Ranking in Google

Auf Google lockt der erste Rankingplatz rund 35% der Besucher an. Wir zeigen Dir für eine bessere Sichtbarkeit Deiner Webseite, die wichtigsten der 200 Rankingfaktoren. Lass Dir keinen wertvollen Traffic entgehen.

Ranking in Google – So kommst Du auf die Pole Position

Ausschlaggebend dafür, wie gut Deine Internetseite im Internet gefunden wird, ist das Ranking in Google. Nahezu 100% aller Internetnutzer verwenden Suchmaschinen für die Navigation im Internet. Der weitaus größte Teil – über 90% weltweit – von ihnen nutzt dabei Google. Hier solltest Du die Gelegenheit beim Schopf packen, um für Deine Webseite eine bessere Rankingposition zu ergattern. Dabei kannst Du schon bei grundlegenden Punkten anfangen, um an Sichtbarkeit zu gewinnen!

Wieso ist ein Ranking in Google wichtig?

Binnen Millisekunden zeigt die Suchmaschine auf eine Suchanfrage zahllose Suchergebnisse an, und was tust Du dann? In der Regel klickst Du auf das Top Suchergebnis, das sich Dir an der Spitze der Search Engine Result Page (SERP) präsentiert. So machen es jedenfalls die meisten Nutzer von Google und von anderen Suchmaschinen. Auch Platz 2 ergattert regelmäßig noch eine ganz passable Anzahl von Klicks, aber schon ab Platz 3 und erst recht ab Seite 2 wird es marginal. Das Ranking in Google ist also ein absolut relevanter Faktor für den Erfolg einer Internetseite und damit nicht selten auch für den Erfolg eines ganzen Unternehmens.

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Am Online Marketing arbeitet das Team von Kundenwachstum bestehend aus Christian.
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Christian Seigwasser

Online-Marketing sollte für die Zielgruppe so anziehend sein, dass diese das werbende Unternehmen unbedingt kennenlernen wollen.

Welche Faktoren beeinflussen das Ranking in Google?

Wer mit seiner Webseite gefunden werden oder kommerziellen Erfolg haben möchte, kommt um ein gutes Ranking in Google nicht herum. Themen wie Suchmaschinen, die Optimierung von Webseiten oder auch die verschiedenen Ranking-Faktoren sind durchaus anspruchsvoll aber allesamt auch vollkommen nachvollziehbar.

Das Ranking in Google ist für viele Unternehmen mittlerweile zu einem der wichtigsten Schlüsselfaktoren für den Unternehmenserfolg geworden. Gerade solche Unternehmensmodelle, die ausschließlich oder zu einem großen Teil auf dem Online-Geschäft aufbauen, sind auf die Besucher aus der Suchmaschine angewiesen. Online-Shops, Online-Zeitschriften oder E-Commerce-Agenturen sind also gut beraten, sich um das Ranking in Google zu kümmern, und das permanent und in allen relevanten Belangen.

Relevante Faktoren

Durch die mobile Nutzung des Internets wird die Domain oft gar nicht mehr gesehen. Das ist natürlich heute anders als in früheren Tagen. Der Faktor Zeit ist bei der Bewertung einer Webseite durch Google auch relevant. Denn ältere Domains können, sofern sie sich in der Zeit ihres Bestands stets als qualitativ und relevant erwiesen haben, im Ergebnis ein gewisses Vertrauen bei Google genießen. Somit sind Historie und Alter einer Domain durchaus Faktoren für das Google Ranking.

Was bringt die SEO-Domain heute noch? Gerade im Bereich SEO wird auch immer wieder auf die Keyword-Domain gesetzt. Auch die Zeiten, in denen man hier einen großen Einfluss auf das Google Ranking nehmen konnte, sind vorbei. Gleichwohl gibt es nach wie vor einen gewissen Einfluss durch Keywords in der Adresse einer Webseite. Zudem kommt es vor, dass Domains regelrecht zu Marken werden.

Wichtig ist bei der Suchmaschinenoptimierung auch die Ladezeit Deiner Seite. Wenn Du eine eigene Website betreibst und diese pflegst, kannst Du auch für ein besseres Ranking in Google sorgen, indem Du ihren PageSpeed optimierst. Bedenke: User sind ungeduldig und gerade in Zeiten der mobilen Nutzung von Internetseiten erwarten sie noch besser performende Webseiten als früher.

