Zielgruppendefinition

Eine Zielgruppendefinition ist einer der wichtigsten Bausteine, wenn Du mit Marketing erfolgreich sein willst. Hast Du keine, weißt Du nicht auf wen Du Deine Maßnahmen zuschneiden sollst. Du musst einfach wissen: Wer sind meine Kunden und was ist mein Markt? Unsere Tipps helfen Dir dabei weiter.

Zielgruppendefinition – Für richtiges Kundenwachstum

Die Zielgruppendefinition ist Bestandteil einer jeden Marketingkampagne. Dabei wird der potentielle Kunde für das eigene Produkt oder die Dienstleistung genaustens analysiert und kann somit gezielt durch die Werbung angesprochen werden.

Beispiele für Zielgruppendefinition

Die eigene Zielgruppe zu definieren ist das A & O einer jeden Marketingstrategie für KMU. Ganz gleich, was die Ziele für Dein Unternehmen und Methoden im Marketing sind. Ob das Kundenwachstum, Leadgenerierung oder Up Selling ist. Du wirst sie nur mit einer präzisen Definition Deiner Zielgruppe erfolgreich erreichen und gestalten können. Das Thema Positionierung Marketing wird in diesem Rahmen immer wichtiger.

Wenn es um Werbung und Marketing geht, musst Du unbedingt wissen, wer die Zielgruppe Deines Unternehmens ist und wie Du sie erreichen kannst. Während es zum einen wichtig ist, so viele Menschen wie möglich zu erreichen, ist es auch wichtig, mögliche Kunden direkt anzusprechen. Dies gelingt nur mit einem klar eingegrenzten Personenkreis. Deswegen musst Du deren Bedürfnisse, Probleme und Wünsche kennen. Außerdem sollte das Kaufverhalten bekannt sein.

Eine Zielgruppe kann z.B. eine bestimmte Altersgruppe von Personen sein, die am ehesten an Deinen Produkten bzw. Leistungen interessiert sind. Oder es kann auch eine bestimmte soziale Gruppe sein. Am einfachsten ist die Engrenzung durch ein bestimmtes Interesse, das den Menschen gemeinsam ist. Allerdings kann das auch dazu führen, dass es schwierig ist, die Personen klar zu erfassen. Denn es gibt Interessen, die viele unterschiedliche Menschen teilen können. Fußballfans gibt es z.B. überall und sie haben ganz unterschiedliche Hintergründe. Es gibt unzählige Wege herauszufinden, wer in welche Gruppe fällt. Und daher mindestens genauso viele Faktoren und Daten, die in der Definition eine wichtige Rolle spielen. Zum Beispiel:

Indem Du Dich auf das Alter der potenziellen Käufer konzentrierst, kannst Du verschiedene Kundengruppen individuell ansprechen. Die junge Millennium-Generation muss z.B. über Retargeting o.ä. anders angesprochen werden, als die etwas ältere Generation der Babyboomer.

Das Gleiche gilt für Großeltern gegenüber Neu-Eltern. Menschen, die 50 Jahre alt sind, werden anders angesprochen als 20-Jährige. Mit einer Zielgruppendefinition nach Alter kannst Du Dich demnach auf bestimmte Merkmale und Eigenschaften konzentrieren. Diese teilen nur oder vermehrt Menschen, die mit dem definierten Alter einhergehen.

Eine Zielgruppendefinition nach dem Geschlecht richtet sich an die genderspezifischen Bedürfnisse und Wünsche von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Dies ermöglicht es z.B., die Emotionen und Probleme schwangerer Frauen gezielt anzusprechen. Indem Du Dich in die Lage der Kunden versetzt, kannst somit genau das bieten, was er oder sie braucht.

Wir alle haben unterschiedliche Bedürfnisse, Wünsche und Träume. Und in den meisten Fällen orientieren sich diese daran, was wir auf dem Konto haben und was wir verdienen. Die Abgrenzung nach Einkommen hilft nicht nur, Deine Kundengruppe thematisch besser abzuholen. Dadurch kannst Du auch Deine Preispolitik optimal steuern. Je mehr Du über das Einkommen Deiner Zielgruppe weißt, desto effizienter kannst Du Deine Preise und Deine Neukundengewinnungs Strategie anpassen.

Je nach geographischer Lage kannst Du die Bedürfnisse auf verschiedene Weise ansprechen. Für bestimmte Dienstleistungen, wie z.B. Restaurants, Klempner oder Friseure, ist das sogar besonders wichtig. Denn ihre Zielgruppen sind geographisch meist an einen Ort gebunden oder suchen nach Angeboten in der Nähe.

Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.

