SEO Search Engine Optimization

70% der gefragt Marketer halten SEO für effektiver als PPC Werbung (Quelle: impactplus.com). Nutze auch Du SEO Search Engine Optimization, um den Traffic auf Deiner Website nachhaltig zu erhöhen. Wir zeigen Dir, was dazu nötig ist.

SEO Search Engine Optimization – Was und wie genau?

Du suchst eine effektive und nachhaltige Möglichkeit, viele Menschen in der Google Suche auf Dein Unternehmen aufmerksam zu machen? Dann ist SEO Search Engine Optimization oder Suchmaschinenoptimierung Deiner Website genau das Richtige für Dich, um mit einer höheren Rankingposition Deine Reichweite zu steigern. Denn allein die ersten drei Suchergebnisse erhalten dadurch mehr als 50% der Klicks (Quelle: smartinsights.com).

Was ist SEO?

SEO Suchmaschinenoptimierung ist der Aspekt beim Online Marketing, der sich auf die wachsende Sichtbarkeit in organischen (nicht bezahlten) Suchmaschinenergebnissen konzentriert. Die Suchmaschinenoptimierung umfasst sowohl die technischen als auch die kreativen Elemente, die erforderlich sind, um Dein Google Ranking für Suchbegriffe zu optimieren. Dabei soll der Traffic Deiner Website gesteigert werden, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen.

Es gibt viele Aspekte für SEO Online Marketing, von den verwendeten Wörtern auf Deiner Website bis zu den Verfahren, wie andere Websites Dich im Web verlinken. Neben dem geht es bei der Optimierung auch darum, Deine Website so zu strukturieren, dass Suchmaschinen sie verstehen können.

Jedoch geht es nicht primär darum, suchmaschinenfreundliche Websites zu erstellen. Deine Website soll auch für Nutzer attraktiver werden und die von ihnen gesuchte Information im Web liefern. Denn Deine Nutzer sind diejenigen, die hinterher zu Deinen Kunden werden sollen. Sorge also für qualitative Inhalte und übersichtliche Unterseiten, damit sich Deine potentiellen Kunden zurechtfinden und Deine Website gerne noch weitere Male besuchen.

Große Bedeutung

Für Unternehmen ist also das Ranking in den Suchergebnissen enorm wichtig, um von Nutzern und Kunden online durch Suchbegriffe gefunden zu werden. Besonders deutlich lässt sich das an einer Zahl erkennen. Und zwar, dass nur etwas mehr als fünf Prozent aller Klicks auf die Suchergebnisseiten verteilt sind, die nach der ersten Ergebnisseite erscheinen. SEO Search Engine Optimization oder Suchmaschinenoptimierung ist daher ein überaus effektives Werkzeug im Online Marketing. Denn es vermittelt relevante Inhalte bzw. Informationen an Deine Nutzer und somit an Deine Zielgruppe. Über die Reihung der Webseiten entscheidet ein besonderer Algorithmus, der die Webseite analysiert und nach Relevanz ordnet. Dabei senden die Suchmaschinen Suchroboter, sogenannte Crawler, durch das Netz. Diese „lesen“ die Artikel sämtlicher Webseiten.

Dieser Artikel soll einen Einblick in die Bereiche der SEO Search Engine Optimization geben. Es geht um die Suche nach Begriffen und Phrasen (Keyword Analyse), die Traffic auf Deiner Website generieren, über die Suchmaschinenfreundlichkeit Deiner Website. Auch der Aufbau von Backlinks und die Vermarktung des einzigartigen Wertes Deiner Website soll eine Rolle spielen.

