Bounce Rate

Der durchschnittliche Prozentsatz von Bounce Rates liegt nach Google Analytics Benchmarks für Content Websites bei über 40%. Nutze auch Du Deine Bounce Rate zur Bewertung Deiner Internet Performance. Wir zeigen Dir, was dazu nötig ist.

Bounce Rate – wie ich sie senken kann

Du kennst es sicher auch: Du gehst in ein Restaurant, schaust Dich um, checkst die Speisekarte – und entscheidest dann, dass Du doch eher Lust auf Deinen Lieblingsitaliener hast und gehst. Wäre das Restaurant eine Webseite, hätte sich genau in diesem Moment die Bounce Rate verschlechtert. Nutze Deine Bounce Rate als mit wichtigstes Merkmal der Webanalyse und analysiere, wie gut sich Dein Internetauftritt ggü. Deiner Zielgruppe präsentiert.

Was gibt die Bounce Rate an?

Die Bounce Rate bezeichnet im E-Commerce den Prozentsatz der Personen, die Deine Seite verlassen, ohne mit ihr zu interagieren oder eine gewünschte Aktion auszuführen (siehe SISTRIX). Die Bounce Rate ist eng verbunden mit der Conversion Rate und eine der wichtigsten Metriken im Online Marketing und SEO Marketing. In unserem heutigen Artikel erfährst Du alles, was Du über die Bounce Rate wissen musst.

Mögliche Ursachen für eine hohe Absprungrate

Eine hohe Absprungrate bzw. hohe Bounce Rate lässt sich selten auf eine einzige Ursache zurückführen. Meist sind es zwei oder mehrere Faktoren, die eine Rolle spielen – und Besucher dazu bringen, Deine Seite wieder zu verlassen. Hier sind 10 Ursachen, die zu einer hohen Absprungrate beziehungsweise hohen Bounce Rates führen können.

10 mögliche Ursachen

Google hat schon vor langer Zeit darauf hingewiesen, dass die Geschwindigkeit bzw. Ladezeit einer Webpage eine wichtige Rolle in ihrem Algorithmus für das Ranking spielt. Denn: Die Suchmaschine möchte vor allem für Inhalte werben, die den Nutzern eine positive Erfahrung bieten – und eine langsame Webseite, die ewig zum Laden braucht, gehört definitiv nicht dazu. Verschiedene Untersuchungen ergaben, dass 40% der Internetsurfer erwarten, dass eine Seite in spätestens drei Sekunden fertig geladen ist.

Wenn Deine Domain also ein paar Sekunden länger zum Laden braucht, haben Deine Besucher wahrscheinlich keine Geduld mehr – und verlassen Deine Domain schnell und direkt wieder. Und das nur weil Du einen schlechten Page Speed hast. So können Deine Besucher gar nicht in den Genuss Deiner Inhalte kommen, in die Du so viel Energie gesteckt hast. Wie Du diesen mit einfachen Tools und Techniken ganz schnell verbessern kannst, erfährst Dun im Blog Artikel Page Speed hier auf dieser Seite. Viel Spaß beim Lesen und umsetzen.

Die richtigen Titel und Meta Tags sind wichtig und sollten halten, was sie versprechen. Überprüfe: Ist der Inhalt jeder einzelnen Seite durch Deine Titel Tags und Meta Discription korrekt zusammengefasst? Sollte das nicht der Fall sein, passiert folgendes: Die Leute lesen Deinen Titel oder Meta-Beschreibungen und besuchen Deine Domain mit einer bestimmten Erwartungshaltung, die dann enttäuscht wird. Wenn Dein Content nichts mit Deinen Titel Tags oder Meta-Beschreibungen zu tun hat, wird Dir all der Traffic und die besten SEO Tools nichts nützen. Clickbaiting solltest Du also auf jeden Fall vermeiden.

