SEO für Online Shops

Bereits über 1,8 Milliarden Menschen kaufen laut oberlo.de Ware online ein. Erweitere mit SEO für Online Shops die Reichweite Deines Shops im Netz und erreiche so potenzielle Kunden. Wir zeigen Dir, wie Du Deine Online Shopper erreichst.

SEO für Online Shops- Die Anleitung für Dich!

Die Grundlage jedes Online Shops sind die Kunden. Nutze schon jetzt SEO für Online Shops als Grundvoraussetzung Deines Online Marketings, um so Deine Kunden direkt auf Dich und Deinen Webshop aufmerksam zu machen. Denn websitetolltester.com prognostiziert, dass bis 2040 bis zu 95% aller Einkäufe online abgewickelt werden. Was dafür wichtig ist und worauf Du achten solltest, erfährst Du hier.

Definition SEO für Online Shops

SEO (engl. „search engine optimization“) steht für die Suchmaschinenoptimierung Deines Onlineshops auf für Dich relevante Suchbegriffe bei den Suchmaschinen. Orientieren tut sich die Optimierung dabei an dem Algorithmus der jeweiligen Suchmaschine, da dieser letztendlich die Bewertung von Deinem Shop in den Suchergebnissen bestimmt. Als Hauptfokus solltest Du dabei auf Google optimieren, da dies die mit Abstand größte Suchmaschine ist und den Markt gerade auch in Europa sehr dominiert. Bezüglich des Algorithmus sollten zwingend dessen Regeln und Ziel beachtet werden, um keine Abstrafungen oder ähnliches zu erhalten. Diese Regeln und das Ziel sollten eher als Vorteil gesehen werden, da diese zur eigenen besseren Sichtbarkeit sehr gut genutzt werden können.

Kurzer Überblick der Optimierung

Das Ziel des Algorithmus ist es, dem Nutzer ein immer besseres Nutzererlebnis und auch gezieltere Ergebnisse seiner Suchanfrage zu liefern. Und umso genauer prüft dieser die Websites bzw. den Shop auf die jeweiligen Suchbegriffe und auch deren Context. Das heißt, dass nicht nur frei nach den Begriffen gesucht wird, sondern auch der Aufbau der Seite und Inhalte auf Zusammenhänge geprüft wird. Vom Prinzip her werden Onlineshops also auf den Nutzer und seine Anfragen optimiert und gezielt ausgerichtet.

Die Optimierung umfasst dabei auch alle Zugangsarten: „normaler“ Desktop, Tablet und auch Handy. Vor allem die mobile Variante wird immer wichtiger, da auch immer mehr Menschen von unterwegs aus online bestellen. Hier muss die Optimierung vom Shop besonders gut passen und auch alles gut erkennbar sein. Denn wenn eine Information nicht richtig erkennbar ist oder die Seite zu lange lädt, springt der User wieder ab und der Algorithmus stuft diese Seite als weniger relevant ein.

Welchen Nutzen hat SEO für Deinen Online Shop?

Der Haupttraffic bei den meisten E-Commerce-Händlern kommt über die organische Suche. Also die Suche über spezifische Suchbegriffe in den Suchmaschinen, dabei hauptsächlich eben über Google. Allerdings schauen über 80% der User nicht über die erste Seite der Ergebnisliste hinaus und ignorieren alle anderen weiteren Ergebnisse. Wenn Du also überhaupt erstmal gesehen werden möchtest, ist die erste Herausforderung, auf der ersten Seite bei Google zu landen. Zusätzlich kommt noch dazu, dass über 50% der Nutzer sich nur die ersten fünf Ergebnisse anschauen. Und das ist die zweite große Herausforderung: ganz oben im Ranking zu landen. Sicherlich kannst Du das auch mit einer geschalteten Anzeige schaffen, allerdings ist dies längerfristig um einiges teurer als eine gute Optimierung an die Suchmaschinen.

Du kannst Dir mit der Optimierung Deines Online-Shops also mehr Traffic generieren. Zugleich kannst Du diesen damit aber auch stabilisieren und Dir konstant einen höheren Trafficstrom aufbauen, wenn Du anschließend richtig skalierst. Und damit wirst Du auch regelmäßig mehr Umsätze generieren und Dein Unternehmen besser wachsen lassen können. Insgesamt erhöhst Du also mit der Suchmaschinenoptimierung Deine Relevanzwerte und Nutzerfreundlichkeit und kannst potenzielle Kunden besser auf Dich und Deinen Onlineshop aufmerksam machen. Du verbesserst damit deutlich Dein Ranking, kannst Deinen Umsatz erhöhen und Dich besser von anderen abheben. Denn, obwohl das Thema des E-Commerce SEO schon seit langem in vollem Munde ist, unterschätzen oder unterlassen sogar viele Online-Händler dieses wichtige Thema.

Menschen shoppen und lernen komplett anders, als vor ein paar Jahren. Deshalb müssen Marketer sich anpassen oder sie riskieren, unterzugehen.