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Das gehört alles zur Suchmaschinenoptimierung

Wenn Du Dir im Internet Informationen zu einem bestimmten Thema beschaffen willst, gehst Du aller Wahrscheinlichkeit nach über eine Suchmaschine. Dort gibst Du dann Deine Frage oder Deine Suchbegriffe ein und klickst auf Search. Es ist so, dass der meiste Traffic über die bekanntesten und größten Suchmaschinen generiert wird. Das sind Google mit der Google Suche, Bing und Yahoo. Jetzt kannst Du Dir sicher vorstellen, wie fatal es wäre, wenn die Suchmaschinen Deine Website nicht finden könnten. Eine gute Sichtbarkeit durch ein gutes Ranking im Netz ist also der beste Weg, um Traffic auf Deine Seite zu ziehen und den Erfolg Deiner Firma zu steigern. Sieh es wie einen weiteren (starken) Marketingkanal, der Werbung und zusätzlichen Umsatz für Dich bringen kann. Suchmaschinenoptimierung zahlt sich aber gleich mehrfach aus.

Deshalb klären wir jetzt auf, was alles dazu gehört. Da die einzelnen Themengebiete extrem umfangreich sind, werden diese in diesem Artikel nur kurz angeschnitten. In separaten Beiträgen erklären wir diese ausführlich.

OnPage SEO und was alles dazu gehört

OnSite SEO (auch als OnPage SEO bezeichnet) ist die Optimierung von Elementen auf einer Webseite, um einen höheren Rang in den Suchergebnislisten einzunehmen und damit Traffic über diese zu erzielen. OnPage Optimierung bezieht sich auf die Optimierung sowohl des Inhalts als auch des HTML-Quellcodes einer Seite. Im Gegensatz dazu steht „OffSite SEO“ oder auch OffPage SEO genannt. Hiermit sind externe Signale gemeint, wie zum Beispiel eingehende Links.

Die richtige OnPage Optimierung hilft den Usern dabei, schnell und klar zu verstehen, worum es auf einer Seite geht und ob eine Seite ihrer Suchanfrage entspricht. Im Wesentlichen unterstützt ein gutes OnPage SEO die Suchmaschinen, wie z.B. Google, dabei, anzuzeigen, was ein User sehen möchte. Dabei arbeitet die Maschine ähnlich wie ein Mensch. Zunächst liest sie aus dem Titel das grobe Thema aus und überprüft dann mit speziellen Algorithmen den Content. Findet die Suchmaschine eindeutige Parallelen und Überschneidungen, so wird ein Beitrag als nützlich und wertvoll angesehen. Dabei werden auch ausgehende Links oder interne Verlinkungen überprüft.

Modernes OnPage SEO

Um zu verstehen, warum Fokus Keywords oder die Keyworddichte nicht mehr im Mittelpunkt der Suchmaschinenoptimierung stehen, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, was diese Keywords eigentlich sind: Inhaltsthemen. In der Vergangenheit wurde eine Website an der Häufigkeit von bestimmten Keywords bewertet. Dies führte zu zahlreichen Manipulationen, um eine Seite besser zu ranken. Daraufhin hat Google es abgeschafft. Der Content spielt seitdem eine der wichtigsten Rollen. Generell kann man nicht mehr sagen, dass eine Website von einem einzigen Faktor abhängt. Die Balance aller Faktoren ist entscheidend.

Bis heute sind Suchmaschinen in ihrer Intelligenz exponentiell gewachsen. Sie können die Bedeutung einer Seite aus der Verwendung von Synonymen, dem Kontext, dem Inhalt oder auch durch Beachtung der Häufigkeit bestimmter Wortkombinationen, extrahieren. Die Verwendung von Schlüsselwörtern spielt immer noch eine Rolle. Starre Methoden, wie die Verwendung eines genau passenden Keywords an bestimmten Orten oder eine generell festgelegte Anzahl sind nicht mehr von großer Bedeutung. Was wichtig ist, ist die Relevanz. Frage Dich am besten selbst für jede Deiner Seiten, wie relevant Dein Inhalt für den Benutzer in Hinblick auf seine Suchanfrage ist.

