Content Management System
WordPress ist eine von vielen CMS-Plattformen mit der Du Webseiten erstellen kannst. Mit zahlreichen Plugins aus Support-Foren der Community kannst Du Deine WordPress-Seite leicht selbst erstellen und attraktiv für Deine Website-Besucher machen. Was dieses Tool kann und worauf Du achten solltest, erklären wir Dir!
WordPress – Was ist das?
WordPress ist eine CMS-Plattform. Diese ermöglicht es sowohl Teams als auch Einzelpersonen jeglicher Qualifikationsstufe, schnell und einfach einheitlich formatierte Inhalte auf einer Website zu veröffentlichen. Es sind keinerlei Programmierkenntnisse oder technische Fähigkeiten erforderlich, um mit dem WordPress-Dashboard Webseiten zu erstellen.
Die wahre Stärke des Programms liegt jedoch in seiner Anpassungsfähigkeit und Flexibilität. In seiner Anfangszeit hat sich Word Press nicht nur wegen seiner Benutzerfreundlichkeit durchgesetzt, sondern auch, weil es Open Source ist. Das bedeutet, dass technisch versiertere Benutzer in den Hintergrundcode von Word Press eindringen und es auf alle möglichen Arten anpassen können. Darüber hinaus hat sich um WordPress eine große Entwicklergemeinschaft gebildet, die alle möglichen Add-ons und Plugins entwickelt und veröffentlicht, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen.
Das bedeutet, dass mit Word Press die unterschiedlichsten Websites betrieben werden können – von persönlichen Websites bis hin zu großen E-Commerce-Sites – und das alles dank der Open-Source-Philosophie, der Benutzerfreundlichkeit, der großen Entwicklergemeinde und deren umfangreicher Updates.
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CMS Varianten
WordPress-Versionen
Es gibt zwei verschiedene Versionen des Systems: WordPress.com und WordPress.org. Sie eignen sich für unterschiedliche Zwecke, derer sich vor allem Anfänger bewusst sein sollten, um nicht das falsche Tool zu wählen. Diese Varianten gibt es:
Dieses CMS ist auch bekannt als „das echte WordPress“ und ist die beliebte Webseiten-Plattform, mit der auch wir arbeiten. Es handelt sich um eine Open-Source-Software, die zu 100 % kostenlos ist und von jedem genutzt werden kann. Alles, was Du als Website-Betreiber brauchst, ist ein Domain-Name und einen Hosting Anbieter. Aus diesem Grund wird es auch als self-hosted WordPress bezeichnet.
Dies ist ein Hosting-Dienst, der von Automattic, dem Unternehmen des WordPress-Mitbegründers Matt Mullenweg, entwickelt wurde. Dieses Tool eignet sich vor allem für Hobbyblogger. Backups und Updates lädt das Tool selbst, sodass sich Anwender darum nicht kümmern müssen. Allerdings wird über das integrierte WordPress Hosting Werbung geschaltet, mit der Du selbst nichts verdienst, Du hast auch keinen Einfluss auf die Art der Anzeigen. Ebenso ist es nicht möglich, Plugins zu installieren, Themes hochzuladen oder Daten über externe Tools wie Google Analytics zu nutzen.
Wenn wir über WordPress sprechen, meinen wir damit WordPress.org, denn dieses eignet sich für Unternehmer und Blogger, die Geld mit ihrer eigenen Website verdienen möchten. Das selbst gehostete WordPress.org bietet dahingehend deutlich mehr Freiheiten, Webseiten individuell zu gestalten. Bist Du allerdings ein privater Blogger, dem es nicht vorangig um den Verdienst geht, eignet sich die kostenfreie Variante besser.
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WordPress.org Vorteile
- Die Software ist kostenlos, quelloffen und einfach zu bedienen
- Plug-Ins und Apps können hinzugefügt werden
- Einnahmequelle durch Schalten von Anzeigen bei Google
- Erfolgstracking mit leistungsstarken Tools wie Google Analytics
- Online-Shop inklusive Zahlungen per Kreditkarte
- Mitgliedschaftsseiten mit Premium-Inhalten, Kursen usw., um eine große Community rund um Deine Website aufzubauen
Features
WordPress Plugins
WordPress-Plugins sind Add-ons, die die Funktionen einer Website erweitern. So können Plugins alles von Kontaktformularen und Fotogalerien bis hin zur Integration der Social-Media-Feeds und sogar das Betreiben eines Online-Shops oder einer Mitglieder-Website übernehmen.
