Google Maps SEO

Laut dem Google ist jede 3. Suchanfrage lokal ausgerichtet. Google Maps SEO kann die Sichtbarkeit Deines Unternehmens massiv erhöhen und beschreibt Maßnahmen, welche sich um die Einbindung von Google My Business drehen. Wir zeigen Dir, wie es geht.

Google Maps SEO – Optimierung für lokale Suchergebnisse

Für Kundenakquise ist Google Maps SEO enorm wichtig geworden. Heutzutage ist die mobile Suche nach Geschäften oder Händlern zum Alltag geworden: Du befindest Dich in der Stadt und schaust spontan unterwegs nach dem nächsten Bäcker. Direkt liefert Google Dir Antworten in Deiner Umgebung per Google Maps Einbindung. Der sogenannte „RoPO-Effekt“ (“Research Online, Purchase Offline”) spielt eine immer wichtigere Rolle im Leben von Konsumenten. 43% der Suchenden werden innerhalb einer Stunde nach Ihrer Recherche aktiv und begeben sich auf die Suche nach ihrem Geschäft oder Dienstleister. Dies macht die verstärkte Bedeutung von Local SEO deutlich. Wir zeigen Dir in diesem Artikel, wie Du Dein Unternehmen mithilfe von Google Maps SEO vor den organischen Suchergebnissen platzierst und worauf Du bei der erfolgreichen Nutzung von Google My Business achten solltest.

Welchen Bezug hat Google Maps auf Dein SEO?

Damit ein Unternehmen über Suchmaschinen gefunden werden kann, sind mehrere Maßnahmen erforderlich. Hierzu zählt zunächst eine „suchmaschinenfreundliche“ Webseite, um in den normalen (organischen) Suchergebnissen ein gutes Ranking zu erzielen. Abhängig von Deinen Keywords und der Konkurrenz, kann die hierfür notwendige OnPage und OffPage Optimierung jedoch einen enormen Aufwand verursachen. Insbesondere, wenn Dein Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen in einer bestimmten Stadt oder Region anbietet, ist Google Maps daher eine wichtige Ergänzung für Deine SEO Strategie. Mit relativ geringem Einsatz hast Du mit Google Maps SEO die Möglichkeit, in den Suchergebnissen noch vor den organischen Treffern gelistet zu werden und direkt im Kartendienst zu erscheinen.

Hinter dieser Form der Suchmaschinenoptimierung verbirgt sich schlicht Googles Strategie, dem Nutzer stets die relevantesten Ergebnisse zu seiner Suchanfrage zu liefern. Erkennt der Algorithmus eine lokale Suchanfrage, präsentiert er daher einen Kartenausschnitt mit Pins. Die besten Treffer werden außerdem mit wichtigen Zusatzangaben, Fotos und Bewertungen hervorgehoben. Mit wenigen Klicks erhält der potenzielle Kunde außerdem spezifische Informationen zum Unternehmen wie Öffnungszeiten, Adresse, Anfahrtsroute, Sonderangebote und sogar Preise.

Ein lokales Suchergebnis können Nutzer selbst dann erhalten, wenn sie keinen Ortsnamen in der Suche erwähnen. Dies ist möglich, weil die Suchmaschine mittlerweile den Standort der meisten Benutzer kennt. So liefert eine Suche nach Begriffen wie „Rechtsanwalt“ oder „Restaurant“ beispielsweise fast immer lokale Treffer. Mit einem soliden Wissen hinsichtlich Google Maps SEO kannst Du all diese Fakten nutzen, um Dein Business zu optimieren.

Warum ist Google Maps so wichtig für lokale Suchergebnisse?

Aktuelle Zahlen von Hubspot zeigen, wie wichtig Local SEO für Unternehmen ist. So geht es bei annähernd jeder zweiten Suchanfrage (46 Prozent) um lokale Informationen. Ganze 97 Prozent der Suchenden werden online auf Unternehmen aufmerksam. Auch die Conversion Rate ist beeindruckend: So suchen 72 Prozent der Kunden ein Unternehmen im Umkreis von acht Kilometern auf, nachdem Sie einen Eintrag über Maps gefunden haben. Bei den Mobile Nutzern sind es gar 88 Prozent, die das gefundene Geschäft innerhalb von 24 Stunden entweder anrufen oder persönlich besuchen.

Die Liste der positiven Argumente lässt sich noch weiter fortsetzen. Klar ist jedoch: An einem Eintrag in Maps (bzw. Google My Business) führt für Unternehmen mit lokalen Angeboten praktisch kein Weg vorbei. Sehen wir uns ein Beispiel an, um dies zu verdeutlichen.