Auf diese Weise geht es bei der OnPage Optimierung weniger um Keyword Wiederholung oder Placement. Es geht vielmehr darum, zu verstehen, wer Deine Nutzer sind, wonach sie suchen und über welche Themen (Keywords) Du Content erstellen kannst. Achte dabei auf die Benutzerfreundlichkeit der Texte und der Seite sowie der Qualität. Ist der Inhalt flüssig lesbar und leicht zu verstehen? Hast Du Deine Website so organisiert, dass es dem Nutzer leichtfällt, sich durch die Seite zu navigieren? Hast Du für qualitative Inhalte auf Deinen Seiten gesorgt und sie mit internen Verlinkungen logisch miteinander verbunden? Kann Dein potentieller Kunde etwas von Deinen Inhalten mitnehmen? Ist Deine Seite im Allgemeinen clean gehalten oder übersät mit Anzeigen und Affiliate Links? Solche Fragen solltest Du Dir bei jedem Deiner Beiträge und Deiner gesamten Seite stellen.

OffPage SEO und was dazu gehört

„OffSite SEO“ (auch „OffPage Optimierung“ genannt) bezieht sich auf Aktionen, die außerhalb Deiner eigenen Webseite durchgeführt werden. Damit soll Dein Ranking innerhalb von Suchmaschinen Suchergebnisseiten (SERP) positiv beeinflusst werden. Die Optimierung für OffSite Rankingfaktoren umfasst auch hier wieder die Verbesserung der Suchmaschinenwahrnehmung und Nutzerwahrnehmung der Beliebtheit, Relevanz, Vertrauenswürdigkeit und Autorität einer Website. Dies wird durch andere seriöse Stellen im Internet (Seiten, Websites, Personen usw.) erreicht. Diese verlinken mit Deiner Website oder bewerben sie. Damit verbürgen sie sich effektiv für die Qualität Deiner Inhalte. Der sog. Link Juice ist sehr wichtig für Dein Google Ranking. Das erreichst Du durch SEO Linkaufbau.

Der Aufbau von Backlinks ist das Herzstück der OffPage Optimierung. Suchmaschinen sehen Backlinks als Hinweis auf die Qualität des verlinkten Inhalts. Eine Website, welche viele hochwertige Backlinks verwendet, schneidet in der Regel besser ab als eine ansonsten gleiche Seite, mit weniger Backlinks. Es gibt drei Haupttypen von Links: Natürliche, manuell erstellte oder selbsterstellte Links.

  • Natürliche Links werden redaktionell vergeben, ohne dass ein Seiteninhaber etwas unternehmen muss. Ein Blogger zum Beispiel, der einen Link zu einem Beitrag hinzufügt, der auf seine Lieblingsseite verweist, ist eine natürliche Verbindung.
  • Manuell erstellte Links werden durch gezielte Linkbuilding-Aktivitäten erworben. Dies beinhaltet beispielsweise, zufriedene Kunden aufzufordern, auf Deine Website zu verlinken oder Influencer zu bitten, Deine Inhalte zu teilen.
  • Selbsterstellte Links werden beispielsweise durch Hinzufügen eines Backlinks in einem Online Verzeichnis, einem Forum, einem Blog Kommentar, einer Signatur oder einer Pressemitteilung mit optimiertem Ankertext erstellt. Selbsterstellte Linkbuilding Taktiken tendieren zu Black Hat SEO Search Engine Optimization und werden von Suchmaschinen bestraft!

Detaillierte Auswertung und direkte Optimierungs-
vorschläge, komplett kostenlos und unverbindlich.

Detaillierte Auswertung und direkte Optimierungsvorschläge, komplett kostenlos und unverbindlich.

Nützliche Tools für Dein SEO

Um ein gutes Ranking bei Google zu erreichen, musst Du natürlich regelmäßig alle genannten OnPage und OffPage Faktoren prüfen und optimieren. Das Tolle daran ist, dass Du dafür kein Programmierer oder Software-Experte sein musst. Denn für einen umfangreichen SEO Check gibt es mittlerweile zahlreiche Tools, wie die Google Search Console oder Google Analytics auf dem Markt.