Einige Plugins werden im Front-End der WordPress-Website angezeigt, wo Deine Besucher mit Dir interagieren. Ein Kontaktformular ist ein gutes Beispiel dafür. In anderen Fällen werden Plugins nur hinter den Kulissen im Backend verwendet, um Dinge wie die Sicherheit der Website und die Datensicherung zu gewährleisten.
Features
WordPress Themes
Einen weiteren wichtigen Aspekt stellen Themes dar. Diese steuern alle Designelemente der Website: Schriftarten, Farben, Stylings, Seitenlayouts und vieles mehr werden durch das Theme Deiner WordPress-Website gesteuert.
Das Tolle an Themes ist, dass sie sich wie Vorlagen verhalten – Du kannst einfach ein neues Theme installieren und aktivieren, und schon ändert sich das gesamte Erscheinungsbild Deiner Website. Und weil die Software so beliebt ist, wurden bereits Zehntausende von Themes entwickelt und zur Verwendung freigegeben. Wie bei Plugins gibt es auch viele kostenlose Themes, andere wiederum sind kostenpflichtig. Auch regelmäßige Updates machen die Plugins und WordPress Themes sehr attraktiv für Nutzer.
WordPress und HTML im Vergleich
Ein Content-Management-System (CMS) ist ein Inhaltsverwaltungssystem, eine Software, mit der ein Benutzer Inhalte für jede eigene Webseite erstellen, bearbeiten, organisieren und veröffentlichen kann. WordPress ermöglicht es seinen Nutzern, ihre Inhalte so zu erstellen, wie sie es möchten, und sie auf ihrer Website zu veröffentlichen.
Pro WordPress
- Volle Kontrolle über eigene Inhalte wie Dateien und Dokumente, das Design und die gewünschte Darstellung
- Es ist das beliebteste CMS, da es fast 26 % aller Websites im Internet betreibt
- Die WordPress-Installation ist simpel, Nutzer benötigen keine Programmierkenntnisse, um mit WordPress-Seiten zu veröffentlichen
HTML hingegen ist eine Auszeichnungssprache, die die Erstellung statischer Seiten im Internet ermöglicht. Websites verwenden HTML und andere solche Auszeichnungssprachen, für das Hosting von Webinhalten. Um HTML für die Erstellung von Websites zu verwenden, sind Programmierkenntnisse erforderlich. Neben HTML werden auch CSS, JavaScript und andere Sprachen für diese Zwecke verwendet.
WordPress –
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Es zählt zu den am häufigsten verwendeten Content Management Systemen und ein Großteil der Websites wird mit dieser Software gebaut – WordPress. Warum ist es so beliebt und worauf sollten Anwender achten? Unsere Web Experten von KUNDENWACHSTUM.de führen Dich in die Nutzung ein und unterstützen Dich beim Erstellen Deiner eigenen WordPress-Seiten!
Content Management System
Wie funktioniert WordPress?
Aufgrund seiner Vielseitigkeit gibt es verschiedene Möglichkeiten, WordPress zu nutzen. Das liegt unter anderem daran, dass es ganz anders aufgebaut ist als herkömmliche Programme, denn es basiert auf einer quelloffenen MySQL-Datenbank. Gewöhnlich funktioniert Webdesign-Software eher wie ein Textverarbeitungsprogramm, mit dem Du einfach Dateien öffnen, bearbeiten und speichern kannst. Mit dieser Art von Tools erstellst Du eine Website auf Deinem Computer und lädst sie dann auf Deinem Live-Webserver hoch, sobald sie fertig ist.
WordPress hingegen, funktioniert ganz anders. Im Gegensatz zu einer Software, die auf dem Computer läuft, läuft WordPress direkt auf dem Live-Webserver. Du loggst Dich also in Deine Website ein und arbeitest dort live im Web. Damit das funktioniert, gibt es ein Front-End und ein passwortgeschütztes Back-End. Im Anschluss an Deine WordPress Installation kannst Du nicht nur Deine eigene Homepage mit dem Homepage-Baukasten erstellen, sondern auch einzelne Inhaltsblöcke auf Landing Pages verwalten. Dazu dient inzwischen beispielsweise der Gutenberg-Editor, die aktuelle Version des visuellen Editors, welcher den WYSIWYG-Editor abgelöst hat.