Auch ein unattraktives und unseriöses Design wird Besucher in Scharen von Deiner Seite wegbringen. Anstrengende Farbkombinationen, überladene Layouts, schwer zu lesender Text, grelle Anzeigen, eine hohe Anzahl blinkender Banner und aggressive Pop-ups sind die üblichen Verdächtigen. Weg damit!

Auch technische Fehler können für eine mäßige Absprungrate verantwortlich sein. Dies ist vor allem wahrscheinlich, wenn Deine Ausstiegsrate ungewöhnlich hoch ist und Du z.B. siehst, dass die Leser nur ein paar Sekunden auf Deiner Seite verbringen. Schaue Dir Deine Seiten deshalb in den beliebtesten Browsern und Gerätekonfigurationen Deiner Zielgruppe an. Du kannst auch in der Search Console bzw. im Google Index nach Google Crawler Errors suchen.

Schlechter Content ist eine weitere mögliche Ursache für viele Absprünge. Die Inhalte auf Deiner Domain müssen einzigartig sein, zielgruppenrelevant, einen Mehrwert bieten – und die Sprache Deiner Zielgruppe sprechen. Es kann auch sein, dass Deine Inhalte großartig sind, Du sie aber nicht fürs Online Lesen optimiert hast. Das bedeutet:

  • Schreibe in einfachen kurzen Sätzen mit max. 20 Wörtern
  • Verwende klare Titel und Untertitel, die ein schnelles Scannen ermöglichen
  • Verwende Bilder, um die Augen zu entspannen und Lesern Verschnaufpausen zu bieten
  • Schreibe primär für Deine Leser und nicht ausschließlich für die Suchmaschinenoptimierung

CTAs, Popups und Schaltflächen für E-Mail-Abonnements sind im Online Marketing häufig wichtig, man sollte es jedoch nicht übertreiben. Wenn Du Deine Besucher mit Anzeigen, Pop-ups und ähnlichem bombardierst, kann dies die User Experience drastisch verringern. Deine Absprungrate wird sich dadurch deutlich erhöhen. Bedenke: Als Webseiten-Betreiber kennst Du Deine Domain in- und auswendig. Versuche Dich in die Perspektive Deiner Erstbesucher zu versetzen und suche Deine Seite nach Designfehlern ab.

Sehr gut helfen kann Dir dabei auch eine Heatmap Deiner Webseite. Hier wird geprüft, worauf der Blick Deiner Seitenbesucher als erstes fällt. Wie der Verlauf auf Deiner Seite ist, welche Elemente als erstes ins Auge stechen, wo der Besucher verweilt, uvm. Wenn so eine Heatmap auch für Dich und Deine Seite einmal interessant ist, dann sende uns einfach eine Nachricht an die E-Mail-Adresse support@kundenwachstum.de und wir vereinbaren einen unverbindlichen, kostenfreien Analysetermin.

Wenn Du als Affiliate tätig bist, kann der ganze Aufbau und Sinn Deiner Domain darauf abzielen, Menschen von Deiner Domain wegzuleiten. Hier ist nämlich das Ziel Deine Webseite auf eine andere Seite, nämlich die des Affiliate-Partners zu führen. In diesem Fall machst Du alles richtig, wenn Du eine hohe Bounce Rate hast. Ein ähnliches Szenario wäre eine Domain mit einer einzigen Seite, zum Beispiel eine Landing Page für ein Webinar oder eine Portfolio-Seite. Solche Domains haben für gewöhnlicherweise eine höhere Absprungrate, da der Nutzer keine Option hat weitere Pages zu besuchen.

Man sollte alle möglichen Fehlerquellen ausschließen. Es kann auch sein, dass Du Google Analytics und die Tracking-Codes Deiner Webseiten nicht richtig implementiert hast. Logge Dich dazu in Dein Google Analytics Konto ein und überprüfe die Einstellungen und die Optimierung Deiner Seite.

