PageRank

99% aller Google Nutzer klicken bei einer Search im Zuge ihrer Google-Suche nur auf Suchergebnisse auf der ersten Seite (Quelle: contentconsultants.de). Optimiere Deine Seite also so, dass sie im Ranking weit oben angezeigt wird. Erfahre hier alles rund um den PageRank.

PageRank und was er aussagt

Ein hoher Platz in den Suchergebnissen sollte das Ziel jedes Websitebesitzers sein. Denn allein der erste Platz in den Sucherergebnissen erhält fast 60% aller Klicks. Die Klickwahrscheinlichkeit nimmt dabei exponentiell ab, je niedriger das Ranking in den Suchergebnissen ist (Quelle: Contentconsultants.de). Um die Zahl Deines Traffics zu erhöhen, sollte Du Deine Seite so aktualisieren, dass sie möglichst weit oben im Page Rank rankt.

Der PageRank – die Definition

Früher haben search engines (Suchmaschinen) nach Phrasen oder bestimmten Keywords auf Webseiten gesucht. Das bedeutete, die Webseite, welche die meisten Übereinstimmungen mit der search query (Suchanfrage) hatte, wurde als erstes unter den search results (Suchergebnissen) angezeigt. Die Suchmaschine durchsuchte dabei die komplette Webseite, auch den Quellcode. Das brachte einige Webseitenbetreiber dazu, wichtige Phrasen oder Keywords im Quelltext zu verstecken.

Wer nicht so viel Ahnung vom Programmieren hatte, der wiederholte in seinem Text markante Keywords unverhältnismäßig oft. Methoden wie der übermäßige Gebrauch von Keywords haben Suchergebnisse extrem verfälscht. Die Nutzer beziehungsweise Surfer hatten sehr wenig Mehrwert und haben häufig nur manipulierte Seiten als Suchergebnisse angezeigt bekommen. Doch die beiden Google Gründer Larry Page und Sergei Brin entwickelten mithilfe der Stanford Universität in den USA ein revolutionäres Update – einen Algorithmus, den PageRank. Über den Google-Algorithmus, den Google PageRank, berichten wir im Folgenden genauer und schauen uns wichtige Informationen an, mit denen Du ein gutes Ranking für Dein SEO bekommen kannst.

Was ist der PageRank?

PageRank ist ein Google-algorithm, der Webseiten bewertet. Wenn ein Internetnutzer eine search (Anfrage / Suche) tätigt, ist es das Ziel der search engine, Suchergebnisse zu ermitteln, die qualitativ hochwertig sind. Zudem sollten die Ergebnisse der search genau das abdecken, was gesucht wird. Einer der über 200 Faktoren, die Google in Betracht zieht, ist der PageRank. Weitere Rankingfaktoren sind beispielsweise die Page Experience und SERP’s.

Der Page Rank hilft dabei zu entscheiden, ob Dein Content der richtige Content für die jeweilige Suchanfrage ist. Er misst sozusagen die Wichtigkeit einer Page. Je höher der Wert Deiner Webseite ist, desto mehr Bedeutung schenkt Google Dir auch in den Suchergebnissen, Dein Ranking steigt also. Dabei werden die einzelnen Seiten einer Domain individuell bewertet, also nicht die Domain an sich. So kann es durchaus sein, dass einzelne Beiträge auf Deiner Webseite sehr hohe Rankings aufweisen können und andere eine nicht so starke Bewertung bekommen, was sich in den Suchergebnissen bemerkbar macht. Es empfiehlt sich daher, dass Du Deine Seite stetig prüfst, aktualisierst, gut pflegst und um weiterführende Informationen ergänzt. Nur so kannst Du Deine guten Positionen in der Ergebnisliste der Google-Suche halten und Dein SEO für die Webseite optimieren.

Der PageRank war eine der ersten Algorithmen, die Google entwickeln ließ. Das Ziel hieß, Internet-Nutzern möglichst passende Treffer unter den search results anzubieten. Zuerst durchsuchten die Crawler, also entsprechende Tools beziehungsweise Programme der Suchmaschine die Webseiten hauptsächlich nach Keywords oder Phrasen. Das beste rank Ergebnis erhielten Seiten mit den meisten Übereinstimmungen zur jeweiligen Suchanfrage. Dabei wühlten sich die Crawler durch die kompletten Webseiten einschließlich der Quellcodes.