Dabei gibt es auf der einen Seite Softwares, welche die SEO Faktoren Deiner Website analysieren – wie PageSpeed, Backlinks oder Traffic. Doch natürlich gibt es längst auch Programme, welche Dir von selbst Keywords oder Backlinks liefern.

So kannst Du Deine Website nicht nur anhand ihres Ranking Potenzials überprüfen, sondern auch Deinen Content dahingehend optimieren.

Doch was übernehmen solche Tools eigentlich genau?

Einige SEO Tools sind in der Lage, passende Keywords für Deine Website zu ermitteln. Dabei analysieren sie die Anzahl der monatlichen Suchanfragen und den Wettbewerb, dem sie ausgesetzt sind. Doch auch für Deine schon vorhandenen Keywords können Dir Tools der für die Suchmaschinenoptimierung Auskunft über deren bisherigen Traffic und ihr Ranking geben.

Beispiele: Google Keyword Planer, Ubersuggest

Bei einem Content Check überprüft das Tool, ob Deine verfassten Inhalte auch den Ansprüchen der Suchmaschinen entsprechen – beispielsweise hinsichtlich der Überschriften, der Textstruktur oder der Länge.

Beispiele: Searchmetrics Suite, Ryte

Durch eine umfassende Konkurrenz Analyse sind einige Tools in der Lage, einen Ranking Index für Deine Seite zu bestimmen. Dieser zeigt, wie gut Deine Page für einzelne Keywords rankt und stellt dies in Verhältnis zu Deinen Mitbewerbern.

Beispiele: Sistrix, Semrush

Einige Tools zeichnen genau auf, wie viele Besucher auf Deiner Website surfen, von welcher Seite oder über welche Keywords diese kommen und wie sie sich durch Deine Page klicken. All das hilft Dir, Deine Besucherströme genau nachzuvollziehen.

Beispiele: Google Analytics, IONOS

Werden Deine Beiträge auf sozialen Netzwerken verlinkt und generieren dadurch Traffic, kannst Du dies durch einschlägige SEO Tools analysieren. Solche Social Media Tools können meist auch Keyword und Themen Trends erkennen, die Dir selbst beim Posten helfen.

Beispiele: Hootsuite, SEO Site Checkup

Möchtest Du überprüfen, ob Deine OnPage und OffPage Faktoren den Ansprüchen von Google genügen, ist ein SEO Komplettcheck perfekt. Diese analysieren Deine gesamte Website und erstellen Dir ein umfassendes Reporting über alle relevanten Faktoren.

Beispiele: Searchmetrics Suite, SEORCH

Was hat sich bei Google in Bezug auf SEO gravierendes geändert?

Google revolutionierte die Suchmaschine mit der Einführung eines Algorithmus, der nach Verlinkungen auf Seiten sucht. Durch diese einzigartige und neue Technik ist die Bewertung von Websites völlig neu und detaillierter. Dabei ging man vom Prinzip der wissenschaftlichen Zitierung aus. Je öfter ein Werk oder eine Arbeit zitiert wurde, desto mehr Relevanz und Bedeutung schreibt man einer wissenschaftlichen Arbeit zu.

Die Gründer von Google wollten dies bei Internetseiten ebenfalls anwenden, doch leider stellte man schnell fest, dass viele Websitebetreiber anfingen, ihre Websites zu manipulieren. Sie kauften sich verstärkt Verlinkungen von anderen Websites, um ihr eigenes Google Ranking zu pushen. Dies verzerrte den Markt so stark, dass Google gezwungen war, eine andere Methode zur Bewertung von Websites zu benutzen.

Durch ständige Modifikationen und Verbesserungen messen die Crawler inzwischen eine Vielzahl von Merkmalen einer Webseite. Die ansteigende Intelligenz von Suchmaschinen und die damit verbundene Semantische Suche ermöglichen es inzwischen, den Inhalt von Webseiten zu analysieren und zu verstehen. So kann die Suchmaschine „verstehen“, was auf einer Seite steht. Mit dem gewonnenen Wissen kann sie wiederum die Suchanfragen von Nutzern viel besser bedienen. Je höher die Übereinstimmung der eingegebenen Phrase mit dem Content Deiner Seite, desto wahrscheinlicher ist es, dass Deine Seite weiter oben geranked wird.

