Performance Optimierung

Nach Mary Ellen Coe sind über 50% der Menschen bei zunehmenden Ladezeiten unzufrieden (Quelle: exovia.de). Nutze die Performance Optimierung, um Deine User glücklich zu stellen. Erfahre hier, wie Dir das gelingt.

Performance Optimierung – Für eine schnellere Ladezeit

Du wirst es auch schon einmal erlebt haben – die Frustration bei zu langsam ladenden Websites. So verzeichnete Google bei einer Erhöhung von nur 0,1 bis 0,4 Sekunden einen Rückgang von 0,2% bis 0,6% der Suchanfragen (Quelle: simplethings.de). Das bedeutet, mehr Ladezeit pro Millisekunde, mehr Umsatzeinbuße. Vermeide dies mit Hilfe der Performance Optimierung und generiere schnell mehr Umsatz!

Was versteckt sich hinter dem Begriff Performance?

Allgemein lässt sich der Begriff „Performance“ aus dem Englischen mit „Leistung“ übersetzen. Im Zusammenhang mit dem Design von Webseiten und User Experience geht es dabei vor allem um die Geschwindigkeit im Browser. Wie schnell werden Seiteninhalte wie Texte, Bilder, Videos und Anwendungen geladen? Diese Web Performance ist in doppelter Hinsicht wichtig: Einerseits strapaziert eine gute Performance die Geduld der User beim Aufrufen Deiner Webseite deutlich weniger. Deren Bereitschaft zu bleiben steigt und damit auch die Conversion Rate. Andererseits belohnt auch Google gute Website-Performance beim Ranking. Denn die Suchmaschine weiß, wie viel Wert die Besucher von Webseiten auf schnelles Laden legen.

Das Digitale ist in einem Maße ins Zentrum des Lebens der Konsumenten gerückt, wie das vor einigen Jahren noch unvorstellbar war.

Maurice Lévy

Was beinhaltete eine Performance Optimierung alles?

Du kannst an verschiedenen Schrauben drehen, um Deine Webseite zu verbessern. Wichtig ist es, dass Du nicht einen Bereich zu sehr optimierst, während Du andere Bereiche vernachlässigst. Alle Aspekte einzubeziehen ist der Schlüssel zu einer guten Website-Performance.

Aspekte der Performance Optimierung

Dieser Punkt umfasst alle Optimierungen, die auf den einzelnen Seiten vorgenommen werden. Dabei geht es vor allem darum, so wenig Daten wie möglich übertragen zu müssen. Aufwändige Grafiken oder Videodateien werden vermieden. Wo es nötig ist, werden diese komprimiert.

Die Software, die zur Anwendung kommt, kann einen großen Einfluss haben und die Performance drastisch verbessern. Gerade wer auf schlanke Pakete setzt, wie zum Beispiel Bludit, beschleunigt seine Ladezeit enorm. WordPress ist deutlich mächtiger, allerdings sind die Ladezeiten im Browser auch länger. Allerdings geht dieser Performance Gewinn oft mit einem reduzierten Funktionsumfang einher. Hier gilt es abzuwägen. Auch der Einsatz der verwendeten Skriptsprachen ist entscheidend. Beispielsweise hat der Einsatz von PHP7 gegenüber PHP5 einen Leistungszuwachs von bis zu 20%.

Webhoster gibt es in unterschiedlichen Preiskategorien. Oft bieten günstige Anbieter eine geringere Performance. Das ist auch nicht weiter schlimm, da nicht für jeden eine gute Performance notwendig ist. Wer aber auf eine geringe Ladezeit seiner Webseite angewiesen ist, um ein besseres Ranking bei Google zu erzielen, sollte darauf achten. Auch solltest Du von Zeit zu Zeit prüfen, ob Dein Webhoster immer noch die Leistung liefert, die Du bei Abschluss des Vertrags hattest. Vielleicht hat sich mittlerweile die Technik geändert und ein Mitbewerber bietet das bessere Preis – Leistungs – Verhältnis.

Die Vorteile der Performance Optimierung

Die Ladezeit beeinflusst das Ranking Deiner Webseite bei den Google Suchergebnissen. Wenn Du also mit Deiner Seite oben in den Suchergebnissen landen willst, dann solltest Du an der Performance – Schraube drehen.