Henry Ford

Methoden zur Zielgruppendefinition

Um die richtige Methode zur Zielgruppendefinition auszuwählen, solltest Du zunächst Deine verschiedenen Segmente identifizieren. Jedes Segment Deines Unternehmens hat wahrscheinlich eine eigene Zielgruppe. Erstelle dazu eine Liste der Verbraucher, die am meisten von der Nutzung Deiner Produkte oder Dienstleistungen profitieren.

Anschließend schaust Du Dir die Segmente genau an und versuchst sie näher zu bestimmen. Folgende Fragen sind z.B. wichtig:

  • Wie groß sind die einzelnen Segmente?
  • Was sind die demografischen Daten der Zielgruppe?
  • Welche Segmente haben das größte Potential zu wachsen?
  • Welche Segmente steuern am ehesten auf Deine Ziele zu?
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Sobald diese Fragen geklärt sind, kannst Du Deine Methode zur Zielgruppen-Definition auswählen. Besonders populär ist die Methode der „Buyer Persona“. Diese ermöglicht es Dir, ein besonders genaues Bild Deiner Kundengruppe zu bekommen. Dadurch kannst Du die Prozesse im Handeln und Entscheiden besser verstehen. Dazu sammelst Du zunächst so viele Informationen, Daten und personenbezogene Merkmale wie möglich. Darunter fallen z.B.

  • Geografische Merkmale (Wohnort, Land, etc.)
  • Demografische Merkmale (Geschlecht, Alter, Beruf, Einkommen Familienstand)
  • Psychografische Merkmale (Wünsche, Träume, Ängste, Lifestyle, Interessen)
  • Ökonomische Merkmale
  • Organisatorische Merkmale

Schaffe Dir eine „Buyer Persona“

Aufgrund dieser Informationen schaffst Du nun eine fiktive Person. Diese sollte repräsentativ für Deine gesamte Zielgruppe stehen. Diese Person basiert auf realen Daten, die Du aber mit fiktiven Daten weiter ausbaust und zum Leben erweckst. Versuche die „Buyer Persona“ so detailliert wie möglich zu definieren. Gebe ihr einen Namen, ein Aussehen und fülle jegliche Lücken von Informationen mit fiktiven, aber realistischen Möglichkeiten aus. Es sollte dabei eine gute Mischung aus allen Personen der Zielgruppe entstehen.

Diese Herangehensweise ermöglicht es Dir, die Gruppe Deiner Kunden konkret und greifbar zu definieren und sie besser zu verstehen. Sie hilft Dir auch dabei, Dich in den Käufer zu denken. Außerdem kannst Du die Kommunikation mit den jeweiligen Kunden verbessern. Damit kannst Du gezielt auf ihre Bedürfnisse eingehen.

Eine weitere Möglichkeit ist die Brainstorming Methode „Whats in your bag“. Diese hilft Dir, vor allem den Lifestyle Deiner Kunden zu verstehen. Denn in Handtaschen befinden sich meist nicht nur persönliche Gegenstände, sondern vor allem Dinge, die essentiell im Alltag der jeweiligen Person sind. Dadurch erfährst Du viel über Träume, Wünsche und Probleme Deiner Kunden. Dabei lassen sich Rückschlüsse auf den Geschmack oder auch persönliche Werte ziehen.

Hast du bereits solch eine Persona erstellt? Dann kannst Du als nächstes perfekt passende Affiliate-Partner und auch Influencer suchen, die per Viral Marketing Deine Angebote im Markt bekannt machen.

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5 Vorteile einer exakt definierten Zielgruppe

Die Definition Deines Zielmarktes ermöglicht es Dir, sämtliche Aktivitäten präzise auszurichten, z.B. für Promotion Marketing. Wenn Du genau weißt, welche Kunden Du erreichen möchtest, ist es leichter zu bestimmen, mit welchen Strategien und Taktiken Du an sie herantreten musst. Eine klare Kundengruppe und Marketing Analyse legt den zukünftigen Weg genau fest. So kannst Du Zeit sparen und Ressourcen optimal nutzen.

Hast Du deine Zielgruppen und Deinen Zielmarkt genau definiert und die entsprechenden Marketingstrategien und Kanäle benutzt? Dann erhöhst Du die Sichtbarkeit Deiner Marke, auch Branding Marketing genannt, automatisch. Potenzielle Käufer müssen dann nicht lange suchen, um Dich zu finden. Denn Du bist dort positioniert, wo sich Deine Zielgruppe aufhält. Sie werden eher Deine Produkte und Dienstleistungen nutzen, weil sie sich verstanden fühlen.