WordPress vs. PHP
Wie viel kannst Du für die Erstellung Deiner Webseiten ausgeben, das ist die wichtigste Frage. Viele denken, dass WordPress eine preiswertere Option ist, da es ein Content Management System ist. Diese Aussage ist sowohl richtig als auch falsch. Die Kernentwicklung ist kostenlos, aber es kann sein, dass Du für Premium-Themes und Plugins bezahlen musst. PHP kann daher besser geeignet sein, wenn Du bei der Erstellung Deiner Website stark auf das Budget achten musst.
Möchtest Du eine persönliche Blog-Website oder eine große E-Commerce-Website erstellen? Für komplexen Websites eignet sich eher PHP, für eine Website, die sich ständig ändert und voller Blogbeiträge mit informativen Inhalten ist, ist WordPress eine bessere Wahl. Vor allem Websites, die Wert auf Suchmaschinenoptimierung legen, leben durch solch belebte Blogs, weshalb das CMS hier meist die bessere Wahl ist.
Wenn Du Dich mit Deinen Programmierkenntnissen rühmen kannst, kann PHP durchaus als Medium für die Erstellung einer Website in die engere Auswahl kommen. Bist Du allerdings erst Anfänger in der Programmierung, dann ist WordPress die richtige Wahl. Im Umgang mit PHP sind deutlich fortgeschrittenere Kenntnisse erforderlich, um von den Vorteilen profitieren zu können.
Die SEO-Kompetenz macht den Unterschied aus. Du kannst Deine Website so SEO-freundlich gestalten, wie Du willst, solange Du daran denkst, die richtigen Meta-Tags, Titel, Überschriften und Beschreibungen an den richtigen Stellen einzufügen. Die Software macht es einem Benutzer leichter, eine Website SEO-freundlich zu gestalten, da es eine Menge Plugins gibt, die Dich darauf aufmerksam machen, was Deiner Website fehlt.
Sobald ein paar wichtige Punkte auf einer PHP-Website ausgelassen werden, kann Deine Website leicht gehackt werden. Die Sicherheit kann bei WordPress besser gewährleistet werden, da dort mehr Plugins zur Verfügung stehen, die helfen, die Website-Sicherheit zu stärken.
Kundenzufriedenheit ist etwas, das jeder bei der Erstellung einer Website im Auge behält. WordPress bietet im Vergleich zu PHP eine bessere Kundenerfahrung, da es über Themes, die mit dem alleinigen Ziel entwickelt wurden, das Kundenerlebnis zu verbessern, verfügt. Mit PHP erhältst Du Flexibilität und Einfachheit, aber die Garantie der Kundenerfahrung basiert auf einem Programmierer.
Es kommt ganz auf die Art der Website und die Art der Website an, die Du erstellen möchtest. Programmierexperten können mit PHP sehr individuelle Ergebnisse erzielen, WordPress ist allerdings besser für Anfänger geeignet, sind oder wenn Du eine Website erstellen möchtest, bei der die Kundenerfahrung im Vordergrund steht.
Vorteile von WordPress
Nicht nur das Hosting macht dieses CMS für User so attraktiv, auch die zahlreichen WordPress Templates machen es besonders einfach, neue Beiträge für einen WordPress Blog zu erstellen. Kostenlose Plugins erweitern außerdem die Funktionen und stellen zum Beispiel auch eine Schnittstelle zu den sozialen Netzwerken her. Doch das sind nicht alle Vorteile. Weitere Aspekte, die für WordPress sprechen, sind:
Kostengünstig
Es ist kostenlos, was bedeutet, dass jeder sofort mit der Nutzung beginnen kann. Je nachdem, wie Du das CMS einsetzen möchtest, können jedoch einige Kosten anfallen. Wenn Du zum Beispiel eine selbst gehostete WordPress-Website betreiben möchtest, müsstest Du die Kosten für den Domainnamen und das Webhosting Deiner Website selbst tragen.