Unabhängig vom Google Ranking wirken sich lange Ladezeiten negativ auf die Conversion Rate aus. Die Absprungrate steigt ebenso. Wenn Du also darauf angewiesen bist, mit Deiner Webseite Geld zu verdienen (Online-Shops, Nischenseite mit Affiliate Links, E-Commerce, etc.) solltest Du diese Punkte im Auge behalten.

Hier Deine Vorteile auf einen Blick:

  • Verbesserung der User Experience, folglich reduzierte Absprungrate und erhöhte Conversion Rate
  • Höhere Platzierung bei den Google Suchergebnissen dadurch mehr Seitenaufrufe durch User

Dies zusammen führt dazu, dass sich der Umsatz der Produkte und Dienstleistungen Deiner Webseite erhöht.

Möchtest Du mehr darüber erfahren, was Du tun musst, um Deine Nutzer zu Kunden zu verwandeln oder benötigst Hilfe bei der Optimierung Deiner Webseite? Dann kontaktiere gerne unsere Experten, die Dir mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Patrick.
Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Patrick.
Patrick Roso

Gutes Webdesign besteht nicht daraus, einfach ein paar „Kauf“-Buttons auf der Website zu platzieren und dann zu erwarten, dass Deine Besucher kaufen werden.

Das Vorgehen bei der Performance Optimierung

Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass Ladezeiten von 2 bis 3 Sekunden für User gerade noch akzeptabel sind. Dauert es länger, wird weggeklickt. Um das zu vermeiden, solltest Du an der Performance Deiner Webseite schrauben. Doch wo anfangen? Langsames Laden kann verschiedene Ursachen haben. Eine strukturierte Vorgehensweise ist deshalb empfehlenswert.

So kommst Du Schritt für Schritt zu einer besseren Website-Performance:

Bringe in Erfahrung, welches Erlebnis User momentan auf Deiner Webseite erwartet. Dabei können verschiedene Tools helfen. Obwohl Werkzeuge wie Pingdom, PageSpeed Insights von Google sowie WebPageTest ähnlich funktionieren, liefern sie teilweise unterschiedliche Ergebnisse. Das spiegelt auch das Erlebnis verschiedener Nutzer wider. Denn bei Laden von Webseiten kommt es nicht nur auf die Größe von Inhalten an, sondern auch auf Aspekte wie die Internetverbindung und die (mobilen) Geräte des Users, Hosting und so weiter.

Untersuche den kompletten Ladeprozess mit all seinen Elementen. Auch dafür kannst Du die oben genannten Tools verwenden. Sie zeigen auf, wie Seitengröße, Ladezeit und Zahl der Anfragen aufgebaut sind. Diese Elemente ergeben in Kombination die Performance Deiner Webseite.

An den verschiedenen Komponenten für Pagespeed lassen sich unterschiedliche Parameter verbessern. Die Punkte, die Du beim Durchgehen des kompletten Ladevorgangs findest, und die eventuellen Vorschläge aus einem Tool bieten einen guten Ausgangspunkt für eine To-Do-Liste.

Nicht alle Vorschläge zur Pagespeed-Optimierung sorgen für eine gleich große Verbesserung der Ladezeit. Deshalb ist es wichtig, dass Du eine individuell günstige Balance zwischen Aufwand und Nutzen findest. Wähle die Optimierungsmaßnahmen, die die geringsten Kosten und Ressourcen in Anspruch nehmen und verhältnismäßig viel bringen.

Eine häufige Maßnahme zur Verbesserung der Ladezeit ist die Verringerung der Seitengröße. Denn je umfangreicher die Inhalte Deiner Webseite, umso länger dauert es, sie komplett anzuzeigen. Bilder und Videos sollten in weboptimierten Formaten vorliegen, Formatierungen und Schriftarten auch mit Blick auf die Ladezeiten gewählt sein.

Vermeide überflüssige Aufrufe von JavaScript, Plug-Ins, Share-Buttons und so weiter. Auch das richtige Timing kann hier helfen: Sind bestimmte Skripte, CSS-Dateien oder Bilder für den ersten Load Deiner Seite weniger wichtig, können diese unbemerkt später geladen werden.