Mit einer genau definierten Gruppe hast Du weniger Streuverluste. Menschen, die kein Interesse an Deinen Leistungen haben, werden gar nicht von Dir mit einbezogen. Ähnlich wie bei einer Positionierungsstrategie konzentrierst Du Dich auf die Verbraucher, die wirklich an Deinen Leistungen interessiert sind. Somit sparst Du Zeit und Geld und erhöhst Deinen Return On Investment.

Durch eine präzise Zielgruppendefinition kannst Du sämtliche Werbung effizient machen und viel Geld für teure Werbeagenturen sparen. Mit den richtigen Botschaften kannst Du Deiner Zielgruppe verdeutlichen, dass Du die Lösung für ihr Problem beitest, nach der sie suchen.

Mit einer stimmigen Content Marketing Strategie gezielten Aktivitäten kannst Du Dich als Experte und Marktführer positionieren. Somit kannst Du Bindung und Loyalität zu Deinen Kunden erhöhen. Treffsicheres und passendes Content Marketing funktioniert nur, wenn Du die Gruppe Deiner Kunden genau kennst.

In all diesen Punkten hilft zur Steigerung der Effizienz auch die genaue Kenntnis der Kennzahlen Marketing.

Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Michelle.
Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Michelle.
Michelle Hintze

Mit Online-Marketing Neukunden gewinnen: Denn für die meisten Interessenten ist der Weg über das Internet mittlerweile der erste Kontakt zu neuen Angeboten und Dienstleistern.

Durch Zielgruppendefinition individueller auf Deine Kunden eingehen

Mit klar definierten Zielgruppen ist es viel einfacher zu bestimmen, wo und wie Du Dein Unternehmen vermarkten kannst. Es ist sehr wichtig für das Thema Entwicklung Marketingstrategie. Du kommst mit nur 7 Schritten zur Zielgruppendefinition und kannst so die Bedürfnisse der Kunden individuell ansprechen:

Wer sind aktuell Deine Kunden? Warum kaufen sie bei Dir? Wer bringt die meisten Umsätze? Suche nach gemeinsamen Eigenschaften und Interessen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es auch bei anderen Unternehmen, mit denen Du nicht im Wettbewerb stehst weitere ähnliche Kunden gibt, die auch von Deinen Produkten oder Dienstleistungen profitieren würden. Vielleicht haben sie nur noch nicht von Dir gehört. Starte mit solchen Marktbegleitern eine Cross Marketing Aktion. Dann braucht Ihr beide die ganze Analyse und Auswertung nur einmal machen.

Schaue Dir Deine Mitbewerber an. Welche Zielgruppen versuchen sie anzusprechen? Wo platzieren diese gelungene Up Selling Kampagnen. Wer sind ihre Kunden? Kannst Du eine Nische finden, die Du bisher übersehen hast?

Als nächsten Schritt solltest Du Deine Produkte oder Service genau unter die Lupe nehmen. Liste alle Merkmale Deiner Produkte und Dienstleistungen auf und stelle für jede Funktion einen spezifischen Mehrwert her. Welche Vorteile zieht der Kunde von Funktion A? Warum ist Funktion B für ihn wichtig?

Beispiel: Ein Grafikdesigner bietet hochwertige Design Dienstleistungen an. Der Vorteil, der sich für den Kunden daraus ergibt, ist ein professionelles Firmenimage. Dieses hilft dem Unternehmen sich seriös und vertrauenswürdig zu präsentieren, mehr Verbraucher für sich zu gewinnen. Außerdem kann so die eigene Conversion Rate und der Umsatz zu steigern.

Sobald Du Deine verschiedenen Leistungen und den dazugehörigen Nutzen identifiziert hast, solltest Du passende Personen dazu finden. Das bedeutet: Erstelle eine Liste mit Personen, die ein Bedürfnis oder ein Problem haben, dass Deine Leistung lösen kann.

Es reicht nicht, herauszufinden, wer Dein Produkt oder Service braucht, um ein Problem zu lösen. Frage Dich auch: Wer wird meine Leistung am ehesten kaufen?

Folgende Faktoren solltest Du berücksichtigen:

  • Alter
  • Standort
  • Geschlecht
  • Einkommensniveau
  • Bildungsgrad
  • Familienstand oder Familienstand
  • Beruf
  • Ethnischer Hintergrund

Die Psychographie wird in der Analyse der Zielgruppe häufig vernachlässigt. Sie ist aber besonders wichtig, um ein detailliertes Bild Deiner Zielgruppe zu erhalten. Psychographische Daten und Merkmale erlauben Dir einen Einblick in die Persönlichkeit Deiner Käufer. Diese Form des Marketings ist vor allem durch die Social Media Marketing Ziele und die damit verbundene Neukundengewinnung im Internet populär geworden.