Brian Halligan

Diese Vorteile bietet SEO für Deinen Online Shop

Gerade durch den Fokus auf den Aufbau Deines Traffics über die organische Suche erhältst Du einen der größten Vorteile des SEO für Deinen Shop. Denn dies ist längerfristig eine der kostengünstigsten Varianten, um Menschen auf Dich aufmerksam zu machen und Reichweite zu generieren und damit neue potenzielle Kunden zu gewinnen. Mit keiner anderen Maßnahme Deines Marketings wirst Du mit dem zeitlichen und finanziellen Aufwand solche Ergebnisse erreichen können. Darüber hinaus erscheinst Du mit den wirklich relevanten Inhalten beim User, weshalb Du besser Deine Zielgruppe erreichen kannst und auch besser in deren Köpfen hängen bleiben wirst. Mit dem besseren Ranking wirst Du neue Kunden erreichen, die sonst mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht auf Dich aufmerksam geworden wären.

Nachhaltiges SEO als Vorteil

Vor allem mit nachhaltiger SEO kannst Du Dir die größten Vorteile auf lange Sicht sichern. Nachhaltig bedeutet vor allem eins für Dich: langfristig planen. Gute Optimierung und Anpassung geht nicht von heute auf morgen, sondern dauert seine Zeit, vor allem bis Du es auch wirklich in konkreten Zahlen sehen kannst. Hier liegt der Mittelpunkt in der Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit. Also mit wirklich relevanten Inhalten zu überzeugen, visuell clever die Informationen aufzubereiten und es einfach und verständlich für den User darzustellen. Dazu schnelle Ladezeiten und unkomplizierte Prozesse. Gerade beim nachhaltigen Ansatz ist der Mittelpunkt der Kunde. Also versetze Dich in diesen hinein und baue ein ganz neues Verhältnis zu Deinen Kunden auf. So schaffst Du es auch, ihn in jeder einzelnen Phase des Prozesses abzuholen. Und das wird nicht nur vom User belohnt, sondern auch vom Google Algorithmus.

Optimierung der Kategorie- und Produktseiten

Einen sehr großen Hebel für die Suchmaschinenoptimierung stellt für Webshop-Betreiber die inhaltliche Gestaltung ihrer Kategorietexte und Produktbeschreibungen dar. Sehen wir uns in diesem Abschnitt daher an, worauf es bei dieser speziellen Art von Webseite Content ankommt.

Kategorieseiten

Kategorien eines Onlineshops sind vergleichbar mit den Abteilungen eines Einzelhandelsgeschäfts. Im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung haben sie einen höheren Stellenwert, als Du vielleicht denkst. Denn sie bieten durchaus das Potenzial, eine Menge hochwertigen Traffic auf Deinen Webshop zu bringen.

Sehen wir uns jedoch zunächst an, welche Arten von Kategorieseiten es gibt. Zu unterscheiden sind im Wesentlichen Verteilerseiten und Produktlisten Deines Onlineshops. Eine Verteilerseite hat die Aufgabe, Besucher einer Webseite zu Unterkategorien weiterzuleiten. So kann beispielsweise eine Verteilerseite mit dem Titel „Damenbekleidung“ existieren, deren Unterseiten dann „Jacken“, „Bademode“ und „Schuhe“ heißen. Produktlisten sind hingegen mit den Produkten ausgestattet und erlauben es dem Benutzer, sich einen Überblick über alle Artikel einer Kategorie (Unterseite) zu verschaffen. Oft ist es zielführend, wenn Betreiber ihren Shop mit einem Mix beider Seitenarten ausstatten.

Beachte folgendes bei der Erstellung Deiner Kategorieseiten:

Kategorieseiten sprechen zwei Arten von Shop-Besuchern an: Jäger und Sammler. „Jäger“ haben ein konkretes Kaufinteresse und benötigen Unterstützung bei ihrer Suche. „Sammler“ haben dieses konkrete Interesse hingegen nicht. Sie besuchen Online Shops, um zu stöbern und Inspiration zu erhalten. In diesem Fall muss es Dir gelingen, sie von einem Spontankauf zu überzeugen.

In beiden Fällen können Dir gute Kategorieseiten helfen. Denn sie unterstützen Besucher Deines Online Shops einerseits bei der Suche, doch eignen sich andererseits auch hervorragend zum Stöbern. Hinzu kommt, dass sie hervorragende Landingpages sind. Damit Letzteres funktioniert, benötigst Du natürlich ein gutes Ranking. Dazu im nächsten Abschnitt mehr.

Zunächst solltest Du für Deine Kategorieseiten eine Struktur wählen, die für den Nutzer logisch und nachvollziehbar ist. Andernfalls können sie die Suche und das Stöbern nicht sinnvoll unterstützen. Damit einhergehend empfiehlt es sich, eine Breadcrumb Navigation einzubauen. Das hilft nicht nur Deinen potentiellen Kunden bei der Orientierung, denn auch Google kann mit Breadcrumbs etwas anfangen: Die Suchmaschine nutzt sie für die Anzeige als Rich Snippets.