Im Idealfall lässt sich nach jedem Schritt eine Verbesserung in der Web Performance erkennen. Lass Deine Website am besten regelmäßig durch ein Analyse-Tool wie PageSpeed Insights oder Webpagetest laufen. Mit diesem Check bekommst Du ein gutes Gefühl dafür, was bei der Optimierung hilft.

Ladezeiten können sich unter anderem auch dann verlängern, wenn etwa Fileserver-Anfragen Wartezeiten aufweisen. Ebenso kann das Rendering im Browser für langsames Loading verantwortlich sein. Da können beispielsweise Plug-Ins fürs Content Management System, die Nutzung des Content Delivery Network oder serverseitige Änderungen Abhilfe schaffen.

Do´s und Don’ts bei der Optimierung

In die Optimierung Deiner Web Performance lässt sich viel Zeit investieren. Damit Du mit genau passendem Aufwand ein angemessenes Ergebnis erzielst, solltest Du folgende Regeln beachten:

  • Lege am besten bereits bei Projektbeginn Kennzahlen fest, die den Zielzustand beschreiben.
  • Teste schon während der Entwicklung einer Webseite oder Anwendung die Performance. Wenn Du von Anfang an den Pagespeed im Auge behältst, lässt er sich auch später besser optimieren.
  • Messe die Performance zu Beginn und nach jeder Änderung. Damit lässt sich nachvollziehen, welchen Einfluss welche Maßnahmen haben.
  • Verändere deshalb nicht mehrere Aspekte gleichzeitig. Wie sich diese gegenseitig beeinflussen, lässt sich später kaum bewerten.
  • Plane Deine Webpagetests mit geeigneten Mitteln. Das heißt, Hardware und Netzwerken sollten beim Testen die gleichen Voraussetzungen bieten, die später auch zum Einsatz kommen.
  • Ist das Ziel erreicht, solltest Du nicht weiter optimieren (auch wenn es Spaß macht).

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Tipps für die Optimierung Deiner Website-Performance

Für eine optimale Optimierung Deiner Website Performance ist es wichtig einige Punkte zu beachten. Die wichtigsten Tipps haben wir Dir hier einmal zusammengetragen.

Tipps, die Du berücksichtigen solltest

Im Web gibt es viele Vergleiche, welcher Webhoster die beste Website-Performance bietet. Da die Anbieter auch ihre Technik anpassen, lohnt sich ein Vergleich. Dabei solltest Du mehrere Quellen und auch Foren konsultieren, um Dir ein unabhängiges Bild zu machen. Das kostet zwar ein wenig Zeit, lohnt sich aber, da Du langsame Servertechnik mit allen nachfolgenden Tipps nur schwer kompensieren kannst. Wichtige Kennzahlen sind dabei die Ladezeit, der prozentuale Anteil verzögerter Seitenaufrufe und auch die Erreichbarkeit. Achte darauf, dass diese Zahlen immer im Vergleich zueinander betrachtet werden müssen. Werden unterschiedliche Methoden zur Messung verwendet, dann sind die Vergleiche untereinander nicht aussagekräftig. Verliere aber nicht die anderen Aspekte aus dem Auge. Was bringt einem der schnellste Webhoster, wenn Support und sonstige Leistungen mäßig sind oder der Preis überteuert.

Wenn Du Deine Webseite präsentierst, hast Du verschiedene Möglichkeiten, welche Software Du verwendest. Grundsätzlich gilt es, ein Paket zu wählen, dass so schlank wie möglich ist und die Aufgaben erledigt, die Du an Deine Website stellst.

Auf der einen Seite des Spektrums gibt es WordPress. Eine sehr mächtige, freie und durch hunderte von Plugins anpassbare Softwarelösung. Mit ihr lassen sich Projekte umsetzen, vom einfachen One-Pager, über Blogs hin zu komplexen Shop – Lösungen und Unternehmenswebsites. Die Software ist sehr angenehm zu bedienen und hat einen mächtigen Editor. Allerdings erkauft man sich diesen Komfort mit einer schlechteren Website-Performance im Vergleich zu schlanken Lösungen.

Eine Alternative ist die Software Bludit. Ebenfalls kostenfrei ist sie nicht annähernd so mächtig wie WordPress, allerdings deutlich schlanker und schneller. Einer der Gründe ist, dass die Daten nicht in einer PHP basierten Datenbank wie bei Worpress gespeichert werden, sondern als Flat-File. Dies ist für die meisten einfachen Webseiten und Blogs absolut ausreichend und deutlich schneller, da die Vorteile einer Datenbank (Indexierung, etc.) erst bei großen Datenmengen zum Tragen kommen.