Beispiel: Ohne hohen Aufwand vor der großen Online Konkurrenz platzieren

Nehmen wir an, Du verkaufst Kinderspielzeug in Deinem Ladengeschäft in Kassel. Dein wichtigstes Keyword ist also „Spielzeug“, gefolgt von Begriffen wie „Spielzeug kaufen“ und „Kinderspielzeug“. Die organischen Suchergebnisse werden bei all diesen Keywords von großen Anbietern wie mytoys.de und Amazon dominiert. Aufgrund dieser starken Konkurrenz ist es annähernd unmöglich, sich mit der eigenen Webseite im „normalen“ Ranking ganz oben zu platzieren. Ein Lösungsansatz wäre es, eine Anzeige über Google AdWords zu schalten. Aufgrund der Konkurrenzsituation werden die Preise hierfür jedoch kaum attraktiv sein. Gleiches gilt auch für andere Marketing Kanäle wie Social Media.

Glücklicherweise ist der führenden Search Engine bekannt, dass Spielzeug von Verbrauchern gerne im regionalen Einzelhandel gekauft wird. Daraus folgt: Sucht ein User aus Kassel nach „Spielzeug“, möchte er auch die Unternehmen in seiner unmittelbaren Umgebung finden. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um große Ladenketten oder kleine, individuelle Geschäfte handelt. So kann es also sein, dass Dein kleines Ladengeschäft mit einer minimalistischen Website unter einem extrem umkämpften Suchbegriff wie „Spielzeug“ vor führenden Anbietern wie myToys erscheint.

Damit Du in den Genuss dieser Vorteile kommst, benötigt Dein Unternehmen zunächst einen Eintrag bei Google My Business (ehemals Google Places). Im zweiten Schritt können dann verschiedene Maßnahmen vorgenommen werden, um das Ranking zu optimieren und eine der begehrten Top-Platzierungen im sogenannten Local Snack Pack zu erreichen. Somit sind wir beim Kernthema dieses Artikels angelangt: Google Maps SEO.

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Wie kann das Google Ranking in Google Maps verbessert werden?

Bevor Du Dich näher mit Google Maps SEO beschäftigst, ist es wichtig, dass Du weißt, auf welchen Ranking Faktoren die lokale Suche basiert. Anders als bei der organischen Suche sind es im Wesentlichen nur drei Kriterien, die hier eine Rolle spielen:

  • Relevanz
  • Entfernung
  • Bekanntheit/Bedeutung

Sehen wir uns im Folgenden an, was sich hinter diesen Faktoren verbirgt und wie Du sie beeinflussen kannst.

Relevanz

Googles Ziel ist es, jedem Kunden das Ergebnis zu liefern, das am besten mit der jeweiligen Suche übereinstimmt. Um das beurteilen zu können, benötigt die Google Suche möglichst viele und aktuelle Informationen über Dein Unternehmen. Diese stellst Du im Wesentlichen über Google My Business (früher Google Places) bereit.

Entfernung

Wird kein konkreter Ort in der Suchanfrage erwähnt, ermittelt die Google Suche anhand von Standortinformationen oder der IP-Adresse, wo sich der Kunde aktuell befindet. Auf dieser Basis ist es dann möglich, die Wegstrecke bis zu Deinem Unternehmensstandort zu ermitteln. Allerdings ist die Entfernung weniger wichtig als die Relevanz. Das heißt: Nicht unbedingt das nächstgelegene Unternehmen erhält Platz 1 in der Trefferliste, sondern der Anbieter, dessen Informationsangebot am ehesten dem Algorithmus entspricht. Deshalb empfehlen wir an dieser Stelle erneut, Deinen Eintrag bei My Business stets aktuell zu halten – insbesondere, wenn Google dies aktiv vorschlägt.

Bekanntheit/Bedeutung

Dieser Faktor ist relativ neu und spielte in der alten Logik von Google Places noch keine Rolle. Heute lässt die Suchmaschine jedoch mehrere Punkte in dieses Kriterium einfließen, um die Ergebnisse zu optimieren. Sehr bekannte Dinge wie etwa berühmte Marken, Hotels oder Museen werden in den Suchergebnissen aufgrund dessen mit hoher Wahrscheinlichkeit hervorgehoben. Doch auch unbekanntere Unternehmen haben durchaus die Möglichkeit, einen der Top-Plätze zu erhalten. Folgende Punkte nehmen darauf Einfluss:

  • Informationen über Dein Unternehmen aus dem Web (z. B. Links, Artikel, Verzeichnisse)
  • Rezensionen und Bewertungen (viele positive Bewertungen steigern das Ranking)
  • Position Deines Unternehmens in den Websuchergebnissen (organische Suche)

Interessant ist insbesondere der letzte Punkt. Er besagt im Klartext: Auch im Zusammenhang mit „Google Maps SEO“ gelten die allgemeinen SEO Best Practices. Alle klassischen SEO Strategien (u. a. Content und Backlinks) nehmen also Einfluss auf die Sichtbarkeit in der Local Search.