Der Content muss stimmen

Schnell spalteten sich Websiten Inhalt auf, in „guten Content“ und in „schlechten Content“. Eine Aussage, die nicht unpräziser sein könnte. Doch eigentlich ist genau das das Problem. Es ist schwierig zu sagen, wann Inhalte wirklich gut sind und wann schlecht. Dennoch gibt es einige Punkte, an denen Du Dich orientieren kannst, was guten Content ausmacht. Sind Punkte wie Strukturierung, Wissen, Verständlichkeit und Mehrwert ausführlich und vollständig richtig ausgeführt? Dann kannst Du durchaus schon von guten Inhalten sprechen. Achte also immer darauf, dass Deine Nutzer wirklich etwas davon haben, Deine Seite zu besuchen. Du kannst natürlich nicht jeden Nutzer mit Deinem Content zufriedenstellen. Aber solange er Deine Seite nicht als schlecht erachtet, hast Du schon mal keinen Fehler gemacht.

Die wichtigste Anforderung ist ein Umdenken, weg davon, Botschaften zu verfassen, die von uns handeln und hin zu Content, der die Probleme der Menschen löst, die wir erreichen wollen.

Ann Handley

SEO Suchmaschinenoptimierung für Blogs und Pages, was ist zu beachten?

Suchmaschinen sind zwar schlau, aber sie sind dennoch nur programmierte Systeme, die speziellen Input benötigen. Die Algorithmen werden ständig mit jedem Update besser. Mit dem Ziel, Usern genau passende Suchergebnisse zu liefern. Mit den richtigen SEO Onlinemarketing Maßnahmen kannst Du Dein Google Ranking und damit Deine Sichtbarkeit im Netz positiv beeinflussen. Die falschen Maßnahmen oder auch gar keine Suchmaschinenoptimierung können Deine Seite auch im World-Wide-Web unsichtbar machen.

Das Internet wird immer wettbewerbsfähiger und diejenigen Unternehmen, die Suchmaschinenoptimierung durchführen, werden einen entscheidenden Vorteil genießen. Versuche jedoch niemals, die Crawler, die Informationen Deiner Seite sammeln, zu beschummeln. Früher oder später deckt ein neuer Algorithmus Manipulationsversuche auf und Google wird Deine Seite abstrafen. Es klingt sehr weit hergeholt, dass eine Suchmaschine jede Manipulation findet. Doch wir können uns einfach nicht vorstellen, wie unglaublich ausgereift Suchmaschinen inzwischen sind. Die Rechenpower ist so gewaltig, dass Millionen von Ergebnissen innerhalb von nur Millisekunden erscheinen. Der Google Crawler durchleuchtet die Seiten vorher und indexiert sie. Je öfter dies geschieht, desto wahrscheinlicher entdeckt er Fehler.

Welche Fehler Du bei der SEO Search Engine Optimization auf jeden Fall vermeiden solltest!

Wenn die Rede von Fehlern bei der Suchmaschinenoptimierung ist, meinen wir nichts anderes als die Missachtung ihrer Regeln. Dazu gehören Manipulationen am Quellcode oder das Kaufen von Backlinks. Man sollte sich auf jeden Fall im Klaren sein, dass inzwischen alle Elemente in der Suchmaschinenoptimierung zusammenwirken.

Es ist heutzutage nicht mehr von großer Marketing Bedeutung, ein bestimmtes Keyword hundertmal zu wiederholen. Es muss in den Kontext und insbesondere zur Seite an sich passen. Logische Verknüpfungen zwischen Seite, Content und Nutzern sind auschlaggebend. Und pass auf, dass Du nicht ausversehen mehrere Seiten auf das gleiche Keyword optimierst. Denn das würde zur Keyword Kannibalisierung führen.