Im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung kommt es bei Kategorieseiten jedoch vor allen Dingen auf den Content an. Platziere daher individuelle Texte mit relevanten Keywords, hilfreichen Informationen zur Kategorie, kategoriebezogenen FAQs, zielgruppengerechter Ansprache und sinnvollen Zwischenüberschriften. Über den Produkten platzierst Du immer nur wenig Text, sodass Deine Artikel nicht „verdrängt“ werden. Positioniere den Großteil des Text Contents am besten zwischen Produktliste und Footer oder auch in der Sidebar.

Was die Produktpräsentation betrifft, so arbeite stets mit hochwertigen Bildern und platziere die Bestseller ganz oben. Besonders beliebte Produkte, neue oder sehr positiv bewertete Artikel sowie Sonderangebote hebst Du am besten optisch hervor, um zusätzliche Kaufanreize zu schaffen.

Produktseiten

Dreh- und Angelpunkt aller Online Shops sind selbstverständlich die Produkte. Entsprechend haben optimierte Produktseiten einen besonders hohen Stellenwert – sowohl im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung als auch auf die Conversion. Bei der Gestaltung der Inhalte solltest Du daher stets beide Aspekte im Auge haben. Besonders wichtig ist es, dass Besucher auf Deinen Produktseiten genügend Informationen finden, um sich ein klares Bild Deiner Artikel zu machen. Andernfalls können sie keine fundierte Kaufentscheidung treffen und werden den Webshop wieder verlassen.

Für Deine Produktseiten gelten folgende Tipps:

Zunächst solltest Du präzise Produktbeschreibungen platzieren, die alle wichtigen Fragen eines Besuchers beantworten. Erstelle individuelle und gut strukturierte Texte, sodass sich der potenzielle Kunde möglichst einfach ein umfassendes Bild des Produkts machen kann. Vermeide jedoch an dieser Stelle unbedingt Duplicate Content, indem Du beispielsweise einfach die Inhalte des Herstellers übernimmst.

Um für Deine Webshop Produktseiten ein gutes Ranking in Google & Co. zu realisieren, musst Du jedoch noch einige weitere Punkte beachten: Wichtig ist vor allen Dingen, dass Deine Keywords im Title Tag, der Meta Beschreibung, der URL, den Bild Titeln und auch im Text Deiner Produktbeschreibungen platziert werden. Verwende außerdem Zwischenüberschriften, in die Du die wichtigsten Suchbegriffe ebenfalls einfließen lässt.

Auch von Bedeutung ist der Titel Deiner Produkte. Er sollte neben dem Artikelnamen auch Aspekte wie die Marke und die wichtigsten Eigenschaften enthalten. Vor allem solltest Du hier jedoch Dein Hauptkeyword integrieren. Wenn Dir das gelingt, kannst Du sehr gute Rankings in der Google Produktsuche („Shopping“) erzielen.

Des Weiteren entscheiden die Bilder über den Erfolg Deine Online Shops. Sie sind die wichtigste Entscheidungshilfe für Käufer und sollten das Produkt aus mehreren Blickwinkeln zeigen. Integriere bei den Bildern am besten auch die Produktnamen und Keywords in die ALT Tags. Denn dann kannst Du auch über die Google Bildersuche Traffic für Deine Produkt Webseiten generieren.

Nicht zuletzt sollten Deine Produktseiten „responsive“ sein, damit sie auf allen Endgeräten optimal dargestellt werden. Denn nur so ist ein Kauf über mobile Endgeräte genauso einfach wie über einen normalen Computer Desktop.

Benötigst Du Hilfe bei der Gestaltung Deiner Kategorie- und Produktseiten? Gerne unterstützen Dich unsere Experten dabei und stehen Dir für alle Fragen zur Verfügung. Klicke dafür einfach auf den folgenden Button:

Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Michelle.
Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Michelle.
Michelle Hintze

Mit Online-Marketing Neukunden gewinnen: Denn für die meisten Interessenten ist der Weg über das Internet mittlerweile der erste Kontakt zu neuen Angeboten und Dienstleistern.

Content Marketing im E-Commerce

Immer mehr Menschen kaufen Produkte im Web und somit wächst der E-Commerce kontinuierlich. Hierdurch verschärft sich die Konkurrenz zwischen Online Shops, so dass sich das Online Marketingzwangsläufig anpassen muss. Reine SEO Texte reichen nicht mehr aus, um langfristig erfolgreich zu sein. Nur Inhalte, die Nutzern echten Mehrwert bieten, werden sich auf Dauer durchsetzen können. Exakt dieser Maßgabe sollte gutes Content Marketing folgen.

