Umgang mit Spam in 2022

Den Original-Artikel von Google Search Central findest Du als Quelle mit folgendem Link: https://developers.google.com/search/blog/2023/04/webspam-report-2022?hl=de

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Offizielle Google News vom 11. April 2023

Die immer weiter ansteigende Nutzung von Online-Diensten birgt auch immer mehr Risiken. So taucht vermehrt Spam im Internet auf. In sozialen Netzwerken, E-Mails – aber auch in Suchergebnissen. Um das zu verhindern, überarbeitet Google kontinuierlich die Methoden zur Spam-Beseitigung – so auch im Jahr 2022.

Aktiv gegen Spam vorzugehen, funktioniert für den Konzern vor allem wegen SpamBrain. Dieses System ist seit 2018 im Einsatz, um Spam zu beseitigen. Inzwischen erkennt und eliminiert es 200-mal mehr Spam als noch in seiner Einführungsphase. Dank dieses Systems sind die SERPs nahezu spamfrei.

Schneller Spam-Scan

Bereits beim Crawlen einer Website ist Googles System in der Lage, Spam ausfindig zu machen. Enthält eine Website Spam, wird sie gar nicht erst indexiert. Noch vor einigen Jahren war vor allem Link-Spam ein großes Problem in der Google-Suche. Darauf reagierte Google und optimierte SpamBrain dahingehend, dass es Spam-Links besser erkennen kann – mit Erfolg. Gehackte Websites werden dank der Optimierungen schneller und besser erkannt, Spam wurde nachweislich reduziert: mehr als 99 % Suchergebnisse sind spamfrei.

Vorteile für User

Diese verbesserte Spam-Erkennung lässt auch Dich als Website-Betreiber profitieren. Schließlich steigt auf diese Weise auch die Sicherheit beim Surfen. Sogenannte „Betrugsschutzmaßnahmen“ schützen Dich und Deine Website-Besucher davor, auf Trickbetrüger hereinzufallen. Auch diese Arbeit trägt Früchte: inzwischen klicken nur noch halb so viele User auf schädliche Links wie einst 2021.

Was ändert sich für Website-Betreiber?

Du bist Inhaber einer Website und fragst Dich, ob sich für Dich etwas ändert? Google hat im Rahmen dieser Optimierungen neue Spam-Richtlinien eingeführt. Diese gilt es einzuhalten, ansonsten könnte sich das auf das Ranking einer Website auswirken. Allerdings sind in diesen Websites Vorgaben zu fairem Verhalten und dem Vermeiden von Spam zusammengefasst.

Was damit gemeint sein könnte, führt Google beispielhaft in den Richtlinien an. Grundsätzlich richten sich diese Vorgaben an tatsächliche Betrüger, damit deren Schadwebsites weniger relevant in den SERPs sind. Sofern Du Dich als Website-Betreiber an die geltenden Regeln hältst, bist Du auf der sicheren Seite.

Richtlinien für KI Content

Einen Großteil der Sucherergebnisse sind mit KI-generiertem Content versehen. Auch dafür hat Google neue Richtlinien in die Wege geleitet. Wie wir Dir bereits hier erklärt haben, geht es vor allem darum, Helpful Content zu erstellen. Sofern KI zum Einsatz kommt, um diesen zu generieren, stellt sie kein Problem für Google dar. Kommt sie allerdings für Spam-Generierung oder Manipulation zum Einsatz, verstößt die Nutzung gegen die Richtlinien.

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