Untersuche die verschiedenen Google Analytics Berichte und deren Kennzahlen auf Auffälligkeiten. Dort siehst Du gleich auf den ersten Blick, ob es zum Beispiel Unterseiten mit sehr geringer Verweildauer gibt. Dies kann darauf hindeuten, dass der Content nicht die Informationen bietet, die dem Leser wichtig ist. Daher wird diese Kennzahl häufig mit der Absprungrate und auch der Exit Rate assoziiert. Analytics bietet zudem viele weitere Informationen, die Dir dabei helfen können, Deine Absprungrate zu verbessern.

Wir empfehlen wirklich jedem, sich mit Analytics auseinanderzusetzen. Ein kurzes Google Analytics Seminar oder ein Buch kann schon sehr viel dabei helfen ausreichend Know-Hows aufzubauen, um deine Absprungrate zu verbessern.

Du möchtest Deine Kundengewinnung im Internet verbessern und eine Positionierungsstrategie entwickeln? Dann kontaktiere uns!

Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Christian.
Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Christian.
Christian Seigwasser

Online-Marketing sollte für die Zielgruppe so anziehend sein, dass diese das werbende Unternehmen unbedingt kennenlernen wollen.

Die Bounce Rate senken & die Conversion Rate steigern

Wir haben für Dich 5 sehr hilfreiche Tipps zusammengetragen, um Deine Bounce Rate zu senken und gleichzeitig Deine Conversion Rate zu optimieren.

5 hilfreiche Tipps

Deine Absprungrate bzw. Bounce Rate wird hoch sein, wenn Du die „falschen“ Zielgruppen auf Deine Seite lockst. Nimm Dir deshalb genügend Zeit für eine ausgiebige und genaue Keyword Analyse -und Suchmaschinenoptimierung. Definiere klar, wer Deine Besucher sein sollen und liefere maßgeschneiderte Inhalte für ihre Bedürfnisse, Probleme, Wünsche und Interessen. Wenn Du z.B. Schuhe verkaufst, konzentriere Dich auf Fokus Keywords rund um das Thema Schuhe und nicht um Socken oder Schnürsenkel. Das Ziel: Die Besucher, die nach Schuhen suchen, sollen mit den Suchergebnissen zufrieden sein, wenn sie auf Deine Domain klicken.

Wenn Du also eine schlechte Absprungrate bzw. Bounce Rate bemerkst, vor allem auf Deiner Homepage oder bestimmten Landingpages, schaue Dir Deine Keywords genau an. Frage Dich: Welche Keywords sind wirklich relevant für Deine Zielgruppe und Dein Unternehmen? Und welche Keywords brauchst Du eher weniger? Und nehme dann entsprechende Änderungen vor.

Motiviere Deine Besucher zu mehr Engagement und Interaktion mit Deiner Domain, mittels Inhaltsempfehlungen. Dazu gibt es viele verschiedene Tools, welche die Online-Aktivität der Nutzer analysieren. Nutze diese Informationen, um sinnvolle und relevante Inhalte hervorzuheben und zu analysieren.

Es ist stets sinnvoll eine Seite für Erstbesucher anzupassen und neue Website-Besucher zu begrüßen – z.B. mittels Targeting– und SEO Tools für Zielgruppen. Diese ermöglichen es Dir verschiedenen Kunden- und Nutzergruppen verschiedene Nachrichten und Inhalte zu präsentieren.

Die Devise heißt Mobile First. Mehr als die Hälfte aller Internetnutzer konsumieren Inhalte auf mobilen Endgeräten. Wenn Deine Domain noch immer nicht für Mobiltelefone optimiert ist, bettelst Du geradezu um eine schlechte Bounce Rate. Deine Internetseite nicht auf mobile Nutzer zu optimieren, ist einer der größten Fehler, die Du als Online Business machen kannst. Responsive Design ist hierbei das Zauberwort.

Online Marketing wird immer wichtiger, auch für KMUs. Wie Du Deine Neukundengewinnung Strategie und Deine Positionierung darauf auslegen kannst, erfährst Du in unserer Sichtbarkeitsanalyse.