Google liebt Dich erst, wenn jeder Andere Dich zuerst liebt.

Wendy Piersall

Was ist Google My Business und wofür wird es benötigt?

Wie bereits mehrfach erwähnt, ist ein optimierter Eintrag in Google My Business der Dreh- und Angelpunkt von Google Maps SEO. Bevor wir uns jedoch mit einzelnen Optimierungsmaßnahmen beschäftigen, sei der Begriff kurz definiert. Google My Business ist ein Service für die Verwaltung aller Unternehmensinformationen an einer zentralen Stelle. Alle Daten, die Du hier hinterlegst, werden für die Google Suche, Google Maps und Google+ bereitgestellt. Ein potenzieller Kunde hat somit die Möglichkeit, Dein Geschäft über die Standard-Suchfunktion und auch über die Umkreissuche in der Karte zu finden. Das Ziel ist klar: Der Nutzer soll sich nicht nur informieren können, sondern letztendlich Deine Produkte kaufen oder Deine Dienstleistung beanspruchen. Dies gelingt besonders gut, wenn Du ein erstklassiges Ranking in der Local Search erzielst. An dieser Stelle kommt Google Maps SEO ins Spiel. Die wichtigsten Maßnahmen der Optimierung stellen wir Dir nun vor.

Grundlage: Google My Business Eintrag vornehmen und verifizieren

Um überhaupt mit Google Maps SEO starten zu können, benötigst Du ein Google My Business Profil. Hierfür begibst Du Dich auf https://www.google.com/business/ und folgst den Anweisungen. Der Eintrag ist im Übrigen kostenlos. Einzige Voraussetzung ist ein gültiges Google-Konto.

Eintrag optimieren – durch lückenlose Dateneingabe

Damit Dich ein potenzieller Kunde finden kann, solltest Du Deinen Eintrag optimieren. Das Listing sollte mindestens folgende Punkte enthalten:

  • Anschrift
  • Telefonnummer (am besten mit lokaler Vorwahl)
  • E-Mail-Adresse
  • Kategorie deines Unternehmens (Branche)
  • Link zur eigenen Website
  • Weitere Standorte
  • Öffnungszeiten

Es existieren noch einige weitere Felder. Je mehr Du davon ausfüllst, umso mehr kannst Du bei den Algorithmen punkten.

Bestätigung Deiner Standorte

Dein Brancheneintrag wird erst dann erscheinen, wenn Du Deine Standorte bestätigt hast. Abhängig von der Art des Eintrags hast Du hierfür mehrere Optionen. So kann die Bestätigung per Post, telefonisch, per E-Mail oder auch über die Search Console erfolgen.

Öffnungszeiten aktualisieren

Wichtig für Google Maps SEO sind auch korrekte Öffnungszeiten. Neben Standardzeiten hast Du die Möglichkeit, spezielle Öffnungszeiten an Feiertagen oder zu besonderen Anlässen zu hinterlegen. Nutze diese Möglichkeit, damit jeder Kunde weiß, wann er Dein Geschäft besuchen kann.

Rezensionen verwalten und beantworten

Auch positive Rezensionen zufriedener Kunden wirken sich positiv auf Deine Sichtbarkeit aus. Du solltest also aktiv darauf hinwirken, dass Dich Dein Kunde bewertet. Hierzu kannst Du über das Dashboard von My Business eine Kurz-URL erzeugen und mit Kunden teilen. Außerdem solltest Du zeigen, dass Du das Feedback zu schätzen weißt. Beantworte daher die vorhandenen Rezensionen.

Bilder und Videos hinzufügen

Eine weitere Maßnahme aus dem Bereich Google Maps SEO ist das Hinterlegen von Multimedia-Informationen. Wenn Du Deinen Einträgen ein Foto oder sogar ein Video hinzufügst, wird dies von der Suchmaschine und auch von potentiellen Kunden honoriert. Dabei solltest Du Deine Fotos und Videos mit Geotags versehen.