Damit auch Deine Seite zu eben solchen gehört, musst Du ihre Performance optimieren. Du brauchst ein gutes, zuverlässiges Hosting, damit keine Ausfälle vorkommen. Deine Seite muss sich schnell aufbauen, das heißt sie muss schnell geladen werden. Achte daher darauf, dass Deine Seite keine allzu großen Dateien (nicht komprimierte Bilder sind hier immer ein Beispiel) laden muss. Solche Dateien schleppen eine große Menge Daten mit sich, und die muss der Browser des Users erstmal laden. Dauert das zu lange, springt der Nutzer ab, und das ist wiederum ein negatives Signal an Google.

Damit wären wir schon beim nächsten interessanten Google Ranking Faktoren. Natürlich bewertet Google Deine Seite nicht nur in Bezug auf das, was Du da so schreibst oder an Mediendaten zur Verfügung stellst. Die Suchmaschine findet auch heraus, wie die User Deine Seite finden. Absprünge aufgrund einer zu langsam ladenden Website sind dabei nach Möglichkeit zu vermeiden, denn sie sind eindeutig unter den negativen Nutzersignalen für das Ranking in Google einzuordnen.

Dem gegenüber stehen auch einige positive Signale, die Betreiber für die eigene Webseite grundsätzlich immer anstreben. Auch hier kannst Du mit den richtigen Tools optimieren: Da wäre zunächst einmal das genaue Gegenteil der Absprungrate, die Verweildauer. Wichtig ist aber nicht nur, wie lange die Besucher eine Webseite nutzen, sondern welcher Art auch ihre Interaktion mit der Seite ist: Klicken sie weiter, nutzen sie Funktionen der Website, empfehlen sie Inhalte oder kehren sie als Besucher regelmäßig wieder? Dies alles sind für Google positive User-Signale, die der Suchmaschine im Ergebnis einen guten Hinweis auf die Qualität einer Webseite liefern und die auch günstige Auswirkungen auf das Ranking in Google haben.

Ein weiterer und vielleicht der wichtigste Faktor für das Ranking in Google sind die Inhalte. Hier geht es sowohl um Mediendaten, aber vor allem auch um guten Inhalt und Keywords. Basierend auf einer entsprechenden Keyword-Recherche werden hierfür speziell zugeschnittene Texte für die Website erstellt. Der Inhalt und die darin erwähnten Keywords sind ganz wesentliche Anhaltspunkte für SEO und auch das Ranking in Google. Die Bots der Suchmaschinen durchsuchen nämlich die Inhalte nach Informationen und können darauf basierend Verknüpfungen zwischen Deiner Website und den Suchergebnissen herstellen. Diese Optimierung funktioniert sowohl mit einzelnen Keywords als auch mit den längeren Long-Tail-Keywords. Je nachdem, welche Keywords wie oft im Content vorkommen, legt Google eine gewisse Gewichtung innerhalb des Contents fest.

Wer sich mit SEO auskennt und gezielt die eigene Webseite optimieren will, findet in einer Keyword-Recherche heraus, welche Keywords vonnöten sind, um bei den interessanten Suchanfragen mitzuranken. Die Keywords fließen dann in Texte ein und finden dort entsprechend häufige Erwähnungen, ohne dabei für den Nutzer aufdringlich zu sein. Die Keywords können auch in den Alt-Attributen von Bildern, in den Seiten-Titeln oder der Meta-Beschreibung einer Website Platz finden, um so Auswirkungen auf das Google Ranking zu nehmen. Dringend zu vermeiden ist in diesem Kontext Duplicate Content. Kopierte Inhalte, die bereits auf anderen Webseiten veröffentlicht wurden, straft Google durch ein niedriges Ranking ab.

