Metadaten

Metadaten vermitteln Suchmaschinen Informationen über eine Webseite und befinden sich im zugehörigen HTML Dokument. Sie werden Seitenbesuchern nicht angezeigt, sind aber wichtig für Deine SEO. Wir zeigen, wie Du besonders mit dem Title Tag und der Meta Description Deine Klickrate steigerst.

Welche Metadaten sind wichtig und wie pflege ich sie?

Metadaten werden in Form von sogenannten Meta Tags im Kopfbereich eines HTML Quellcodes einer Website aufgeführt. Dabei sind einige von ihnen wichtiger für Deine Suchmaschinenoptimierung als andere und sollten nach bestimmten Faktoren gestaltet werden. Bei uns findest Du die besten Tipps, wie Deine Website durch Metadaten in den Suchmaschinen an Sichtbarkeit gewinnt und welche Tools Dir am besten bei der Analyse dieser helfen.

Was sind Metadaten?

Genau genommen sind Metadaten von der Definition her „Daten über andere Daten“. Sie liefern Informationen über andere Informationsträger. Es gibt verschiedene Arten von Meta Tags und Du kannst sie zum Beispiel auf verschiedene Themenbereiche und Branchen anwenden. Vor allem bei Angaben von großen Datenmengen sind strukturierte Metadaten erforderlich.

Nimmt man ein Beispiel aus dem analogen Bereich, käme ein Buch infrage. Das Buch an sich enthält seinen Inhalt. Weiter gibt es aber noch grundlegende Informationen über das Buch, wie zum Beispiel den Titel, den Autor, den Klappentext usw. Soll ein Buch etwa in einer Bibliothek in einer Datenbank hinterlegt werden, bedarf es dieser zusätzliche Daten, um genau zu bestimmen, um welche Ressource es sich handelt. Digitale Metadaten werden in einem Datenmodell wie zum Beispiel den Standards Dublin Core oder EXIF gespeichert.

Metadaten solltest Du für Deine Website Inhalte immer pflegen und aufbereiten

Metadaten können für Mensch und Suchmaschinen und die Website Analyse sehr wichtig sein. Sie helfen auch bei der eigentlichen Suchmaschinenoptimierung. Indem man strukturierte Daten über den eigenen Content anfertigt, wird die Analyse der Internetseite zum Beispiel leichter. Für die Neukundengewinnung im Internet oder auch für die Suchmaschinenoptimierung sind Meta Tags, wie der Title Tag, der sich in den einzelnen Snippets auf den Suchergebnisseiten befindet, sehr wichtig. Hierbei handelt es sich salopp gesprochen um die Überschriften der einzelnen Suchergebnisse in der Suchergebnisliste der Suchmaschine, wie z.B. Google. Je sorgfältiger diese gestaltet sind und je weiter diese optimiert werden, desto stärker wirkt sich das auf die Klickrate und die Leadgenerierung aus.

Menschen sehen in den Suchergebnisseiten bei Google und Co zunächst nichts anderes als die Meta Tags SEO Title, URL und Metabeschreibung. Also treffen die User automatisch Ihre Entscheidung in diesem Moment nur anhand der eigentlichen Metadaten, ob sie auf Deine Seite klicken oder auf ein anderes Suchergebnis. Da soll noch einmal einer sagen, dass die Angaben bzw. Aussagen der Metadaten, wie der Title Tag oder die Meta Description keine Relevanz für Deinen Online Marketing Erfolg haben.

Man kann Metadaten in unterschiedlichen Zusammenhängen erstellen. In Bezug auf die Beschreibung von Bildern und Videos ist die Bearbeitung beispielsweise hilfreich. Da diese Metadaten ebenfalls von Suchmaschinen ausgelesen werden, ist ihre Gestaltung wichtig. Bilder müssen durch einen Inhalt in Form eines Alternativtextes bezeichnet werden. Sie helfen dabei Aussagen bzw. Angaben über das Foto zu machen.

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Wie werden Metadaten gespeichert und was bewirken sie?