 

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Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Christian.
Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Christian.
Christian Seigwasser

Online-Marketing sollte für die Zielgruppe so anziehend sein, dass diese das werbende Unternehmen unbedingt kennenlernen wollen.

Was Du über Google Places wissen solltest

Google Places ist nicht mehr als separate Funktion verfügbar. Der Dienst wurde im Jahr 2013 zusammen mit Google+ Local in Google My Business integriert. Um ein Gesamtverständnis von Google Maps SEO zu erhalten, schadet es dennoch nicht, die wichtigsten Eckdaten von Google Places zu kennen. Sehen wir uns daher abschließend an, wie sich der Google Dienst entwickelt hat und welche Rolle die einstigen Funktionsbausteine heute noch spielen.

Google Places entstand im Jahr 2010 aus den sogenannten Place Pages. Unter Places waren seinerzeit nicht nur Geschäfte, sondern auch interessante Orte (z. B. Sehenswürdigkeiten) zu verstehen. Die Verwaltung von Unternehmensdaten erfolgte damals über das Local Business Center.

Wurde das Listing bei Google Places mit interaktiven Funktionen erweitert, wurde es zu einem sogenannten Google+ Local-Eintrag. Über die Jahre kamen immer wieder neue Features zum Management von Unternehmensprofilen hinzu. Teils gab es Überschneidungen, was zu Verwirrung bei den Anwendern führte. So wurden letztlich alle Funktionen von Google Places und verwandten Diensten im Jahr 2013 unter Google My Business zusammengeführt. Aufgrund dieser Zentralisierung ist es heute einfacher, Maßnahmen aus dem Bereich Google Maps SEO umzusetzen.

Detaillierte Auswertung und direkte Optimierungs-
vorschläge, komplett kostenlos und unverbindlich.

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Fazit

Unsere vorgestellten Maßnahmen rund um Google Maps SEO machen Dein Unternehmen für geografische Suchanfragen sichtbar, besonders für Einträge in Google Maps. Sie helfen Dir dabei, Leads für Deinen entsprechenden Vertriebsstandort zu generieren. Dabei gilt: je mehr Informationen Du zu Deinem Unternehmen in Google My Business lieferst, desto besser wirst Du von Google bewertet. Hier solltest Du auch Deine relevanten Keywords unterbringen. Präsentiere Deinen Standort zudem so ansprechend wie möglich durch die Einbindung von Multimedia Elementen, um Leads eine Vorstellung zu verschaffen. Reagiere zeitnah auf Rezensionen und zeige Dein Engagement. Halte Dich außerdem an die Richtlinien von Google My Business zur Präsentation Deines Unternehmens. Beachtest Du diese Tipps, bist Du Deiner Konkurrenz einen Schritt voraus und bringst Deinen Unternehmenseintrag mit Sicherheit nach vorne in den SERP’s!

Du hast Fragen zum Google Maps SEO?
Hier findest Du passende Antworten!

Bei NAP Daten handelt es sich um wichtige, aber oft wenig beachtete Daten, die im Rahmen Deiner Optimierung unbedingt überprüft werden sollten. NAP steht für die Unternehmensinformationen „Name“, „Address“ sowie „Phone Number“.

Wichtig ist hierbei, dass Du ausschließlich konsistente Eintragungen vornimmst, d.h., auf eine einheitliche Schreibweise achtest – denn die NAP Konsistenz macht einen wichtigen Teil der Glaubwürdigkeit für Google und Co. aus. Je häufiger Dein Unternehmen mit gleichbleibenden NAP Daten im Internet zu finden ist, umso relevanter ist es für Suchmaschinen. Auch ist ein Unternehmen mit konsistenten Einträgen viel leichter von Interessenten zu finden, welche im Idealfall zu Kunden werden können.

Falls Du auf einmal feststellen muss, dass Dein Account gesperrt wurde, hast Du wahrscheinlich unwissentlich gegen die Regeln von Google Places verstoßen. Allerdings kann es auch sein, dass ein Mitbewerber oder Kunde über den Button „Änderungen vorschlagen“ versucht, Änderungen an Deinem Account in die Wege zu leiten. Möglich ist auch, dass Du – zumeist unwissentlich – wichtige Informationen zu Deinem Unternehmen entfernt hast. Beides kann als Richtlinienverstoß gelten, für welchen Dein Unternehmensaccount von Google gesperrt werden kann. Dies ist jedoch häufig weniger schlimm, als es vielleicht klingt, denn sobald Du die Probleme behoben hast, solltest Du Dich schnellstmöglich an Google wenden, damit Dein Account wieder freigeschaltet werden kann.

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