Sponsored Post

Sponsored Posts platzieren Werbung gezielt, ohne dass es für Ihre Empfänger ersichtlich ist. Trotzdem machen sie durch ihre redaktionenelle Aufmachung potentielle Kunden auf sich aufmerksam. Wir zeigen Dir, worauf es beim Einsatz von Sponsored Posts ankommt.

Sponsored Post – Hochwertige Beiträge für Werbekunden!

Sponsored Posts (auch Advertorials genannt) sind bezahlte Artikel, welche von einem Unternehmen oder einer Agentur bei einem Publisher beauftragt wurden. Sie fallen durch ihre redaktionelle Gestaltung unter weiteren Artikeln nur schwer als Werbung auf. Durch diese Subtilität tendieren Leser eher dazu, auf den dazugehörigen Werbelink eines Sponsored Posts zu klicken. Wir zeigen Dir, wie Du mit Sponsored Posts Deinen Lesern einen Mehrwert bietest, und sie als Leads gewinnst.

Was ist ein Sponsored Post und wie ist er einzuordnen?

Durch die Nutzung einer dem Leser bekannten Umgebung zählt der Sponsored Post zum sogenannten Native Advertising, einem Bereich des Online Marketing. „Native“ (engl. „vertraut, gewohnt“) heißt, dass bewusst der Wohlfühlfaktor der Websitebesucher genutzt wird, um bessere Klickraten zu erzielen. Dieser Weg ist vor allem daraus entstanden, dass immer mehr User von der viel genutzten Displaywerbung teilweise schon sehr stark genervt sind. Und deshalb diese bewusst ignorieren, wegklicken oder verärgert werden. Doch durch die Kombination von Informationen zu einem spezifischen Thema und gut positionierter Werbung entsteht eine Win-Win-Situation für alle Parteien.

Welche Vorteile haben Sponsored Posts?

Sponsored Posts bieten gleich mehrere Vorteile für dich. Vor allem kannst Du bei dieser Marketingmaßnahme von der aufgebauten Reichweite und Glaubwürdigkeit des Publishers profitieren. Denn dieser hat Deine Zielgruppe ja bereits auf sich aufmerksam gemacht, sowie auch ihr Vertrauen gewonnen. Und das Interessante daran ist: bei der Veröffentlichung wird der erlangte Status des Publishers auch automatisch auf Dich übertragen. Denn wenn er für Dich wirbt, musst Du ja auch gut und empfehlenswert sein. Zusätzlich kannst Du auch von dem Wissen des Publishers profitieren, welches er sich über die Zeit hinweg angeeignet hat. Dies spart Dir wiederum Geld, Zeit und Mühe und sein Expertenstatus überträgt sich auf Dich. Und durch die wesentlich bessere Zielgruppenansprache hast Du auch geringere Streuverluste als bei anderen Werbemaßnahmen.

Und Du kannst Dir noch weitere Vorteile sichern. Denn gerade durch die Kombination von gutem Inhalt und Werbung beim Sponsored Post erzielst Du höhere Klickraten als bei einer Displaywerbung. Damit generierst Du wiederum bessere Traffic und Conversion Rates und somit höhere Umsatzmöglichkeiten für Dich. Durch die gebotene Vielfalt und Kreativität der Darstellungsformen sind Dir auch viele Türen geöffnet, einfach mal was anderes zu machen und noch mehr aufzufallen. Denn gerade in der heutigen Zeit ist dies eine wichtige Komponente, da die Nutzer durch die gewaltige Informationsflut regelrecht erschlagen werden. Und wenn Du dann etwas Außergewöhnliches machst oder komplett was anderes tust, wirst Du wesentlich mehr Blicke auf Dich ziehen.

Wichtig ist, dass Du diesen Weg nicht als Allheilmittel ansiehst. Nutzen diesen eher als zusätzlichen Weg und auch als weitere Möglichkeit, Dich Deiner Zielgruppe bekannter zu machen. Es ist ein Zusatz – kein Ersatz.

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Wie funktioniert ein Sponsored Post?

Vom Grundprinzip her funktionieren Sponsored Posts sehr einfach. Dabei gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten: entweder Du selbst gehst auf einen Publisher zu oder dieser kommt auf Dich zu. Wobei Variante 1 meist eher der Fall ist. Dabei recherchierst Du zuerst, wer sich bei Deinem Thema bzw. in Deiner Zielgruppe bereits eine große Community aufgebaut hat und einen guten Namen vertritt. Wichtig ist, dass es sich nicht ausschließlich um einen eigenen Blog handeln muss, sondern es auch ein gut aufgebauter und gepflegten Social Media Kanal tut. Prüfe auch die SEO des Publishers bei Google und gegebenenfalls bei anderen Suchmaschinen. Diese hat entscheidenden Einfluss auf seine Reichweite. Wenn Du einen guten Ansprechpartner gefunden hast, setzt Du Dich mit diesem direkt in Verbindung und unterbreitest Ihm Dein Angebot zur Zusammenarbeit. Der Preis orientiert sich dabei an verschiedenen Parametern, vor allem am Traffic, der Reichweite und dem verwendeten Medium. Teilweise findest Du dies auch auf der Website des Publishers veröffentlicht oder auch einen direkten Ansprechpartner für werbliche Zusammenarbeit.

