Die Quellen der
Google News

Den Original-Artikel von Google Search Central findest Du als Quelle mit folgendem Link: https://developers.google.com/search/blog/2021/06/google-news-sources

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Offizielle Google News vom 01.06.2021

Damit Leser die Google News als vertrauenswürdig ansehen, ist es wichtig, verifizierte Quellen zu nennen. Teil davon sind sowohl eindeutige Daten als auch Überschriften oder Informationen über die Autoren, spezifische Nachrichtenquellen oder Unternehmen, Netzwerke und Kontaktinformationen, die hinter den News stehen. Diese Art von Transparenz trägt dazu bei, dass die Leser leicht Informationen sowohl über die Inhalte, die sie lesen, sehen oder hören wollen, erhalten. Auf diese Weise können User auch zusätzliche Informationen über die Urheber der Inhalte erfahren.

Die Google-News-Richtlinien bestimmen, wie Google Inhalte in den Google News und auf anderen Plattformen bereitstellt. Diese besagen auch, dass die Beiträge stets aus verlässlichen Quellen hervorgehen. Dieser Blogbeitrag soll helfen, diese Richtlinien besser nachvollziehen und umsetzen zu können.

Richtlinien für Transparenz

Wenn es darum geht, zu bestimmen, wie transparent eine Nachrichtenquelle sein sollte, spielt vor allem die Glaubwürdigkeit und Authentizität eine Rolle. Zu diesem Schluss kam Google durch zahlreiche Studien, Best Practices aus dem Journalismus und eigenen Tests.

Das globale Nachrichtensystem ist vielfältig und entwickelt sich immer weiter. Damit Du sicherstellen kannst, dass die Google News transparent genug sind, wurden weitere Grundsätze von Google bestimmt:

  • Anforderungen hinsichtlich der Transparenz von Quellen, die vor allem regional und länderspezifisch auftreten, werden berücksichtigt. Das ist vor allem an Orten wichtig, an denen die Pressefreiheit nur geringfügig, bis gar nicht gewährleistet ist oder wo namentliche Erwähnungen von Autoren zur Gefahr werden können.
  • Google berücksichtigt zudem auch zahlreiche redaktionelle Praktiken, die dafür sorgen, dass besondere redaktionelle Grundlagen, wie beispielsweise die Veröffentlichung von Beiträgen ohne Namensnennung die Authentizität einer ansonsten zuverlässigen Quelle nicht beeinflussen.
  • Informationen, auf die User leicht zugreifen können, werden von Google besonders geschätzt, sodass große, technisch einwandfrei funktionierende Seiten ebenso angezeigt werden wie kleinere Websites, die weniger anspruchsvolle Texte anbieten.

Grundsätze in der Praxis

Google hat diese Richtlinien auf der Grundlage erarbeitet, dass sie bei der Beurteilung, ob eine Website die Transparenzpolitik einhält, die erwünscht ist, als Checkliste verwendet werden können. Sind die Anforderungen dieser Grundsätze erfüllt, entspricht die Website den festgelegten Standards. Diese soll es auch auf Artikelebene geben. Folgende Daten helfen Usern, einen Kontext zum Beitrag zu erhalten:

  • Verweis zum Werdegang des Autors
  • Erscheinungs- /Veröffentlichungsdatum
  • Kennzeichnung des Artikeltyps

Auch auf Websiteebene soll es Hinweise dazu geben, was der Zweck der Website ist und welche Strukturen zu erwarten sind. Dazu zählen beispielsweise Leitbilder, redaktionelle Richtlinien oder Kontaktdaten. Wer auf seiner Website mit Transparenz überzeugen will, sollte diverse Faktoren wie lokale Unterschiede oder redaktionelle Praktiken berücksichtigen, damit die sich entwickelnden Standards widergespiegelt werden.

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