Auch hier gilt es, abzuwägen: Komfort versus Geschwindigkeit.

Das beste Plugin ist das, dass Du nicht installieren musst. Je schlanker Deine Installation, desto stabiler und schneller wird sie im Browser laufen. Prüfe auch regelmäßig im Web, ob es Aktualisierungen oder Alternativen zu Deinen eingesetzten Plugins gibt, welche die Ausführungsgeschwindigkeit verbessern.

Manche Plugins allerdings verbessern die Ladezeiten, in dem Sie Teile der Webseite puffern (cachen) oder die Ausführung von Skripten optimieren. Auch Bildkomprimierer solltest Du installieren. Informationen zu guten Plugins findest Du meist in Benutzer-Foren.

Obwohl heute die wenigsten Webmaster ihre Seite direkt im Code schreiben und benutzerfreundliche front-ends verwenden, sind grundlegende Kenntnisse über HTML, CSS und die verwendeten Skriptsprachen nützlich. Viele visuelle Editoren erzeugen aufgeblähten Code, der bei der Darstellung Deiner Seite zu Performance-Problemen führen kann.

Plugins helfen Dir, Probleme zu finden und den Code zu bereinigen.

Bilder machen den Großteil der Ladezeit einer Webseite aus. Etwa 90% des Datenvolumens eines Artikels werden von Bildern verursacht. Deshalb gilt hier, die Bilder so klein wie möglich anzuzeigen. Handelt es sich bei den Bildern um optische Auflockerung, dann sollten diese grundsätzlich nicht zu groß dargestellt werden. Informative Grafiken oder Bildergalerien solltest Du mit stark komprimierten und eher kleinen (Thumbnails) Vorschauen einbinden. Erst, wenn der User Details in seinem Browser sehen möchte und dies durch die explizite Anwahl des Bildes umsetzt, werden höher auflösende Versionen dargestellt.

Es gibt Plugins, die Bilder automatisch beim Hochladen komprimieren, so dass Du Dir keine Gedanken über Dateiformat, Auflösung und Kompressionsrate machen musst.

Du solltest aber auf keinen Fall auf Bilder verzichten, da sie aus SEO Sicht beim Auffinden Deiner Seite durch Google eine wichtige Rolle spielen.

Tools für Deine Performance Optimierung

Um die oben genannten Tipps umzusetzen, ist hilfreich Tools einzusetzen. Diverse Tools können Dir bei der Analyse und Optimierung helfen.

Sinnvolle Tools

Bevor Du an die Optimierung Deiner Seite gehst, muss Du wissen, wie schnell die Seite ist. Nur dann kannst Du sehen, ob Deine Maßnahmen Auswirkungen haben. Hierbei bieten sich die Tools von Google an, welche Dir Informationen geben, auch bezüglich der Sicht eines mobilen Nutzers. So ein Tool zu benutzen ist wichtig, da es den eigenen Browser-Cache umgeht und so eine objektive Sicht ergibt. Professionelle Messungen können durch Lasttests erreicht werden.

Nachdem Deine Maßnahmen zur Anwendung kamen, solltest Du auf jeden Fall testen, ob sich die Pagespeed-Optimierung gelohnt hat.

Der Seitenaufbau bei komplexer Software, wie WordPress, geschieht durch das Zusammenwirken von Scripts und Datenbanken. Dies macht die Darstellung extrem flexibel, aber ein wenig langsamer als reine HTML-Dateien. Ein Cache-Plugin erzeugt ein HTML-Dokument und legt es auf dem Server ab. Nur wenn sich der Inhalt der Seite ändert, wird diese Seite neu erzeugt. Dies ermöglicht die Flexibilität mit gleichzeitig geringer Ladegeschwindigkeit zu kombinieren.