Wozu der Page Rank führte?

Viele Seitenbetreiber kamen auf die Idee, ihren Quelltext mit massenhaft Keywords zu bearbeiten. Mit den Keywords wollten sie das rank Ergebnis ihrer Seite pushen. Nur wurden ihre Seiten dadurch manipuliert und die search Ergebnisse verfälscht. Die Nutzer erhielten oftmals nicht, was sie erwarteten. Ziel der search engine war es aber stets, den Nutzern die qualitativ hochwertigsten Suchergebnisse zu liefern. Sie sollten die search Anfragen so präzise wie möglich abdecken.

Wir kaufen nicht, was wir haben wollen. Wir konsumieren, was wir sein möchten.

John Hegarty

Wie wird der PageRank ermittelt?

Der PageRank wird mit Hilfe von einem bestimmten und recht komplexen Algorithmus ermittelt. Zunächst einmal zeigen wir Dir, wie dieser algorithm ausschaut und danach gehen wir auf jeden Punkt spezifisch ein.

Der Algorithmus: PR(A) = (1-d) + d (PR(B1)/L(B1) + PR(B2)/L(B2) … + PR(Bn)/L(Bn))

  • PR (A): damit ist der PageRank einer Seite (A) gemeint, die mit dem Algorithmus berechnet wird
  • PR (B1 Bn): ist der PageRank der Seiten Bn, von denen ein Link auf die Seite (A) verweist
  • L (B1 Bn): ist die Gesamtanzahl der Links auf Seite (B1) bzw. (Bn)
  • d: ist ein Dämpfungsfaktor, wobei d ein Wert zwischen 0 oder 1 ist
  • Der Index n beschreibt die n-te Seite. Beispiel: wenn für n=3 gilt die Seite B3

Diese PageRank-Formel sagt also aus, je mehr Seiten (Bn) auf eine bestimmte Seite verweisen (A), umso wichtiger muss diese sein. Sollten die Seiten (Bn) selber einen hohen PageRank haben, so gewinnt Seite (A) sogar noch mehr an Bedeutung. Um den PageRank-Algorithmus zu verstehen, nehmen wir ein kleines Beispiel zur Hilfe.

Ein Beispiel

Mit einem Beispiel möchten wir das auch für Nicht-Mathematiker greifbar machen. Stell Dir vor, Du entwickelst einen Mixer für die Küche. Deine Kunden lieben das Produkt, handhaben es als Tipp und verweisen entsprechend auf Dich. Du gewinnst an Kundenwachstum, da Dich viele Leute empfehlen. Eines Tages schaust Du eine weltberühmte Kochshow an und der Star dieser Sendung, ein mehrfach ausgezeichneter Koch, schwärmt von Deinem Gerät und empfiehlt es weiter. Dadurch, dass nun ein Experte Dein Gerät empfiehlt, ist die Empfehlung um einiges wertvoller. Spiegeln wir diese Analogie auf den PageRank, wird aus dem Starkoch eine Webseite mit hohem PageRank und aus den zufriedenen Kunden andere kleinere Webpages. Deine Seite gewinnt also an Wert und erhält einen besseren rank. Du bekommst mehr PageRank für Dein SEO.

Die Anzahl der Erwähnungen Deiner Seite in Form von Verlinkungen und backlinks ist letztendlich aber nicht entscheidend, was sich wie folgt begründet: Nehmen wir wieder das Beispiel mit dem Mixer. Nur dieses Mal nehmen wir an, das Produkt ist nicht so gut, vielleicht sogar gefährlich. Deine Kunden beschweren sich über die Qualität und die Gefahren bei der Benutzung. Dabei erwähnen sie Dich explizit und streuen diese Information. Es gibt also eine Vielzahl von Verweisen auf Dich. Diese sind aber alles andere als gut. Um genau dieses Problem zu beheben, gab es ein Update, in dessen Zuge der PageRank angepasst und aktualisiert wurde.