Anfängerfreundlich
Die Software ist intuitiv zu bedienen und eignet sich daher auch für Anfänger, wobei sie trotzdem auch leistungsstark für Entwickler ist. Sie ist sehr einfach einzurichten und zu betreiben. Die meisten Webhoster bieten sogenannte Ein-Klick-Autoinstallationsprogramme an. Du benötigst also keine Programmier- oder Webentwicklungskenntnisse, um WordPress zu installieren – nur ein paar Mausklicks und Du bist startklar.
Leistungsstark für Experten
Gleichzeitig ist das Programm aber auch leistungsfähig genug für technisch versiertere Benutzer, um es zu optimieren, zu bearbeiten und anzupassen. Entwickler können in die Tiefen der Software eindringen und sich mit dem Hintergrundcode befassen. So kann jeder, der über die nötigen Fähigkeiten verfügt, vollständige Anpassungen vornehmen. Das liegt daran, dass die Software modular und quelloffen ist. Stell Dir WordPress wie Legosteine vor – jeder kann damit bauen, was er will. Wenn Du über die nötigen Kenntnisse verfügst, kannst Du Dich im Backend mit CSS, JavaScript, PHP und vielem mehr beschäftigen.
Vielseitigkeit
Aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit und Flexibilität kann die Software für die Erstellung und den Betrieb jeder Art von Website verwendet werden, die Du Dir vorstellen kannst. Andere Webdesign-Plattformen sind oft begrenzt und können nicht mit verschiedenen Arten von Websites umgehen. Und obwohl WordPress ursprünglich als Blog-System entwickelt wurde, hat es sich schnell weiterentwickelt und wird inzwischen für alle Arten von Websites eingesetzt. Ob kleine, einseitige und persönliche Website, vollständiger Online-Shop, Nachrichten-Website oder sogar eine umfangreiche Unternehmens-Website – mit diesem CMS ist alles möglich.
Ein gelungener Webauftritt sorgt für Neukunden, unterstützt die Stammkundenbindung und optimiert den Support im täglichen Kundenservice.
Du hast Fragen?
Wir haben passende Antworten!
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Es dauert 3 bis 6 Monate, um die Erstellung und Verwaltung einer Website zu erlernen. Die Gesamtlernzeit hängt jedoch von zahlreichen Faktoren ab und kann für jeden unterschiedlich sein: Wenn Du über grundlegende Computer- und Internetkenntnisse verfügst, kannst Du die Grundlagen zum Beispiel innerhalb eines Monats erlernen. Auch kommt es darauf an, was Deine Ziele sind und was Du am Ende umsetzen können möchtest.
HTML ist der erste Schritt für jeden Website-Entwickler, denn es ist die Grundlage für die Entwicklung jeder Website. Als zukünftiger Experte solltest Du zunächst HTML lernen und dann zu CSS und JavaScript übergehen, bevor Du mit WordPress beginnst. Auf diese Weise wird es viel einfacher sein, Websites damit zu erstellen.
Oft beginnen neue Nutzer, die den Unterschied zwischen WordPress.com und WordPress.org nicht kennen, mit dem kostenlosen Dienst WordPress.com. Sobald sie die Grenzen der Plattform erkennen, wollen sie zum „echten WordPress“, also zu WordPress.org, wechseln. Ja, Du kannst auf jeden Fall von WordPress.com zu WordPress.org wechseln und alle Inhalte übertragen. Gern helfen Dir unsere SEO-Experten bei diesem Umzug und besprechen mit Dir, was für diesen Vorgang alles erforderlich ist.
PHP (Hypertext PreProcessor) ist eine Programmiersprache, die für die Entwicklung von Websites, Anwendungen und einigen anderen Tools verwendet wird. Es ist eine Sprache, mit der WordPress reibungslos funktionieren kann und ein Framework, das es flexibler und besser für die Erstellung von Websites geeignet macht. Bessere Tools und Funktionen sind bereits in PHP integriert. PHP-Versionen werden aktuell weltweit auf über 240 Millionen Websites eingesetzt und sowohl von Benutzern als auch von Experten sehr unterschiedlich bewertet. PHP bietet eine bessere Funktionalität und kann helfen, einer Website genau die Form zu geben, die Du wünschst. Wo andere Programme an manchen Stellen ein wenig starr sein können, hat PHP die Nase vorn.