Die Metadaten werden meistens direkt an die Ursprungsdaten angehängt. Somit sind sie zum einen selbst in einem Dokument einsehbar. Sie werden aber auch von Suchmaschinen gespeichert. Manchmal erhält man zum Beispiel nach einem Restaurant- oder Museumsbesuch eine Benachrichtigung von Google Maps, diesen Ort zu bewerten. Das, was Google bei der Standortermittlung abfragt, sind letztendlich die im Dokument und Suchmaschinen gespeicherten Metadaten. Du kannst sie somit z.B. auch für Werbezwecke nutzen.

Diese Art von Daten sagt also mehr über User und Websites aus, als man denkt. Die Analyse der Metadaten kann zum Beispiel etwas über Vorlieben, Gewohnheiten und den Lebensstil aussagen. Das Profil, das ein Nutzer im Netz hinterlässt, ist also gekennzeichnet von besuchten Websites, der Verweildauer, Besuchszeiten, Standorten und ähnlichem.

Unsere Experten kennen sich mit Meta Tags super aus. Benötigst Du also Unterstützung bei der Gestaltung Deines Title Tags oder Deiner Meta Description, dann kontaktiere uns gerne, indem Du einfach auf den nachfolgenden Button klickst:

Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Michelle.
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Wie sollte ich Metadaten für Suchmaschinen optimieren?

Um die Meta Tags im Bereich Online Marketing und SEO zu optimieren, sollte man zuerst wissen, welche relevant sind. Zu den berücksichtigten Faktoren zählt unter anderem die Meta Description und der SEO Title. Auch andere Daten wie die URL und die H1 Überschriften von Artikeln sind dabei wichtig, da sie Content näher beschreiben.

Die wichtigsten Faktoren

Kommen wir zunächst einmal zu der Verwendung von Überschriften. Anhand der Titel, die auch als Metadaten als Title Tag hinterlegt werden, kann eine Suchmaschine direkt den Inhalt bzw. das Thema eines Textes interpretieren. Dafür ist besonders die Integration des Fokus Keywords sehr wichtig. Bringst Du das Keyword möglichst weit vorne in der Überschrift an, erhält es auch eine größere Gewichtung und gewinnt z. B. in Google Ads (ehemals Google Adwords) an Relevanz.

Einer der wichtigsten Teile der Metadaten ist jedoch das Snippet, noch besser, wenn er ein Rich Snippet ist. Dieser ist der Teil, der im ersten Schritt am wichtigsten ist. Er soll vor allem das Interesse von Usern wecken. Ein ordentlich gestaltetes Snippet ist unheimlich relevant für den Nutzer. Nur wenn er sieht, dass seine Erwartungen erfüllt werden, ruft er eine Webseite auf. Die Form der Rich Snippets bringt den User dazu aufmerksam zu werden. Dies sind Einträge auf Suchergebnisseiten, die mit vertiefenden Elementen, wie Bewertungen, Bildern oder Preisangaben, Deine Webseite näher beschreiben. Wenn dann Deine Metadaten der jeweiligen Inhalte noch stimmig sind, ist die Chance, dass der User Deine Seite verwendet, umso größer. Daher müssen auch die Aussagen bzw. Angaben Deiner Meta Tags richtig verwendet bzw. eingesetzt werden.

Der erste Teil der Metadaten in einem Ergebniseintrag ist der Title, welcher über den Title Tag aufgerufen wird. Er gibt den Inhaltstitel und den Seitentitel wieder. Der erste Titel beschreibt die Thematik der Webseite, der Seitentitel meist den Namen der Firma. Diese beiden Elemente werden meist von einem Minus oder einem anderen Zeichen getrennt. Hier sollte man genau überlegen, welchen Zweck die Webseite hat. Geht es um einen Online Shop ist es ratsam, einzelne besonders herausstechende Metainformationen zu erwähnen.

Das zentrale Objekt bzw. das wichtigste Keyword sollte namentlich möglichst weit vorne im Title Tag erwähnt werden. Also als SEO Title optimiert werden. Erstelle diesen möglichst branchenbezogen und hebe ihn von Standardformulierungen der Konkurrenten ab. Insgesamt sollte man einen Mittelwert von etwa 55 Zeichen anstreben.

Besonders wichtig für eine zielführende Gestaltung ist vorausgehende Marktforschung. Man muss genug Informationen über seine Zielgruppe besitzen, damit man bestimmen kann, was das Interesse der User weckt. Darauf solltest Du Deine Meta Tags abstimmen.