Für weiterführende Information rund um den PageRank-Algorithmus, stehen Dir unsere Experten zur Verfügung. Denn sie sind erfahrene SEO Experten, die sich tagtäglich für ein besseres Ranking mit der Optimierung von Webseiten, unter anderem mit professionellen Tools, beschäftigen. Möchtest Du also mehr dazu wissen, oder benötigst sogar Unterstützung, dann klicke einfach auf den nachfolgenden Button:

Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Christian.
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Christian Seigwasser

Online-Marketing sollte für die Zielgruppe so anziehend sein, dass diese das werbende Unternehmen unbedingt kennenlernen wollen.

Warum gab es das PageRank Update?

Um Probleme wie dieses zu lösen, hat der PageRank-Algorithmus ein Update bekommen. Erstens wurde im Zuge des PageRank Updates die Funktion aus der Toolbar entfernt, mit welcher der PageRank einer Seite angezeigt wurde. Seit diesem Update weiß niemand mehr genau, wie der Google PageRank ermittelt wird. Letztlich bewahrt Google seine Geschäftsgeheimnisse. Unser Wissen zu Internet Marketing und search engine optimization beruht zum Großteil auf Erfahrungen.

Seit dem Uptdate des Google-PageRanks stehen besonders die Qualität und der Content der Webpages im Fokus. Es wird gewertet, um was für einen Content es sich handelt. Anhand des Contents kann die search engine schlechte Produkte, Internetseiten, oder ähnliches ausschließen und die Nutzer sogar schützen. Auch wenn ein solches Vorgehen teilweise stark kritisiert wird, hilft es den Nutzern erheblich, schnell und zuverlässig das zu finden, wonach sie searchen. Besonders die Unterbindung von Manipulationen am Quellcode hat den Wettbewerb um begehrte Rankings neu entfacht. Webseiten sind dadurch gezwungen, guten Content zu produzieren. Davon profitiert nicht nur der Nutzer. Denn kleine Webseiten, welche aber sehr gutes Content Marketing betreiben, haben die Möglichkeit im Markt beziehungsweise auf Google mitzumischen und einen hohen Rank zu erreichen.

2013 stieg Google auf den algorithm „Hummingbird“ um. Nach diesem Update ist der PageRank algorithm nicht mehr der einzige relevante Faktor neben den Keywords. Der Page Rank ist nun mehr denn je ein Teil von etwas Größerem. Google setzt heute neben dem Rank über 200 Faktoren ein, um Webseiten nach der Page Experience zu bewerten. Der Check der Qualität von verlinkten Seiten und backlinks gehört dazu. Aber auch die Abstrafung von Manipulations-Versuchen im Quellcode.

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So baust Du Deinen PageRank nachhaltig auf

Gute Qualität zahlt sich langfristig immer aus. Ob bei Content SEO oder PageRank. Versetze Dich in die Denkweise Deiner Besucher. Sie searchen nach einer Website in der Google-Suche, die ihre Ansprüche erfüllt. Sie möchten in der Google-Suche keine „falschen“ Seiten angezeigt bekommen. Fehlen Inhalte im Rahmen der search, enttäuscht sie das ebenso. Auch eine schlechte Struktur führt zu Absprüngen. Dies beeinflusst das rank Ergebnis negativ.

Achte auf funktionsfähige Links

Wichtig für Deine Besucher ist, dass sie bei ihrer search auf funktionsfähige Links treffen. Das gilt nicht nur für die eingehenden Links, sondern auch die ausgehenden, also für interne Links und outgoing links gleichermaßen. Deine Besucher möchten bei den Verweisen nicht ins Leere geführt werden. Und noch ein Tipp: Versuche auf keinen Fall, Google zu täuschen! Die search engine merkt es irgendwann.

Google vertraut darauf, dass outgoing Links Verweise zu guten Quellen sind. Zu Quellen, die Deine Aussagen untermauern. Die Quellen sollten dementsprechend beweisen oder ergänzen, was Du schreibst. Ihr Vorbild sind die Verweise und Fußnoten bei wissenschaftlichen Arbeiten: In ihnen werden Zitate gekennzeichnet und mit Quellen belegt. Die Balance zwischen den verschiedenen Links verbessert Deinen PageRank.

Analysiere dafür Dein Link- und Backlink-Profil. Dazu gehört es, die Links auf Deiner Website zu überprüfen und Fehler zu bearbeiten. Mit Tools wie Broken Link Checker findest Du Links zu schadhaften Seiten. Diese weisen zum Beispiel 404-Fehlermeldungen oder Ähnliches auf. Du kennst das sicher: Diese Fehler tauchen selbst bei Wikipedia-Verweisen oft auf. Verlass Dich aber nicht nur auf die Werkzeuge der Toolbar. Teste Deine Links also nicht nur mithilfe von Online-Tools, sondern auch manuell. Denn nicht jedes Tool funktioniert immer perfekt.