Wenn Du die Anfrage eines Bloggers erhältst, solltest Du unbedingt herausfinden, warum derjenige mit Dir zusammenarbeiten möchte und was eventuell seine eigentlichen Absichten sind. Prüfe seine Seite, die Beiträge und die Leserschaft sehr genau. Denn es muss sich dabei um glaubwürdigen und qualitativ hochwertigen Content, sowie auch um Deine Zielgruppe handeln. Betrachtet werden sollte auch, welche Arten von Beiträgen und Werbetreibenden auf der Seite vertreten sind. Nimmt der Publisher alles und jeden? Oder nur sehr bewusst gewählte Partner? Dies gibt Dir bereits eine erst Orientierung seines Hintergrundmotivs, das nicht nur rein monetärer Natur sein sollte.

Wir müssen aufhören, Leute bei dem zu unterbrechen, was sie interessiert und das sein, was sie interessiert.

Craig Davis

Worauf Du bezüglich der Veröffentlichung unbedingt achten solltest

Wenn Du einen Sponsored Post in Auftrag gibst, solltest Du auf ein paar Punkte achten. Die wichtigsten findest Du hier aufgelistet:

  • Hat der Publisher Deinen Artikel als gesponserten Artikel gekennzeichnet? Dies ist zum einen laut Deutschem Pressekodex rechtlich vorgeschrieben und zum anderen vermeidest Du damit eine eventuelle Verärgerung von potentiellen Interessenten. Denn falls dies nicht der Fall ist, können diese eine Täuschung vermuten und damit eine negative Assoziation mit Deinem Unternehmen aufbauen.
  • Hat der Publisher die Links im Sponsored Post auf „nofollow“ gesetzt? Falls nicht, wirkt sich dies negativ auf die SEO des Beitrags aus (sowie auch auf seine Seite), da er damit gegen die Google Webmaster Richtlinien verstößt. Und damit wird auch Dein bezahlter Beitrag schlechter gefunden.
  • Passt Dein Artikel vom Stil und Wording her zu den restlichen Beiträgen der Seite?
  • Passen Inhalt und Werbung zusammen?
  • Ist es auch wirklich noch ein redaktioneller Artikel?
  • Hat der Publisher Deinen Artikel gut positioniert? Oder kommt der Leser nur auf (größeren) Umwegen dahin?

Du bezahlst für Deinen Post – also hast Du auch das Recht, eine gute Qualität zu erwarten und dies auch zu überprüfen. Mache davon Gebrauch, denn am Ende hilft es allen Parteien.

Deswegen ist hochwertiger Content wichtig

Immer mehr Unternehmen beginnen, die Variante des Content Marketing für sich zu entdecken und auch zu nutzen. Allerdings hat dies auch negative Auswirkungen, da den Lesern immer mehr gesponserte Artikel begegnen und somit dies mehr als Werbung statt als redaktionelle Inhalte wahrgenommen werden. Was dazu führt, dass diese ein ungutes Gefühl beim Lesen bekommen oder gar nicht erst auf den Artikel gehen. Und genau dies gilt es zu vermeiden! Das Entscheidende an diesem Weg des Online Marketing ist es, dem Leser einen konkreten Mehrwert zu liefern – selbst wenn dieser nicht auf deinen Link klicken sollte. Und dieser kann nur entstehen, wenn der Content qualitativ hochwertig und gut recherchiert ist. Zusätzlich wird der Leser den Post auch bis zu Ende lesen, wenn dieser seine Fragen zu dem Thema beantwortet bekommt. Und je besser der Inhalt und Artikel ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass potentielle Interessenten auf deinen Link klicken und zu Dir kommen.

Außerdem hat ein professioneller Post einen weiteren Effekt: der entstandene positive Eindruck beim Leser wird automatisch und unterbewusst auch auf Dein Unternehmen projiziert. Das bedeutet für Dich, eine gute Reputation zu erhalten und Dich auch bereits in den Kopf des Kunden zu begeben. Auch wenn dieser in dem Moment vielleicht nicht direkt etwas kauft oder zu Dir kommt.

Brauchst Du Hilfe bei der Erstellung von hochwertigem Content? Wende Dich an unseren Experten und vereinbare eine persönliche Beratung:

Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Christian.
Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Christian.
Christian Seigwasser

Online-Marketing sollte für die Zielgruppe so anziehend sein, dass diese das werbende Unternehmen unbedingt kennenlernen wollen.

Fazit

Sponsored Posts sind eine gute Möglichkeit, mehr Menschen Deiner Zielgruppe gezielt zu erreichen und Dir eine gute Reputation aufzubauen. Nutze diese gezielt und bewusst als zusätzlichen Weg für Dein Marketing. Stelle dabei sicher, dass Du mit seriösen und thematisch passenden Publishern zusammenarbeitest, deren Veröffentlichungsmedium ein gewisses Renomée bei Deiner Zielgruppe hat. Dabei kannst Du mit Deinem Sponsored Post davon profitieren.

Dabei muss jedoch klar sein, dass der Einsatz von Sponsored Posts bei Publishern nur ein einzelnes Instrument der Marketingpalette ist. Du solltest es zusätzlich zu anderen Maßnahmen zur Steigerung Deiner Reichweite eingesetzen – und nicht als Einzelmaßnahme.

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