen in quasi Null-Zeit auf dem Bildschirm des Laptops oder des mobilen Endgerätes erscheinen. Du solltest also bei Deiner Seite immer darauf achten und dies auch in gewissen Abständen prüfen, ob Deine WordPress Pagespeed noch den Anforderungen, die Du an andere Seiten hast, entspricht.

Wenn Bilder eine große Dateigröße, keinen Alt-Tag und nicht aussagekräftige Dateinamen haben, gelten sie als nicht optimiert und können dazu führen, dass Deine Website langsamer lädt. Bilder, die in Programmen wie Photoshop erstellt wurden, werden als große Dateien gespeichert. Obwohl sie eine beträchtliche Menge an Details und Qualität enthalten, können sie dazu führen, dass Ihre Website aufgrund der vielen Details langsam geladen wird. Eine Komprimierung von Bildelementen und optimierte Bildmaße sind daher dringend empfehlenswert für schnelle Webseiten und gute Speed Insights.

Für zu ausgedehnte Ladezeiten gibt es zahlreiche Ursachen. Gründe, warum Deine WordPress-Website eine PageSpeed Optimierung braucht, könnten sein:

Zu viel Traffic kann auch ein Grund sein, warum. Deine Google PageSpeed zu gering ist, denn Websites können nur eine geringe Anzahl von Besuchern aufnehmen bevor sie langsam werden. Diese Anzahl wird durch die Bandbreite bestimmt, welche in der Einheit „Megabit pro Sekunde“ gemessen wird. Gern unterstützt Dich Dein Ansprechpartner von KUNDENWACHSTUM.de bei diesem Thema und der technischen Optimierung Deiner Seite als Teil der Suchmaschinenoptimierung.

Alternativ könnten sich auch zu viele Elemente auf Deiner Website befinden. Die Größe Deiner WordPress-Seite wird durch Bilder, Skripte, HTML, Stylesheets, Videos und andere Elemente beeinflusst, die auf jeder einzelnen Webseite implementiert sind. Überprüfe bei der Gelegenheit auch die Menge Deiner Werbebanner, auch sie können zu extremen Ladezeiten führen. Um sicherzugehen, die richtige Ursache zu finden, kannst Du Dich von Deinem SEO Experten von KUNDENWACHSTUM.de beraten lassen und gemeinsam eine Strategie zur Optimierung Deines Page Speeds und für besseres Ranking entwickeln.

Eventuell verfügt Deine Website nicht über ein Content Delivery Network (CDN), wodurch sie zu langsam lädt und Dein Google PageSpeed zu gering ist. Die Aufgabe eines CDNs ist es, Deine Website für Benutzer basierend auf deren Standort bereitzustellen. Wenn Du ein CDN mit dem Server Deiner Website verwendest, verbindet es den Benutzer viel schneller mit Deiner Website, wodurch die Usability steigt und damit auch Dein Ranking.

Ein CDN stellt außerdem sicher, dass Deine Seite einem Benutzer von einem nahe gelegenen Standort aus bereitgestellt wird. Das hilft, schneller zu laden, da die Daten eine kürzere Strecke zwischen dem Benutzer und Deinem Server zurücklegen müssen. Das funktioniert dadurch, dass Deine Website neben dem eigentlichen Server noch auf weiteren Servern gespiegelt wird und so die Website immer vom nächstgelegenen Server aus Nutzersicht abgerufen wird. Wenn Du zum Beispiel eine Webseite in Ihrem Browser öffnest, muss der Browser erst mit dem Server kommunizieren, um sie zu öffnen. Ohne ein CDN dauert die Kommunikation zwischen Browser und Server länger. Ein CDN beschleunigt diesen Prozess.

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