Manuell kannst Du auch verloren gegangene Backlinks wiedergewinnen. Versuche, bei einem schadhaften Link herauszufinden: Gibt es die Zielseite überhaupt noch? Wenn ja, setze Dich mit den Site Owners / den Seitenbetreibern in Verbindung. Handele dazu auch backlinks von den anderen Seiten auf Deine Seite aus. Denn Backlinks von hochwertigen Seiten, die auf Dich verlinken, erhöhen Deinen PageRank. All die Arbeiten rund um den Page Rank nehmen Zeit in Anspruch. Aber das Ergebnis ist ein sauberes, aktuelles Linkprofil.

Unterstützung durch eine erfahrene SEO Agentur

Gerne unterstützen wir Dich bei der Optimierung und Umsetzung von Maßnahmen, um Deine Seite im Ranking zu steigern. Mithilfe weiterführenden Informationen und einer kostenlosen Sichtbarkeitsanalyse durch unsere Tools können wir direkt ermitteln, wie Deine Seite im Ranking steht und welche der Faktoren, die in den Algorithmus mit einfließen, noch verbessert werden müssen, um Dich im Ranking zu pushen.

Detaillierte Auswertung und direkte Optimierungs-
vorschläge, komplett kostenlos und unverbindlich.

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Fazit

Google verwendet eine Vielzahl von Faktoren, um Seiten mithilfe eines algorithm zu bewerten und entsprechende zu ranken. Dies lässt Google im Zuge einer search passende Suchergebnisse anzeigen. Lass keinen dieser Faktoren bei der Suchmaschinenoptimierung aus! Die genaue Google-PageRank-Formel zum Berechnen ist ein Geheimnis. Aber die Kombination der SEO Maßnahmen wirkt in Hinblick auf Dein Ranking. Verfasse zum Beispiel hochwertigen Content, um Deine Nutzer zu informieren oder setzte auf eine gut ausgebaute Linkstruktur, Backlinks und externe Links. Versuche dafür, nicht nur einen Link pro Domain zu setzen. Google könnte dies als Spamverdacht werten. Auch wenn es sich nicht um Spam handelt, kann eine Fehleinschätzung von Google negative Folgen für Dich und Dein Ranking haben. Meistens geschieht es in Form eines Penaltys. So nennt Google Mahnungen oder Abstrafungen. Häufen sich diese, wird Deine Webseite im schlimmsten Fall gar nicht mehr angezeigt. Checke also auch immer ab, auf welche Webseiten Du Verlinkungen setzt.

Mit einer glaubwürdigen und vertrauenserweckenden Webseite wirst Du lange und stetig gute Rankings erreichen. Doch je gründlicher Du arbeitest, desto unwahrscheinlicher sind diese. Kurzum: Es gibt immer Dinge, die Du für ein gutes Google Ranking tun kannst. Es gibt aber keine Garantien und schnelle Lösungen, um Deiner eigenen Seite zum Erfolg zu verhelfen.

Du hast Fragen zum PageRank?
Hier findest Du passende Antworten!

Der Page Rank geht auf die Theorie der Google Gründer Larry Page und Sergei Brin zurück. Diese lag darin, dass die wichtigsten Seiten im Internet viele Links von anderen Seiten erhalten, die zu ihnen führen. Die Idee kommt aus dem akademischen Bereich, wo Zitatzahlen verwendet werden, um die Bedeutung von Forschern und Wissenschaftlern zu ermitteln und Quellen anzugeben. Je öfter eine bestimmte Arbeit von anderen Arbeiten zitiert wird, desto bedeutender wird diese. Auch der Page Rank wird durch eine Art Abstimmung festgelegt. Jede Seite, die auf eine andere Seite verweist, gibt eine Stimme ab.