Wem es gelingt, Content gezielt einzusetzen, kann nicht nur sein Ranking bei Google und anderen Suchmaschinen verbessern, sondern auch die Conversion Rate steigern und das Markenimage stärken. Außerdem hebst Du Dich mit guten Inhalten positiv von Wettbewerbern ab und bietest Besuchern eine hervorragende Beratung. Hierdurch wird der Besuch Deines Webshops zum positiven Kundenerlebnis, was sich natürlich spürbar auf die Kaufentscheidung auswirkt.

Contentarten

In Online Shops können mehrere Arten von Content unterschieden werden. Neben den in diesem Ratgeber bereits erwähnten Kategorie- und Produktbeschreibungen sind dies die Folgenden:

  • Tutorials und Ratgeber
  • FAQs, Glossare und Wikis
  • eBooks und Whitepaper
  • Blogs
  • Infografiken, Podcasts und Videos

Sehen wir uns diese Contentarten und ihre Relevanz für den SEO Erfolg näher an:

Ratgeber und Tutorials sind hervorragende Formate, um informativen Content auf einer Webseite zur Verfügung zu stellen. Denn sie bieten nicht nur Mehrwert durch nützliche Informationen, sondern können Deine Kunden auch bei ihrer Kaufentscheidung unterstützen. Außerdem beweist Du Fachkompetenz und wirst als Experte innerhalb Deiner Branche wahrgenommen. Das schafft Vertrauen in Deine Marke und steigert die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher direkt in Deinem Online Shop einkaufen. Darüber hinaus kannst Du Nutzer von einem Einkauf überzeugen, die eigentlich gar keine Kaufabsicht hatten.

FAQs, Lexikon-Texte, Wikis und Glossare sind sowohl für die Suchmaschinenoptimierung als auch für den Kaufprozess Deiner Webshop-Besucher hilfreich. Denn Sie liefern einerseits die passenden Antworten auf Fragen, die häufig in Google gestellt werden. Andererseits erklären Sie Dein Angebot und die darin enthaltenen Begriffe näher, was die Kaufentscheidung vereinfacht. Versuche immer, Dich beim Aufbau solcher Textinhalte an den Fragen zu orientieren, die Google zu einem bestimmten Suchbegriff in der Rubrik „Ähnliche Fragen“ zwischen den organischen Suchergebnissen präsentiert.

E-Books und Whitepaper sind sogenannte Premium Inhalte. Sie sind im Regelfall umfangreicher als beispielsweise Blogbeiträge und greifen ein bestimmtes Thema, das Deine Kunden interessiert, im Detail auf. Gängig ist es, solchen Content auf einer Webseite zum kostenlosen Download anzubieten, wenn der Besucher im Gegenzug seine E-Mail-Adresse hinterlässt, einer Kontaktaufnahme zustimmt oder beispielsweise einen Newsletter abonniert.

Blogbeiträge sind eine gute Möglichkeit für Online Shops, Abwechslung und Unterhaltung auf die Webseite zu bringen. Wähle am besten Themen rund um Dein Angebot aus und sprich die Webseiten Besucher auf Augenhöhe an. Wichtig ist es, eine gute Balance zwischen Entertainment und Informationsbereitstellung zu finden. Nutze Deinen Blog nicht nur, um gnadenlos Werbung für die Produkte im Webshop zu machen, sondern erzähle spannende Geschichten aus Deiner Branche oder Deinem Unternehmen. So bleibt der Besuch auf Deiner Webseite positiv im Gedächtnis. Außerdem kannst Du natürlich an passenden Stellen der Blogartikel auf Deine Produkte oder Kategorien verlinken und damit einen Kaufanreiz schaffen.

Neben Texten werden visuelle und audiovisuelle Inhalte bei Internetnutzern immer beliebter. Denn Menschen möchten sich heute möglichst unkompliziert und schnell informieren. Wenn Du Content dieser Art benutzerfreundlich und qualitativ gut aufbereitest, kannst Du somit die User Experience auf Deiner Webseite deutlich verbessern.

Für alle Arten von Content Deines Onlineshops solltest Du folgende Tipps berücksichtigen:

  • Sprich die Sprache Deiner Zielgruppe.
  • Präsentiere den Content auf Deiner Webseite ansprechend – beispielsweise durch Zwischenüberschriften und Bilder.
  • Vermeide stets doppelte Inhalte.
  • Bringe aufwendig erstellten Inhalte  über verschiedene Marketinginstrumente an die Leute – etwa über Social Media, Newsletter und Gastbeiträge.
  • Betrachte Content Marketing nicht als einmalige Maßnahme, sondern als kontinuierlichen Prozess.
  • Stelle daher ständig neue Inhalte bereit und aktualisiere den bestehenden Content.

Welche Techniken beinhalten SEO für Online Shops?

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, die Sichtbarkeit von Onlineshops anzupassen und zu optimieren. Die wichtigsten und „einfachsten“ findest Du hier als kleine Übersicht mit entsprechenden Tipps aufgeführt, wie Du diese umsetzen kannst.

