Neue Richtlinien
für die Google Ads

Den Original-Artikel von Google Ads findest Du als Quelle mit folgendem Link: https://support.google.com/adspolicy/answer/13334531?hl=de&ref_topic=29265

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Offizielle Google News vom 01. März 2023

Lästige Werbeanzeigen sind vielen Internetnutzern schon lange ein Dorn im Auge. Vor allem, wenn diese mit manipulierten Weiterleitungen oder Schadsoftware gekoppelt sind. Dagegen möchte Google nun vorgehen und aktualisiert die Richtlinien für Werbeanzeigen. Am 09. Mai 2023 soll es dann so weit sein, die Richtlinien für Werbeanzeigen werden von diesem Tag an in drei Teilbereiche gegliedert: „Malware“, „Manipulierte Website“ und „Unerwünschte Software“.

Gliederung von Google Ads Richtlinien

Was hat die neue Gliederung zum Ziel? Die Ambitionen der neuen Richtlinien für Google Ads sind unter anderen folgende:

  • Keine Immunität für Software aus dem Werbenetzwerk
    Auf diese Weise will der Konzern noch gezielter gegen Schadsoftware vorgehen. Schluss mit Fremdzugriffen auf Endgeräte oder Schäden im Netzwerk! Ab Mai gibt es neue Anforderungen für Anzeigen und Software gleichermaßen. Sämtliche Regelungen gelten dann sowohl für direkte Implementierungen, aber auch für Verlinkungen. Google greift hier besonders konsequent durch und gewährt auch keiner Software, die über das Werbenetzwerk beworben wird, Immunität. Wer gegen die Malware-Richtlinien verstößt, wird dementsprechend mit Konsequenzen rechnen müssen.
  • Kein geheimer Profit durch Manipulationen
    Anzeigen können mitunter Mittel zum Zweck sein, wenn es darum geht, User zu schaden. Selbst, wenn Du als Website-Betreiber nicht unbedingt mitbekommst, dass Drittanbieter Deine Website manipuliert haben – solltest Du Deine Anzeigen regelmäßig prüfen. Denn sobald eine manipulierte Werbeanzeige Usern Schaden zufügt, gilt dies als Verstoß gegen die neuen Richtlinien. Google wendet sich schließlich etwa eine Woche vor der vollständigen Sperrung mit einer Warnung an Dich.
  • Keine unerwünschte Software
    Werbeanzeigen für schädliche oder irreführende Software ist ebenso nicht erwünscht. Ein Verbot für die Werbung solcher Software soll Website-Benutzer schützen. Welche Software in die Kategorie „unerwünscht“ fällt, hat Google hier zusammengefasst. Auch ein Verstoß hiergegen wird eine Woche vor der Sperrung als Warnung mitgeteilt.

Damit auch Du sicher sein kannst, dass Deine Anzeigen den Richtlinien entsprechen, solltest Du sie regelmäßig prüfen. Verstößt eine Anzeige gegen die Neuerungen, solltest Du sie schnellstmöglich entfernen, um eine Kontosperrung zu vermeiden.

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