Außerdem ist es beispielsweise bei Blogartikeln und vielen Artikeln nicht sonderlich anziehend, wenn der Titel nur einzelne Informationen enthält. Hier sind zusammenhängende, stark ausformulierte Begrifflichkeiten für Deinen Content viel wichtiger. Hat man beispielsweise einen Artikel über Ernährung, würde nicht wie bei einem Online Shop „Gute Nahrungsergänzungsmittel“ reichen, sondern man müsste einen Meta Title wie „Warum gesunde Ernährung wichtig ist“ anwenden. Derartige Titel sind auch im Bereich der Suche per Sprachassistent sehr wichtig.

Wenn ein Nutzer schnell Informationen abrufen will und dies per Voice Search macht, sind es meist ganze Fragen. Optimal wäre es, wenn Deine Metadaten auf solche Fragen eingehen. Diese Fragen werden also als Suchbegriff verwendet. Nutzt man auch in dem Inhaltstitel eine ähnliche Struktur, verbessert sich das Google Ranking in diesem Bereich erheblich. Hierzu ist auch das semantische Web zu beachten, um auch für die Google Crawler der nächsten Generation perfekt aufgestellt zu sein. Denn die semantische Suche hält immer mehr Einzug ins Internet.

Besonders kannst Du durch zusätzliche Sonderzeichen auf Dich aufmerksam machen. Diese sind bisher noch nicht sonderlich weit im Internet verbreitet und können relevante Informationen unterstreichen. Dies können z. B. Symbole oder Emojis sein, die Deine Werbebotschaft hervorbringen. Die Visualisierung der Sonderzeichen erfolgt über HTML Codes oder Unicodes. Bist Du z. B. ein Reiseveranstalter, kannst Du mit dem Unicode „✈“ ein kleines Flugzeug einblenden und Deinen Spätbucherrabatt für eine Flugreise nutzen. Sowohl im Titel als auch in der Meta Description können diese Symbole und Sonderzeichen in einem gesunden Maße eingesetzt werden. Übertreiben solltest Du es nicht damit, da diese auch schnell als Spam gewertet werden können. Weitere Optimierungsmöglichkeiten sind Preise und Zahlen im Allgemeinen. Diese zeugen von Übersichtlichkeit und geben direkt Aufschluss über Fakten.

Um doppelte Metadaten aufgrund falsch gesetzter Einstellungen zu vermeiden, gibt es zahlreiche Tools, die den Überblick wahren. Beispielsweise Searchmetrics ist hier hilfreich. Auch für WordPress Nutzer gibt es Tools, sodass diese vermieden werden.

Wichtig ist, nicht nur den SEO Title und die Meta Description für die Startseite Deiner Domain zu erstellen. Unterkategorien sollten eher den Namen der Kategorie enthalten und nicht so ausführlich gestaltet werden, wie das „Hauptsnippet“. Trotzdem sind auch diese relevant, um über Umwege auf die Website zu gelangen. Die Titel kannst Du sogar automatisch generieren lassen. Dann werden die ersten Zeilen des Contents dargestellt.

Bevor Du für den Titel einen Suchbegriff auswählst, solltest Du diesen auf sein Suchvolumen und die Konkurrenz überprüfen. Über verschiedene Tools kannst Du Dir Statistiken anzeigen lassen, wie oft jemand in einem bestimmten Zeitintervall nach diesem Begriff sucht. Außerdem erhältst Du zusätzlich Informationen, wie oft dieses Wort im World Wide Web vorkommt. Je geringer die Konkurrenz hier ist, desto höher kann auch das Ranking bei dieser spezifischen Suchanfrage ausfallen. Der Google Ads Keyword Planner hilft Dir dabei, die richtigen Begriffe auszuwählen. Übrigens darf die Länge des SEO Titles aktuell nur noch 55 Zeichen haben und nicht mehr 75 Zeichen. Diese Umstellung entstand aufgrund der Philosophie von Mobile First und dem damit verbundenen Responsive Design seitens der Google Ergebnisliste.