Folgende Faktoren spielen dabei eine ganz besondere Rolle:

  • Charakter
  • Lebenseinstellung
  • Werte
  • Interessen und Hobbys
  • Lifestyle
  • Verhalten

Dabei gilt: Beschreibe Deine Kundengruppe so genau wie möglich. Je mehr Details Du herausfindest, desto einfacher wird es sein, diese Personen mit Deiner Marketingstrategie gezielt anzusprechen.

Versuche auch zu bestimmen, wie Deine Produkte oder Dienstleistungen mit dem Lifestyle Deiner Zielgruppen übereinstimmen. Wie und wann wird Deine Zielgruppe Deine Leistung nutzen?

Du fragst Dich vielleicht, woher Du all diese Informationen bekommen sollst. Es gibt viele Möglichkeiten: Du kannst z.B. online nach bereits bestehenden Zielgruppenanalysen suchen. Außerdem hast du die Möglichkeit Blogs und Online-Magazine studieren, die sich mit Deiner Zielgruppe beschäftigen. Auch Studien über bestimmte Absatzmärkte, Dienstleistungen und Produkte liefern wertvolle Informationen für Deine Marketingstrategie. Frage Deine aktuellen Kunden nach Feedback, führe Umfragen durch, oder suche im Internet nach Ergebnissen von Umfragen.

Eine große Chance, um mehr von seinen Kunden zu erfahren, bietet auch der Facebook Werbeanzeigenmanager. Dort bekommst Du über die Einstellungen der Customer Audience bereits sehr viele Informationen geliefert. Es lohnt sich dort einen Blick reinzuwerfen und sich genauer damit zu beschäftigen.

Mindestens genauso wichtig wie ein klares Zielgruppenbild ist es, die richtigen Kanäle zu verwenden. Vor allem im digitalen Marketing spielt dies eine besonders wichtige Rolle. Versuche herauszufinden, welche und weshalb sich bestimmte Kanäle für Deine Zielgruppe besonders anbieten.

  • Die eigene Webseite:
    Legen Deine Kunden vllt. besonderen Wert auf eine pers. Ansprache? Dann eignet sich vllt. Newsletter Marketing, E-Mail-Listen, Blogs oder Gewinnspiele als Marketingmethoden.
  • Suchmaschinen-Marketing:
    Vllt. lassen sich Deine Kunden aber auch am besten mit Google Suchmaschinenoptimierung (SEO) oder Google AdWords erreichen?
  • Social Media Marketing:
    Du hast eine eher jüngere Zielgruppe? Dann könnte Marketing auf Facebook, Instagram Hashtags, YouTube oder Pinterest sinnvoll sein.
  • Print-Werbung:
    Oder mag es Deine Zielgruppe doch lieber klassisch? Werbung in lokalen oder fachspezifischen Magazinen, Zeitschriften oder Flyer-Verteilung sind dann eine Möglichkeit.

Grundsätzlich kannst Du natürlich auch verschiedene Kanäle miteinander kombinieren – allerdings nur, wenn es wirklich sinnvoll ist. Benutze nicht blind verschiedene Kanäle, nur um Deine Bekanntheit und Sichtbarkeit Deiner Marke zu erhöhen. Es nützt nichts dort zu werben, wo überhaupt kein Interesse vorhanden ist. Deshalb gilt: Qualität vor Quantität!

Sobald Du Dich auf eine bestimmte Zielgruppe und Marketingmaßnehmen festgelegt hast, solltest Du Deine Entscheidung noch einmal reflektieren. Frage Dich:

  • Gibt es genug Leute, die meinen Kriterien entsprechen?
  • Wird meine Kundengruppe wirklich von meinen Produkten / Service profitieren?
  • Sieht sie einen Bedarf für meine Produkte / Service?
  • Verstehe ich, wie meine Käufer Entscheidungen treffen?
  • Können sie sich meine Produkte / Service leisten?
  • Kann ich meine Kundengruppe mit meinem Marketing erreichen? Nutzt meine Zielgruppe die Medien, die ich bespiele?

Die Definition einer Zielgruppe ist häufig der schwierigste Teil einer Marketingstrategie. Sobald Du genau weißt, wer Deine Zielgruppe ist, gestaltet sich der Rest jedoch einfacher. Deine Marketingeffizienz wird enorm erhöht.

Eine gezielte Zielgruppenansprache spart somit Geld aber auch Ressourcen und verbessert die Aussichten auf einen langfristigen Erfolg.

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