Tipps für Deine Sichtbarkeit

Die passenden und wirklich relevanten Keywords zu finden, ist für die Optimierung essenziell. Wenn Du die falschen Keywords nutzt oder auch solche, wo es kaum Suchanfragen gibt, wirst Du keine relevanten Ergebnisse erzielen. Das ist übrigens auch eine der Hauptursachen, warum einige Händler im E-Commerce an diesem Thema scheitern und glauben, dass es nicht funktioniert. Am besten kannst Du hierfür das Tool „Google Keyword Planner“ von GoogleAds nutzen. Damit bekommst Du sehr gute Zahlen, wie oft der jeweilige Suchbegriff oder auch themenverwandte Begriffe gesucht werden. Diese Zahlen kannst Du Dir auch exportieren und anschließend weiterverarbeiten.

Wenn der Nutzer zum Beispiel „LED Fernseher“ bei Google eingibt, sollte der Kunde bei Dir auf die jeweilige Kategorieseite mit der Produktübersicht landen. Und nicht bereits speziell bei einem bestimmten Produkt, welches ein „LED Fernseher“ ist. Stell es Dir so vor: wenn er sich bereits für ein spezifisches Produkt entschieden hätte, dann hätte er den Produktnamen gesucht. Und nicht allgemein nach LED Fernsehern. Achte also auf die Verlinkung Deiner einzelnen Seiten und trage die Schlagwörter korrekt in Deine Beschreibungen ein.

Achte auf die Größe und die entsprechenden Ladezeiten Deiner Grafiken im Shop. Nutze vor allem auch bei den Vorschaubildern spezifisch Thumbnails, um das benötigte Datenvolumen an den richtigen Stellen gering zu halten.

Bei sprechenden URLs ist bereits am Kontext erkennbar, worum es sich bei dieser Seite handelt. So zum Beispiel ist bei „zalando.de/damenschuhe-sandaletten“ deutlich erkennbar, welche Art von Produkten wir als Kunde hier finden werden. Im Gegensatz dazu ist dies bei kryptischen URL nicht erkennbar, wie zum Beispiel bei dieser URL „Adventskalender-spread-advent-calendar/dp/B07Y33XNMT“. Merke: der User klickt wesentlich lieber und eher auf deutlich erkennbare URLs und auch Google kann mit diesen mehr verbinden.

Überprüfe Deine Domain, dass diese einfach und leicht zu merken ist. An dieser Stelle solltest Du nichts zu Außergewöhnliches machen. Wenn Du einen Blog nutzt oder integrieren möchtest, dann lass diesen auch über Deine Hauptdomain laufen. Sonst kann Google das nicht korrekt zuordnen und Dein Shop profitiert nicht von dessen Traffic.

Kopiere niemals nur den Text des Herstellers Deines Produkts. Zum einen machen das auch viele andere und zum anderen kann dies auch für den Algorithmus verwirrend sein. Sei kreativ und schaffe Deinen eigenen Unique Content. Zusätzlich sind zumeist einige Produkte in mehreren Kategorien und damit unterschiedlichen URLs abgespeichert, was wiederum für den Algo als Duplicate Content interpretiert wird. Nutze hierfür gern zum Beispiel das „Canonical Tag“, um dies deutlich zu kennzeichnen und eine falsche Interpretation zu vermeiden.

Technische SEO

Hier sollten möglichst attraktive und einzigartige Inhalte erscheinen und keine 08/15-Texte. Gerade bei den kurzen Textausschnitten ist dies besonders wichtig, da dies massiv die Klickbereitschaft des Users beeinflusst.

Bei den Google Ergebnissen werden auch immer öfter die Kundenbewertungen, also die Anzahl der gegeben Sterne von Kunden, angezeigt. Integriere die auch für Deinen Onlineshop zum Beispiel mit dem Tool „Data Highlighter“ der Google Search Console.

Gerade im E-Commerce werden viele sensible Daten versendet, weshalb Sicherheit ganz oben steht. Überprüfe, dass Deine Seite auf dieses Protokoll eingestellt ist. Und falls Du bereits eine Seite hast und Du noch nicht auf HTTPS laufen solltest, ist dies der erste Schritt für Dich.

Kurze Ladezeiten sind ebenfalls ein wichtiger Ranking Faktor für Onlineshops. Denn kein Nutzer wartet gerne lange, bis sich eine Seite aufgebaut hat. Mit dem Tool Google PageSpeed Insights kannst Du überprüfen, wie es um die aktuelle Performance Deines Shops bestellt ist. Hier erhältst Du auch konkrete Hinweise zur Optimierung.

Unter der Maßgabe „mobile first“ prüft Google, wie gut sich Deine Inhalte auf mobilen Endgeräten (Smartphones, Tablets) darstellen und nutzen lassen. Online Shops, die keine Optimierung für „Mobile Devices“ bieten, werden dies im Ranking deutlich zu spüren bekommen. Nutze im Optimalfall responsive (anpassungsfähige) Designs, sodass sich Dein Shop automatisch an das Display des jeweiligen Endgeräts anpasst.