Dieses Plugin ist nicht unbedingt notwendig, erleichtert die Arbeit eines Webmasters aber enorm. Große Bilder beeinflussen die Ladezeit negativ. Aus SEO Gründen sollte man allerdings nicht auf Bilder verzichten. Auch wenn Information dargestellt werden soll, sind Bilder unverzichtbar. Es gibt Plugins, die beim Hochladen des Bildes auf die Webseite das Bild analysieren und die Größe drastisch reduzieren, ohne die Darstellungsqualität zu beeinträchtigen. Das kann man zwar auch außerhalb der Webseite vor dem Hochladen machen, ist aber mithilfe eines Plugins deutlich komfortabler.

Profitiere von unsere Erfahrung

Wir, als professionelle Online Marketing Agentur, testen Deine Webseite in einer kostenlosen Sichtbarkeitsanalyse auf die Reichweite bei Google und Co und geben Dir im Anschluss eine Einschätzung darüber, anhand welcher Maßnahmen Du diese erweitern kannst. Klicke dafür einfach auf den folgenden Button:

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Fazit

Eine Optimierung der Performance ist wichtig, um die User Experience und damit die Conversion Rate zu steigern. Auch Google wird dieses merken und Deine Seite im Ranking weit oben im Ranking einstufen, womit Deine Reichweite und damit auch Dein Kundenwachstum gesteigert wird. Für eine bessere Ladegeschwindigkeit gibt es diverse Stellschrauben auf Deiner Seite, an denen Du für eine erfolgreiche Optimierung drehen kannst.

Du hast Fragen zur Performance Optimierung ?
Hier findest Du passende Antworten!

Die Abkürzung SEO steht für den englischen Begriff Search Engine Optimization. Deutsch wird diese Disziplin des Online Marketings Suchmaschinenoptimierung genannt. SEO beschäftigt sich damit, das Ranking einer Webseite unter den Suchergebnissen auf Google, Bing, Ecosia und Co. zu optimieren. Die Suchmaschinen arbeiten mit bestimmten Algorithmen, die Webseiten nach ihrer Eignung sortieren. Je besser eine Seite die Frage eines suchenden Nutzers beantwortet, umso höher soll das Ranking unter den Suchergebnissen sein. Denn so schaffen die Suchmaschinen wiederum zufriedene Nutzer. Aus diesem Grund ist SEO ein so wichtiger Teil des Online Marketings. Denn wer in den großen Suchmaschinen nicht gefunden wird, ist für viele Internetnutzer nicht sichtbar und kann damit kein Kunde, Abonnent, Leser oder Käufer werben.

Um bei den Suchmaschinen über SEO auf guten Platzierungen zu landen, spielt auch die Performance Optimierung eine wichtige Rolle. Wie Nutzer die Seite wahrnehmen, die sogenannte User Experience, ist nämlich einer der Bewertungsfaktoren von Google & Co. Sie messen Page Load Speed und andere Elemente, die abgesehen vom Inhalt für die User wichtig sind. Aus diesem Grund lässt eine hervorragende Performance Deine Website auch bei SEO punkten.

Eine normale Website sollte bei einer Ladegeschwindigkeit unter 2 bis 3 Sekunden bleiben. Google’s Core Web Vitals Messung beispielsweise setzt eine maximale Ladedauer von 2 ½ Sekunden voraus. Die entsprechende Kennzahl heißt hier LCP (Largest Contentful Paint). Dabei gilt natürlich: Je schneller, umso besser. Die Herausforderung ist hier die Balance zwischen einer (mobilen) Website, die ansprechende Inhalte bietet – das sind manchmal eben hoch aufgelöste Bilder und funktionelle Anwendungen – und schnell lädt, zu finden. So kommen Deine Besucher schnell und ohne Geduldsstrapazen in den Genuss hochwertiger Inhalte.

Professionelle Online-Marketing-Agenturen wie KUNDENWACHSTUM.de arbeiten zielgerichtet und effektiv an der Performance Deiner Seite. Denn Online-Marketers wissen: Inhalt und Technik machen zusammen die User Experience aus. Auf dieses Nutzererlebnis kommt es bei den Suchmaschinen an. Deshalb kann eine Agentur:

  • Kompetent die Performance Deiner Webseite verbessern, denn die Profis kennen sich aus und arbeiten täglich mit Performance Optimierung
  • Zügig arbeiten, denn hier steht die Arbeit an Online-Sichtbarkeit im Vordergrund
  • Entwicklungen und Trends stets aktuell berücksichtigen, denn die Regeln und Verhaltensmuster in Bezug auf Performance ändern sich ständig.

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