Dass die URL Deiner Webseite wichtige Keywords enthalten sollte, ist klar – allerdings solltest Du auch darauf achten, dass Deine URL einprägsam ist und Deinen Besuchern einen hohen Wiedererkennungswert bietet. Generell sollen diese auf der Webseite genau das finden, was Sie suchen. Dies sollte nicht nur in der URL, sondern auch in der Hauptüberschrift der Seite (H1) reflektiert werden. Was Du jedoch auf jeden Fall vermeiden solltest, ist das sogenannte „Keyword Stuffing“, da dieses Deinen Usern keinen Mehrwert bietet. Auch in diesem Zusammenhang gilt, wie so häufig – „weniger ist mehr!“

Doch Keywords auf Deiner Seite sind nicht das Einzige, was für das Google Ranking und die Optimiering des Contents wichtig ist. War es in früheren Tagen noch möglich, für die SEO Optimierung wichtige Keywords einfach als unsichtbare Texte auf der Seite zu verstecken, erwartet Google heute deutlich mehr. So sollen die Inhalte einer Webseite die Nutzer schlauer machen, gut informieren und nicht nur rein der Optimierung dienen. Hastig herunter geschriebener Content, der nur auf die Position im Suchergebnis abzielt, ist dagegen seitens der Suchmaschinen nicht erwünscht und kann sogar zu Abstrafungen im Google Ranking führen!

Auch die inhaltliche und faktische Korrektheit der Texte und Medien auf Deiner Webseite sind für Google ein sehr wichtiger Rankingfaktor, den Du auf keinen Fall vernachlässigen darfst! Denn wenn Inhalte nicht korrekt wären und Google die damit verbundene Webseite positiv ranken würde, würden viele Nutzern verständlicherweise auf andere Suchtmaschinen ausweichen. Dies möchte Google auf jeden Fall vermeiden. Die Wichtigkeit dieser Genauigkeit ist gerade bei den sogenannten „Your Money or You Life“-Fragen extrem relevant, also bei Inhalten, welche Menschen bei Inkorrektheit gefährden könnten.

Ein Faktor, dem beim Thema Google Ranking weiterhin nicht die Bedeutung zukommt, die er eigentlich haben sollte, ist die Usability von Webseiten. Somit ist es wichtig, dass Du Deinen Besuchern nicht nur inhaltlichen Mehrwert, sondern auch eine angenehme User Experience bietest. Faktoren, die diese reduzieren können, sind beispielsweise:

  • Pop-Up Fenster
  • Störend platzierte oder aufdringliche Werbung
  • Schlechte Lesbarkeit der Texte
  • Langsame Ladezeiten der Webseite
  • Schlecht strukturierte Webseite

Gemessen wird die Zufriedenheit der Nutzer über Faktoren wie die Click through Rate (Klickrate auf ein Werbemittel im Vergleich der Impressionen dieses Werbemittels), die Bounce Rate (Absprungrate) sowie die Verweildauer auf der Seite. Sorge also dafür, dass sich User gerne auf Deiner Webseite aufhalten – und Google wird dies mit einem positiven Ranking honorieren!

Wusstest Du, dass zwei Drittel aller Suchanfragen über ein mobiles Endgerät getätigt werden? Seit 2019 ist Google daher dazu übergegangen, die User Freundlichkeit mobiler Webseiten als Ranking Faktor für die reguläre Webseite anzusehen. Wenn Du wissen möchtest, wie es mit der mobilen User Freundlichkeit Deiner Webseite bestellt ist, kannst Du dies einfach mithilfe der Google Search Console überprüfen. Achte bei der Gestaltung Deiner Webseite somit auch darauf, dass diese gut auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets sichtbar und nutzbar ist. Die User Experience sollte hier mindestens genauso hoch sein wie in der Desktop-Variante – wenn nicht sogar höher!

Hyper Text Transfer Protocol Secure (HTTPS) ist die sichere Version von HTTP, dem Protokoll, über das Daten zwischen einem Browser und einer Website gesendet werden. Das „S“ am Ende von HTTPS steht für „Secure“, was bedeutet, dass der gesamte Informationsaustausch zwischen dem Browser und der Website verschlüsselt ist.

Warum dies für das Ranking Deiner Website eine Rolle spielt? Nun, Google bevorzugt – verständlicherweise – sichere Webseiten und hat das HTTPS seit 2014 zum wichtigen Ranking Faktor ernannt. Übrigens sind verschlüsselte Seiten dieser Art nicht nur bei Google, sondern auch bei Usern beliebt: Seiten, die kein solches Sicherheitsprotokoll anbieten, gelten als unsicher und werden von Nutzern ungerne besucht.