Um Deine Trafficauswirkungen zu überprüfen, kannst Du dafür sehr gut das Tool „Google Analytics“ verwenden. Damit kannst Du den Datenverkehr auf Deinem Online Shop analysieren und schauen, ob sich Deine Maßnahmen bemerkbar machen.

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Was musst Du bei SEO für Online Shops beachten?

SEO ist für Onlineshops eine besondere Herausforderung. Aufgrund der Masse an Informationen, Grafiken, Linkstrukturen und der jeweiligen Konkurrenz gibt es hier einiges zu beachten. Bevor Du jedoch jetzt direkt mit dem Thema durchstarten und beginnen möchtest, solltest Du Dir zu allererst Deine Strategie überlegen und auch festlegen. Was ist Dein konkretes Ziel? Kurz-, mittel- und langfristig? Was sind Deine wichtigsten Keywords? Wer ist Deine Zielgruppe und wer Deine Konkurrenz? Ohne die bewusste SEO Strategie wird es nicht so funktionieren, wie Du es gernhättest. Völlig egal, was Du tun würdest. Und mache Dir immer bewusst: SEO ist eine langfristige Angelegenheit und Du wirst keinen Riesenerfolg über Nacht damit haben. Wenn Du jedoch geduldig bist und immer an der Sache dranbleibst, wird es sich definitiv auszahlen.

Halte Deinen Onlineshop auch immer auf dem aktuellen Stand. Denn der Algorithmus wird beständig von Google angepasst und aktualisiert, um auch immer besser zu werden. Überprüfe deswegen Deine Anwendungen immer wieder auf deren Aktualität und passe diese gegebenenfalls an. Suche dabei auch immer wieder Dich selbst mit verschiedenen Suchbegriffen und schaue, wo Du in der Ergebnisliste landest. Und bitte bedenke eins: es gibt keine Garantien. Nur weil Du Dich informiert hast und mit der Optimierung beginnst, heißt das noch lange nicht, dass gleich alles super gut funktioniert. Der Markt ist umkämpft und jeder Mitbewerber wird sich mit der Zeit auch mit dem Thema auseinandersetzen. Jeder macht SEO Fehler – auch viele Online Händler. Du kannst dies für Dich nutzen und daraus lernen und somit nicht selbst diese Fehler machen.

Die größten SEO Fehler und wie Du sie vermeidest

Hier findest Du eine Auflistung der häufigsten SEO Fehler bei Onlineshops:

  • Duplicate Content vergessen zu beachten
  • Schlechte Websitestruktur
  • Mangelnder Pagespeed
  • Schlecht gesetzte Verlinkungen
  • SEO Grundlagen unbeachtet lassen
  • Belanglose Inhalte einstellen (Quantität statt Qualität)
  • Nicht relevante Keywords für die Zielgruppe verwenden, sondern unspezifische Suchbegriffe mit hohen allgemeinen Anfragen
  • Keyword Überoptimierung (sinnlos oft ein Keyword verwenden, um angeblich mehr aufzufallen)
  • Zu viel technisches SEO statt guten Contents
  • Keine mobile Anpassung

Lass Dich nicht abschrecken und glaube, dass dies eine komplizierte Wissenschaft ist und deshalb nicht zu beginnen. Halte Dich für Deinen Erfolg an unsere Tutorials oder engagiere zur Unterstützung eine professionelle SEO Agentur. Jedoch ist SEO nicht das Allheilmittel wodurch Du alle anderen Maßnahmen und Wege anfängst zu ignorieren oder zu vernachlässigen.

Perfektes Shop System aus SEO Sicht

Natürlich stellen sich Online Händler regelmäßig die Frage, welches System am besten für Onlineshop SEO geeignet ist. Pauschale Antworten kann man hierauf leider nicht geben. Es gibt jedoch eine ganze Reihe an Shop Funktionen, die Dich beim Thema SEO deutlich voranbringen können. Welche das sind, werden wir in diesem Abschnitt ausführlich aufzeigen.

Shop-Funktionen

Die Homepage (Startseite) ist das Aushängeschild und das Schaufenster eines Online Shops. Entsprechend sollte das System Möglichkeiten einer ansprechenden Gestaltung bieten. Dazu gehören vor allen Dingen Infos zu Deinen Alleinstellungsmerkmalen, den beliebtesten Kategorien und den Top-Sellern. Wichtig: Die Startseite muss lediglich Rankings für Deine Marke entwickeln. Demnach entsprechen die Keywords hier dem Markennamen bzw. dem Shop-Namen. Traffic zu anderen generischen und informativen Suchbegriffen generierst Du hingegen über andere Seiten (z. B. Kategorien, Blogs und Ratgeber). Aus SEO Sicht sind bei der Homepage vielmehr eine gute User Experience (UX) und ein schneller Seitenaufbau wichtig.