Für Suchmaschinen ist die mobile Darstellung von Webseiten, das sogenannte Responsive Design, immer wichtiger. Denn immer mehr Traffic kommt über mobile Endgeräte. Optimiere also auch Du Die Seitendesign für mobile Geräte.

Möchtest Du mehr über SEO erfahren oder benötigst Hilfe bei der Umsetzung der Optimierung und Vermeidung der Fehler? Dann kontaktiere unsere Experten und lass Dich erfolgreich unterstützen.

Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Michelle.
Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Michelle.
Michelle Hintze

Mit Online-Marketing Neukunden gewinnen: Denn für die meisten Interessenten ist der Weg über das Internet mittlerweile der erste Kontakt zu neuen Angeboten und Dienstleistern.

Fazit

Die Optimierung Deiner Seite mittels SEO Search Engine Optimization ist ein laufender Prozess, der, aufgrund des Konkurrenzkampfes um die besten Plätz im Suchmaschinenranking, nie aufhören wird. Nur wer erfolgreich oben im Ranking platziert wird, erhält mehr Sichtbarkeit und Traffic. Deshalb ist es wichtig, Deine Seite regelmäßig für die organische Suche mittels Onpage und Offpage Maßnahmen anhand von Analysen mittels Tools, wie die Search Console, zu optimieren.

Du hast Fragen zur SEO Search Engine Optimization?
Hier findest Du passende Antworten!

Schon bevor Du ein Keyword in das Suchfenster bei Google eingibst, beginnt die Google Suche. Denn die Suchmaschine ist nämlich schon damit beschäftigt, Webinhalte zu organisieren und relevante Webinhalte zu einem Suchindex zusammenzufassen. Dieser Index ist mit einer gigantischen digitalen Bibliothek vergleichbar. Gibst Du nun Deinen Suchbegriff ein, durchsuchen die Google Algorithmen den Index nach relevanten Informationen. Dieser Vorgang wird als Crawling bezeichnet. Dabei werden auch neue und relevante URLs sofort im Index gespeichert.

Innerhalb von wenigen Millisekunden bekommst Du nun Tausende oder gar Millionen Websites, Maps, Bilder, Videos oder Newsbeiträge vorgeschlagen, die zu Deiner Search passen. Dabei versucht Google das für Dich beste Ergebnis ganz oben zu präsentieren. Dieses ist beispielsweise abhängig von Deinem Standort, Deiner Sprache, Deinem verwendeten Gerät oder vergangenen Suchanfragen.

Suchmaschinenoptimierung ist ein fortlaufender Prozess, den Du niemals als abgeschlossen betrachten solltest. Erste Erfolge stellen sich laut Google nach etwa vier bis zwölf Monaten ein. Manchmal siehst Du auch nach drei Monaten schon gute Rankings, doch diese sind nach solch kurzer Zeit noch nicht sehr beständig.

Ein guter Rang muss jedoch gepflegt werden, damit Du nicht schnell wieder abrutschst. SEO braucht also viel Zeit und so kommt es immer auch auf Deine Branche, Deine Konkurrenz und natürlich auf den Google Algorithmus an. Doch Geduld zahlt sich aus!

SEO (Search Engine Optimization) verfolgt das Ziel, für relevante Suchbegriffe bei Google weit oben zu stehen. Wird Deine Website organisch durch die Suchmaschinenoptimierung bei Google gelistet, steht dies für Relevanz hinsichtlich der entsprechenden Suchanfrage.

SEA (Search Engine Advertising) bezeichnet dagegen bezahlte Werbeanzeigen, die Du für relevante Suchbegriffe schaltest. Solche Anzeigen befinden sich in den Suchergebnissen bei Google meist ganz oben oder am rechten Rand und sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Wie weit oben Deine Anzeige steht, hängt davon ab, wieviel Geld Du dafür geboten hast und wie gut diese zur Suchanfrage des Nutzers passt.

Dabei bezahlst Du immer dann, wenn jemand über den festgelegten Suchbegriff auf Deine Anzeige klickt. Dieses Bezahlmodell heißt Pay per Click (PPC).

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