Du kannst nicht einfach ein paar ‚Kaufen‘-Buttons auf Deiner Webseite platzieren und erwarten, dass Deine Besucher etwas kaufen werden.

Neil Patel

Welchen Einfluss hat die Bounce Rate auf mein Google Ranking?

Die Bounce Rate ist eine der am Meisten unterschätzten Google Ranking Faktoren im SEO Online Marketing und im digitalen Marketing allgemein.

Um das zu verstehen, ist es zunächst wichtig, die Absprungrate in den Kontext der SEO Suchmaschinenoptimierung zu setzen. Bisher wurde nicht verraten, wie Google eine Absprungrate / Bounce Rate genau definiert. Wir vermuten: Ein Absprung bzw. Bounce liegt vor, wenn ein Nutzer die Suchmaschine verwendet, um Deine Domain über ein bestimmtes Keyword zu finden – und sofort zur Suche zurückkehrt, nachdem er Deine Seite / Landingpage geöffnet hat. Warum aber sollte das eine Rolle für Google spielen?

Stell Dir eine Website vor, die Google auf der ersten Seite ihrer Suchergebnisse für ein bestimmtes Keyword platziert. Die Konkurrenz ist riesig und jeder möchte auf der ersten Seite der Trefferliste sein. Doch nun steht diese Site an erster Stelle. Nehmen wir an, dass sie viel Traffic bekommt, der größte Anteil der User die Domain aber nach 5 Sekunden wieder verlässt. Was wäre eine logische Schlussfolgerung? Natürlich, dass die Website keine gute Seite ist – denn es klicken zwar tausende von Menschen drauf, 96% verlassen die Seite aber auf Anhieb wieder. Google verfolgt solche Absprungraten / Bouncen Rate genau und analysiert die Reaktion der Nutzer auf eine Domain. Wenn User schnell wieder abspringen, wird die Internetseite nicht lange unter den Top-10-Suchergebnissen zu finden sein.

Bring Dein Online-Marketing 2024 ein Level weiter!

90 Minuten gratis Beratung

SEO
Optimierung

Nachhaltig mehr Reichweite und Sichtbarkeit in Deiner Zielgruppe erreichen!

Content
Marketing

Direkt, optimiert und zielgerichtet Inhalte Deiner Zielgruppe präsentieren!

Marketing
Automation

Erstklassige Benutzererlebnisse für höhere Kundenbindung und Conversion!

Was ist eine gute Bounce Rate?

Eine hohe Bounce Rate ist ein Albtraum aller Internet Marketer (einer von vielen). Wie hoch ist Deine? Schon geschaut bei Google Analytics?

Bevor Du bei der Analyse in Panik verfällst, können wir Dich beruhigen: Die meisten Websites haben eine Rate zwischen 25 und 70%. Nachfolgenden Bewertungen kannst Du Dich richten:

  • 26-40%: Ausgezeichnet
  • 41-55%: Durchschnittlich
  • 56-70%: Höher als normal, kann aber je nach Website sinnvoll sein
  • 70% oder höher: Alarm! Schlecht und/oder etwas ist kaputt.

Bounce Rate Beispiel für die Berechnung:

Angenommen vier Personen besuchen Deine Homepage. Zwei davon klicken auf Deine Über Uns Seite und verlassen diese. Die anderen zwei Besucher besuchen nur Deine Homepage und klicken dann auf den „Zurück-Button“ in ihrem Browser. Deine Absprungrate bzw. Bounce Rate würde in diesem Fall bei 50% liegen. Wichtig: Die Bounce Rate einer Seite basiert nur auf Sitzungen, die mit dieser Seite beginnen. Deshalb würden die ersten 2 Besucher, die nach der Homepage Deine Über Uns-Seite besuchen, nicht als „Bounce“ zählen.

Du möchtest Dein Suchmaschinenmarketing selbst in die Hand nehmen und nicht immer auf externe Dienstleister angewiesen sein? Kontaktiere uns und erhalte wertvolles Wissen rund um das Thema Onlinemarketing, speziell für KMUs.