Kategorieseiten haben hohe Relevanz für E-Commerce SEO und auch für die Benutzererfahrung. Daher sollte Dein Onlineshop-System an dieser Stelle mehrere Layout-Optionen bieten. Zum Standard gehört eine klassische Product Listing Page (ein- oder mehrspaltig), die ein Stöbern in Deinem Sortiment ermöglicht. Sinnvolle Filter helfen Deinen Besuchern zusätzlich bei der Entscheidungsfindung. Außerdem sollte das Template die Möglichkeit bieten, Texte über und unter den Produktlisten zu platzieren. Hier kannst Du Einkaufsratgeber integrieren und auch gleich Deine Keywords platzieren, um Rankings bei Google zu erhalten. Wichtig: Positioniere große Texte ausschließlich am Seitenende (nach dem Product Listing).

Google erwartet von einer Product Listing Page einerseits eine nicht zu geringe Anzahl an Produkten, andererseits eine kurze Ladezeit. Hier musst Du eine Balance zwischen dem Maximum darstellbarer Artikel und der Performance finden. Mit Lazy Loading für die nicht sofort sichtbaren Produktbilder kannst Du den Page Speed steigern.

Über die Startseite, Kategorien, Sub-Kategorien oder gefilterten Kategorien gelangen potenzielle neue Kunden letztlich auf die Produktseiten eines Online Shops. Hier ist das Ziel der Customer Journey – der Klick auf den Bestell-Button – bereits fast erreicht. Der Nutzer hat somit ein klares Kaufinteresse. Besucher mit dieser Intension können jedoch noch über einen anderen Weg auf Deine Produktseiten gelangen: direkt über die Google Suche.

Damit das funktioniert, musst Du auf der Produktseite allerdings alle kaufrelevanten Informationen in hoher Qualität bereitstellen. Nur dann kann ein Interessent ohne weitere Seitenbesuche seine Entscheidung treffen. Diesen Fakt kennt Google und präsentiert daher bevorzugt diejenigen Produktseiten in den organischen Suchergebnissen, die ausführliche und hochwertige Informationen anbieten.

Eine gewissen Herausforderung sind Produktvarianten. Denn theoretisch müssten Online Shops für jede Variante eine eigene Produktseite schaffen. Hierdurch würde jedoch Duplicate Content entstehen. Deshalb ist es ideal, wenn das Shop-System mit geeigneten Features verhindert, dass sich die URL bei der Auswahl einer Variante verändert. Alternativ können die Varianten URLs auch mit einem sogenannten PRG Pattern maskiert werden.

Zusätzlicher Content wie Blogartikel, News und Service-Informationen können Onlineshops beim Thema SEO stark voranbringen. Aus diesem Grund sollte Dein System die Einrichtung solcher Sektoren unterstützen. Auch hier sollte es die Möglichkeit geben, eine individuelle Optimierung mit Elementen wie Title Tag, Meta Description und H-Überschriften vorzunehmen.

Dass Onlineshops heute mobileoptimiert sein müssen, ist keine bahnbrechende Neuigkeit. Ebenso ist bekannt, dass dies über ein Responsive Design gelöst werden sollte – und nicht über eine separate mobile Webseite. Jedes professionelle Shop-System kann diese Anforderungen erfüllen. Einige Webdesigner begehen jedoch den Fehler, Inhalte oder Quelltext Elemente zu verdoppeln, um für jeden Fall (Desktop PC und mobiles Endgerät) vorbereitet zu sein. Gleiches gilt für die Navigation. Dies ist im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung jedoch nicht zielführend (Stichwort: doppelte Inhalte). Nutze daher besser „Dynamic Serving“ für die Layout Anpassung.

Ein gutes System unterstützt Dich dabei, die Performance (Ladezeit) des Online Shops zu optimieren. Ein wichtiger Faktor ist dabei zum Beispiel die automatische Skalierung und Komprimierung von Produktbildern beim Upload. Außerdem solltest Du auf einen übermäßigen Einsatz von JavaScript verzichten, da dies das Laden mitunter stark verzögern kann.

Sofern Betreiber ihren Shop multilingual bereitstellen möchten, sollte der Sprachpfad auf oberster Ebene einer Website implementiert sein – direkt nach der Domain. Beispiel:

  • Deutsche Version: https://www.deinshop.com/de/shop/bekleidung/hemden/produkt.html
  • Englische Version: https://www.deinshop.com/en/shop/clothing/shirts/product.html

Wenn Du neben verschiedenen Sprachen auch verschiedene Länder bedienen möchtest, dann muss Deine Shop-Lösung außerdem folgende Features mitbringen:

  • Unterstützung mehrerer Währungen
  • Länderspezifische Preise
  • Länderspezifische Sortimente

Die interne Suche von Online Shops ist deshalb so interessant, weil sie wichtige Anhaltspunkte zum Verhalten und zu den Bedürfnissen Deiner potentiellen Kunden liefert. Anhand besonders häufig verwendeter Suchbegriffe kannst Du mehrere Rückschlüsse ziehen. Sie können beispielsweise auf Folgendes hindeuten:

  • Optimierungsbedarf in der Navigation
  • Anpassungsbedarf bei den Kategoriebezeichnungen
  • Fehlen bestimmter Produkte oder Kategorien

Suchmaschinen wie Google lieben maschinenlesbare Informationen – sogenannte strukturierte Daten. Im Optimalfall stellst Du diese im JSON-LD-Format und unter Berücksichtigung der Richtlinien von Schema.org bereit. Die wichtigsten strukturierten Daten für Online Shops sind:

  • Corporate Contact: Kontaktmöglichkeiten
  • Sitelink Searchbox: zur Einblendung eines Shop-spezifischen Suchfelds direkt in den organischen Suchergebnissen
  • Product Listing: relevant für Kategorieseiten, enthält alle wichtigen Produkteigenschaften
  • Product: relevant für Produktseiten, enthält alle wichtigen Produktdetails
  • Reviews: zur Einblendung der aggregierten Sternchen-Bewertung in den Suchergebnissen

Als Betreiber eines Online Shops solltest Du hinterfragen, wie Du aus SEO Sicht mit Produkten umgehen möchtest, die sich nicht auf Lager befinden. Artikel, die in Kürze wieder verfügbar sein werden, kannst Du im Index belassen. Schwieriger wird die Entscheidung, wenn nicht klar ist, wann oder ob ein Produkt wieder auf Lager sein wird. Hier kannst Du interne Links deaktivieren und mit „noindex“ dafür sorgen, dass die Produktseite temporär aus dem Google Index entfernt wird. Bei Produkten, die dauerhaft aus dem Portfolio fallen, ist dieser Ansatz jedoch nicht der richtige Weg. Hier gibt es zwei Lösungsansätze:

  • Bei Seiten ohne SEO Relevanz: Statuscode 404 oder besser 410 („gone“ = entfernt)
  • Bei Seiten mit SEO Relevanz (gute Backlinks, ehemaliger Top-Seller, gute Rankings): 301-Weiterleitung auf ein Alternativprodukt oder temporäre 302-Weiterleitung auf eine alternative Kategorie

Detaillierte Auswertung und direkte Optimierungs-
vorschläge, komplett kostenlos und unverbindlich.

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Fazit

Zusammengefasst kann man also sagen, dass Du SEO gerade für Deinen Onlineshop unbedingt nutzen solltest. Denn damit erhöhst Du Dir die drei wichtigsten Faktoren für einen gut laufenden Shop: Ranking, Traffic und Umsatz. Und dafür lohnt sich der Aufwand auf jeden Fall. Allerdings solltest Du diesen Marketingweg nicht als einzigen Weg betrachten. Denn nur Dein Online Marketing Mix aus SEO, SEA, Content Marketing und Social Media Marketing wird Dich langfristig wirklich erfolgreich machen.

Du hast Fragen zur SEO für Online Shops?
Hier findest Du passende Antworten!

E-Commerce ist die Abkürzung für Electronic Commerce, also die elektronische Abwicklung von Geschäften. Genauer sind damit der Kauf und Verkauf von Produkten und Dienstleistungen über das Internet gemeint. Doch auch andere elektronische Geschäftsprozesse, beispielsweise das Online Banking, werden im Allgemeinen der elektronischen Geschäftsabwicklung zugerechnet.

Zu unterscheiden ist B2C E-Commerce und B2B E-Commerce. Unter B2C E-Commerce wird der Verkauf von Unternehmen an Endverbraucher verstanden, während unter B2B E-Commerce der Verkauf von Geschäftstransaktionen zwischen zwei Unternehmen verstanden wird. Daneben existiert außerdem eine C2C-Variante, bei dem ein Handel zwischen zwei Endverbrauchern stattfindet – beispielsweise über Plattformen wie eBay-Kleinanzeigen.

Als Betreiber eines Webshops solltest Du nicht nur die SEO Basics beherrschen, sondern einige weitere Faktoren berücksichtigen, um erfolgreich zu sein. Wichtig ist es beispielsweise, in Deinem Onlineshop eine breite Auswahl an Bezahlmöglichkeiten bereitzustellen. Ebenso wird die Kaufentscheidung von Besuchern durch faire, transparente Versand- und Rückversandbedingungen beeinflusst. Umsatzfördernd sind außerdem integrierte Bewertungen anderer Käufer sowie die Einbindung von Gütesiegeln (z. B. Trusted Shops).

Unabhängig von Online Shop SEO solltest Du außerdem großen Wert auf die Benutzerfreundlichkeit Deines Onlineshops legen. Denn nur mit einer guten Navigation, einem ansprechenden Design und einer starken Suchfunktion wird es Dir gelingen, Besucher auf der Webseite zu halten und sie zu einer Bestellung zu bewegen.

Du möchtest noch mehr Wissen?

Weitere Tipps und interessante Artikel findest Du in unserer Ratgeber-Übersicht.

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