Dieses Prinzip haben die beiden Gründer auf ihren algorithm angewandt. Gemeinsam mit der Stanford Universität meldeten sie im Jahr 1997 das Patent auf die Idee des algorithms an. Zu dieser Zeit galt die Idee als revolutionär. Es wird auch die Bedeutung der Seite betrachtet, die den Link enthält. Seiten mit höherem PageRank haben mehr Gewicht bei der „Abstimmung“ als Seiten mit einem niedrigeren PageRank. Seiten, die hoch ranken, gelten als aussagekräftiger und glaubwürdiger, wenn es darum geht, Websurfer zu besseren Quellen zu führen. Die Stanford Universität erhielt für die Freigabe des Patents 1,8 Millionen Anteile an Google. 2005 veräußerte die Universität die Anteile mit einem Wert von 336 Millionen Dollar.

Der Page Rank und mit ihm die Anzahl der backlinks sind wichtige ranking factors, wenn es um die Platzierung Deiner Web Page in den Search Results etablierter Suchmaschinen geht. Es gibt allerdings noch viele weitere Faktoren, die das Google Ranking Deiner Web Page im Zuge einer search positiv oder negativ beeinflussen.

Grundsätzlich lässt sich festhalten: Wenn Du den Google Usern mit Deiner Web Page ein relevantes und vollständiges Search Ergebnis lieferst, wirst Du dafür mit einem guten Ranking in den Search Results belohnt. Hieraus lassen sich die wichtigsten Ranking Faktoren ableiten:

  • Content: Die Inhalte Deines Blogs oder Deiner Web Page müssen die Informationen liefern, nach denen der User bei seiner search sucht. Der Wert Deines Contents ist entscheidend. Denn guter Content wird durch die User mit einer längeren Verweildauer und durch Google mit einem besseren Suchmaschinen-Ranking belohnt.
  • Keywords: Du solltest Dich auf jeder Deiner Landing Pages auf ein Focus Keyword konzentrieren – also das Keyword, das der Suchende auch in seiner Suche verwenden wird. Dabei gilt: Keywords mit einem hohen Search Volume / Suchvolumen haben zwar mehr Konkurrenz, dafür werden diese Keywords aber auch häufiger gesucht. Im Zweifelsfall helfen entsprechende Tools bei der Suche, die Du auch in Form von kostenlosen Tools findest.
  • Mobile: Es müsste längst klar sein, dennoch soll auch dieser Tipp noch einmal gesagt sein: mobile first. Der User von heute surft hauptsächlich über sein Mobiles Device im Internet, um Inhalte online zu konsumieren und Searches zu tätigen. Deine Web Page sollte also mobile-optimiert sein. Und im Idealfall auch durch kurze Ladezeiten überzeugen.

Der wichtigste Bewertungs-Faktor für Dein ranking aber ist der Content Deiner Seite. Kurz gesagt: Content is king. Da sind sich alle SEO Experten einig. Anhand des Contents versuchen Google und die anderen Suchmaschinen, gute Seiten zu ermitteln und schlechte Seiten auszusieben. Ein hohes Ranking sollen nur die besten erreichen! Die Ergebnis-Anzeigen der search engine sollen möglichst schnell, genau und zuverlässig abdecken, was die Nutzer zu bestimmten Keywords searchen.

Für ein hohes Ranking besteht Dein Content im Idealfall aus suchmaschinenoptimierten Textinhalten. Natürlich mit Keywords, aber auch mit Synonymen. Worauf es ankommt, sind relevante Texte. Content, der von Searchern und Nutzern gelesen wird und die Verweildauer erhöht. Dazu kommen multimediale Inhalte mit entsprechenden Beschreibungen im Mix mit den Texten sowie passende URL-Benennungen, Meta Titles und Meta Descriptions. Sie erhöhen die Klickrate unterscheiden high-quality-Content von low-quality-Content.

Außerdem wichtig: Du solltest den Content ständig prüfen, aktualisieren und ergänzen. Google liebt lebendige Seiten und straft statische ebenso ab wie Seiten mit Duplicate Content. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist kein Projekt der einmalig Deinen Wert steigert, sondern ein permanenter Prozess, der notwendig ist, um Dein Ranking stets zu verbessern oder zu halten.

Websites sind gezwungen, guten Content zu bieten. Genau darin aber liegt die Chance für Dich als kleinerer Unternehmer. Mit gutem Content kannst Du im Wettbewerb mitmischen. Gutes Content Marketing und gründliches SEO zählen. Nicht aber das dickste Werbeetat!

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