Auch bei der Meta Description muss man differenzieren. Geht es wieder um einen Online Shop, könnte die Auflistung der relevantesten und interessantesten Fakten das Interesse und gar den Kaufwunsch eines Betrachters wecken. Werden diese Informationen, wie „0%-Finanzierung“ oder „kostenloser Versand“ vermittelt, dann erfährt er direkt allgemeingültige Infos über den Shop. Der Besucher nimmt eine positive Haltung gegenüber dem Unternehmen ein.

Der Unterschied zu einem Artikel ist auch hier, dass man eher einen ausformulierten Satz integrieren würde. Dabei solltest Du nach dem AIDA-Prinzip vorgehen. Nachdem Du mit einer spannenden Überschrift bereits die Aufmerksamkeit des Lesers geweckt hast, musst Du in der Meta Description das Interesse wecken. Durch ein umrissenes Detail in den Metadaten, weckst Du den Wunsch danach, mehr über das Thema zu erfahren.

Um Deine Website bei Google von anderen Seiten abzuheben und mehr Klicks zu generieren, solltest Du Deine Meta Description unbedingt pflegen – und zwar individuell für jede einzelne Page. Damit Du die Meta Beschreibung auf die Suchanfrage Deiner Nutzer ausrichtest, müssen Title und Description möglichst kurz und prägnant sein.

Der Title sollte dabei aussagekräftig sein und den Inhalt der Seite oder Unterseite beschreiben. Bringe dabei unbedingt das Hauptkeyword unter, welches es zu optimieren gilt. Die ideale Länge für den Title beträgt 55 Zeichen.

Für die Meta Description empfehlen wir Dir, maximal 155 Zeichen für die Desktop-Ansicht und 100 Zeichen für die mobile Ansicht zu verwenden. Dabei sollten die wichtigsten Keywords sowie ein klarer Call to Action natürlich inbegriffen sein.

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Wie Du Metadaten anzeigen und analysieren lassen kannst

Wenn Metadaten beispielsweise von Fotos angezeigt werden sollen, sind Add-Ons für den Browser notwendig.

Sogenannte EXIF-Daten, die bei Bildern zum Beispiel Aufnahmeort und -Datum sind, können dann angezeigt werden. Siehst Du Informationen, die nicht enthalten sein sollen, kannst Du diese verändern. Dann kannst Du auch Stichwörter, Dokumenttitel und Copyright-Informationen im Quelltext auslesen und optimieren.

Das Auslesen der Daten wird meist bei Fotos wichtig, da diese in anderen Bereichen oft manuell einsehbar sind. In digitalen Bildern sind jedoch mehr Daten enthalten, als man mit dem bloßen Auge sehen kann. Deswegen sind ihre Untersuchung und Optimierung relevant.

Welche Tools sind für die Pflege bei Word Press zu empfehlen?

Für Dein Google Ranking sind Metadaten die Grundlage. Daher gibt es auch in WordPress einige Tools, die diese Funktion erfüllen. Eins dieser WordPress SEO Plugins ist das DELUCKS SEO Plugin. Dieses hilft dabei, die Einstellungen für das Google Ranking und die Conversion Optimierungen und Metadaten anzupassen.

Dabei wird bei den offensichtlichsten Einstellungen angesetzt. Teil dieser Elemente sind Meta Title und Meta Beschreibung (auch Meta Description) genannt. Durch die maximale Kürzung des Firmennamens verbrauchst Du möglichst wenig Platz, da dieser sowieso auf jeder Seite erscheint. Dann definierst Du Inhaltstitel und Seitentitel, in die Du besonders relevante Suchbegriffe integrieren willst. Um diese zu filtern, sind die bereits erwähnten Keyword Tools und Textoptimierungsmodule hilfreich.

Andere Einstellungen beziehen sich auf den Google Index. Hier wird festgelegt, wie genau Deine Seiten und Kategorien von Google indexiert werden sollen. Außerdem kannst Du über die Autorisierungscodes des Googles und Bing Webmaster Tools Deine Inhaberschaft bestätigen. Damit kannst Du die Seite für Pinterest und Alexa verifizieren.