Detaillierte Auswertung und direkte Optimierungs-
vorschläge, komplett kostenlos und unverbindlich.

Detaillierte Auswertung und direkte Optimierungsvorschläge, komplett kostenlos und unverbindlich.

Fazit

Die Bounce Rate dient als nützliches Mittel der Webanalyse, um das Verhalte der Nutzer auf Deiner Website zu analysieren. Findet eine Aktion auf Deiner Seite statt oder wird sofort der Zurückbutton geklickt? Die Absprungrate ist ein wichtiges Maß, um zu erkennen, ob User Deine Web Performance ansprechend und informativ finden oder nicht. Je niedriger die Rate, desto besser, denn sonst musst Du Deine Seite optimieren!

Sie haben Fragen zur Bounce Rate?
Wir haben passende Antworten!

Bei der Bounce Rate handelt es sich um den Anteil der Nutzer, die zwar – etwa über SEO – auf Deine Website gelangt sind, diese aber schon nach kurzer Verweildauer wieder verlassen. Dafür kann es verschiedene Gründe geben. Die meisten Betreiber von Websites sind eher daran interessiert, dass Besucher dortbleiben und bestenfalls eine oder mehrere gewünschte Actions durchführen. Das kann ein Kauf im Online-Shop, eine Anmeldung zum Newsletter oder eine Webinar-Registrierung sein. Wie viele Nutzer in diesem letzten Schritt die Seite verlassen, beschreibt die Exit Rate bzw. Ausstiegsrate. Ist die gewünschte Aktion durchgeführt worden, ist eine hohe Ausstiegsrate ein Erfolg. Verlässt der Nutzer die letzte Seite seiner Session allerdings schnell, häufig und tatenlos, solltest Du sie auf Schwachstellen untersuchen.

Du solltest Deine Bounce Rate unbedingt kennen! Denn auch wenn Dein SEO perfekt funktioniert und es auf Deiner Website vor organischem Traffic nur so wimmelt, ist ausschlaggebend, wie viele der angezogenen Nutzer „hängen bleiben“. Aus Leads werden meist nur nach einer gewissen Verweildauer Kunden. Das liegt daran, dass sie sich auf Deiner Website umsehen, ein interessantes Produkt suchen, wertvolle Informationen bekommen oder sich über Deine Kompetenzen informieren wollen, bevor sie kaufen, bestellen, sich anmelden, einen Termin anfragen.

Hier besteht die Chance einen Interessenten zu einem Kunden zu konvertieren, der eine bestimmte Handlung, wie z. B. eine Bestellung im Online Shop, durchführt. Dabei beschreibt die Conversion Rate das Verhältnis der Anzahl an Besuchern auf Deiner Website zur Anzahl der festgelegten Conservions (Handlungen). Sie ist gewissermaßen das Gegenteil der Bounce Rate. Denn wer nicht geht, der bleibt auf der Website. Deshalb steigt die Conversion Rate, wenn die Bounce Rate sinkt.

Google Analytics ist auch mit Blick auf die Bearbeitung der Bounce Rate ein wichtiges Tool. Es stellt Dir aussagekräftige Berichte und Kennzahlen zur Verfügung. Dein Google Analytics verrät Dir, welche Unterseiten besonders kurze Verweildauern haben. Der nächste Schritt besteht nun darin herauszufinden, woran das liegt: Findet der Nutzer nicht die gewünschten Informationen? Lädt die Seite zu lange? Ist die Seite unseriös gestaltet? Erst wenn Du über relevante Kennzahlen Bescheid weißt, kannst Du Gegenmaßnahmen ergreifen. Insofern ist Google Analytics für SEO allgemein und auch für die Bounce Rate ein wichtiges Tool.

Du möchtest noch mehr Wissen?

Weitere Tipps und interessante Artikel findest Du in unserer Ratgeber-Übersicht.

Beginnen Sie mit der Eingabe und drücken Sie Enter, um zu suchen