Ob die Erstellung Deiner Meta Tags schon Erfolg bringt, oder ob Du diese noch optimieren solltest, analysieren wir für Dich in einer kostenlosen Sichtbarkeitsanalyse. Klicke dafür auf den folgenden Button:

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Fazit

Metadaten sind neben weiteren Faktoren von hoher Relevanz für eine Website. Der Umfang des Inhalts, der von seiner Qualität zeugt, als auch die eigentliche Strukturierung, die Integration von vielen thematisch relevanten Keywords und die Aktualität einer Website sind genauso wichtig für ein gutes Ranking.

Jedoch ist eine Optimierung der Metadaten besonders bei den Snippets unter den Suchergebnissen unerlässlich. Der Content der Seite kann noch so relevant und qualitativ hochwertig sein, die Menüs noch so übersichtlich und die Gestaltung noch so ansprechend. Weckt der Meta Title und die Meta Description bei dem User nicht das Gefühl, die erwünschten Informationen auf der dazugehörigen Website zu finden, wird er sie nicht aufrufen. So sucht dieser zunächst nach einer Alternative in anderen Metadaten auf den Suchergebnisseiten.

Um zu beweisen, dass die erforderlichen Informationen auf Deiner Website zu finden sind, musst Du dieses Gefühl über die Metadaten vermitteln. Integrierst Du schon hier die zentralen Inhalte und interessanten Elemente wie Zahlen und Sonderzeichen, dann zeugt dies von Fortschrittlichkeit und Innovation. Natürlich steigert dies auch die Ansprüche eines Interessenten an die Webseite. Also sollte die Website einer strengen Erwartungshaltung standhalten. Trotzdem gilt: Der erste Eindruck zählt. Je besser Du die Metadaten aufbereitest und optimierst, desto mehr Professionalität wird auch an die User weitervermittelt. Nur so kann man auch erfolgreiches SEO Onlinemarketing betreiben und die Unternehmenswebsite zu seinem Vorteil nutzen. Deine Bounce Rate sinkt, Deine Conversion Rate wird sich verbessern und somit steigt auch Dein Kundenwachstum.

Du hast Fragen zu Metadaten ?
Hier findest Du passende Antworten!

Nutzt Du WordPress für Deine Website, solltest Du Dir am besten ein SEO Plugin herunterladen, welches Dich bei der Suchmaschinenoptimierung unterstützt. Mit Tools, wie YOAST SEO, Rank Math oder DELUCKS SEO kannst Du für jede Seite und Unterseite den Title sowie die Meta Description eintippen. Dabei werden Dir zusätzliche Tipps gegeben, inwieweit diese den Richtlinien der Suchmaschinen entsprechen – beispielsweise hinsichtlich Länge und Keyword-Dichte.

Auch andere Content-Management-Systeme bieten Dir solche Services an und ermöglichen es Dir, die Metadaten für jede einzelne Seite anzugeben. Auch online gibt es mittlerweile zahlreiche Meta Tag Generatoren.Selbstverständlich kannst Du die Metadaten auch direkt im Head Deines HTML-Dokuments eingeben.

Neben dem Title und der Meta Description gibt es noch einige weitere Metadaten. Diese sind zwar nicht ganz so wichtig. Doch trotzdem solltest Du ihnen Beachtung schenken, um Deine Website SEO konform zu gestalten.

Zu diesen Metadaten gehören der Autorenname sowie das Erstellungsdatum, die insbesondere bei News oder Blogbeiträgen wichtig sind. Außerdem solltest Du all Deine Bilder mit Alt Tags versehen. Durch diese kurzen Bildbeschreibungen können nicht nur Suchmaschinen, sondern auch sehbehinderte Nutzer erfassen, was sich auf der jeweiligen Abbildung befindet. Suchen Nutzer bei Google und Co nach Bildern, werden sie außerdem schneller auf Deine Seite aufmerksam, wenn diese für ihre Suche relevant ist.

Möchtest Du Deine Suchmaschinenoptimierung gern aus der Hand geben, kannst Du Dich natürlich gern an eine SEO Agentur wenden. Diese hilft Dir bei allen SEO Maßnahmen, damit Du ein besseres Ranking bei Google erreichst und mehr Reichweite generierst. Dabei ist die Erstellung von aufmerksamkeitsstarken Meta Tags selbstverständlich inbegriffen. Falls Du Hilfe benötigst, kannst Du Dich gern an uns wenden.

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