Die Abkürzung E.A.T. (Expertise, Authority, Trustworthiness – zu deutsch „Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit“) steht für einen weiteren Ranking Faktor, der von Google sehr ernst genommen wird. Webseiten, die diese Kriterien nicht erfüllen, werden mit der Zeit von Google abgestraft und verlieren ihre Positionen im Ranking. Schließlich gibt es viele Webseiten, die aus reiner Profitgier erstellt werden, jedoch keinen direkten Mehrwert bieten und zum Teil sogar schädlich für Nutzer sein können. Es ist daher kein Wunder, dass Google an dieser Stelle immer strenger wird und der Grad der erreichten E.A.T für Webseiten Betreiber einen immer höheren Stellenwert erhält.

Dies sind wohlgemerkt nur einige Aspekte, die Du bei der Anpassung Deiner Webseite in puncto Rankingfaktoren berücksichtigen solltest. Insgesamt gibt es laut Google rund 200 Rankingfaktoren, welche Deine Positionierung in den Suchergebnissen beeinflussen.

Für viele Interessenten weltweit ist das Internet der erste Kontakt zur Marke Audi.

Lothar Korn

Mit welchen Tools kannst Du Dein Ranking in Google prüfen?

Alle genannten SEO Maßnahmen tragen im Ergebnis ihren Teil zur Optimierung und zu einem besseren Suchergebnis bei. Wie gut Du letztlich auf ein bestimmtes Keyword optimiert bist, lässt sich mit entsprechenden SEO Tools prüfen. Die besten Tools zeigen an, unter welchem Keyword die meisten User Deine Website gefunden haben, in welchem Bereich sie eingestiegen sind, wie lange sie verweilt sind und welche Unterseiten sie gegebenenfalls noch besucht haben. Entsprechende Ranking Tools helfen ungemein, die bisherigen Mühen in der Suchmaschinenoptimierung auf Effizienz zu prüfen. Wo die Performance schlecht war, kann man entsprechend nachbessern und nachträglich optimieren.

Das sind die wichtigsten Tools

Google Analytics ist wohl einer der bekanntesten Dienste des Suchmaschinenkonzerns. Hierbei geht es explizit um die Sammlung, Messung und Analyse von Daten. Webanalyse Tools, wie beispielsweise Google Analytics, können viele nützliche Informationen über die Herkunft des Website Verkehrs liefern. Sie stellen dar, wie Benutzer auf einer Website navigieren und interagieren, und mit welchen Inhalten und Webseiten sie sich am meisten beschäftigen. Diese Daten sind von großer Relevanz, da Du das SEO Ranking Deiner Webseite nur dann verbessern kannst, wenn Du Deine Interessenten verstehst und Ihnen den Content bietest, den sie suchen.

Du möchtest wissen, auf welchem Rang sich Deine Webseite derzeit befindet? Dann ist das Ranking Check Tool von Google die passende Option für Dich. In diesem Fall gibst Du einfach die URL Deiner Webseite und Dein Keyword in das Suchformular ein und kannst sofort sehen, wie Google Deine Seite derzeit einschätzt. Im Gegensatz zur Search Console und Google Analytics steht hier das Ergebnis Deiner Bemühungen im Vordergrund – weniger die Analyse darüber, wie es zum entsprechenden Rang gekommen ist.

Die Google Search Console wird häufig als die Google Analytics Lightvariante bezeichnet und ist in erster Linie ebenfalls dafür zuständig, die eigene Webseite zu überwachen und zu analysieren. Der Fokus liegt hierbei jedoch ein wenig anders: Die Search Console findet Code Fehler auf der Webseite, und auch Fehler in Links werden angezeigt. Des Weiteren kannst Du mithilfe der Search Console auch herausfinden, wie sich das Crawl Verhalten der Google Bots aktuell auf Deine Webseite auswirkt und Deinen Indexierungs Status einsehen. Des Weiteren kannst Du via Search Console direkt mit Google in Kontakt treten.

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Fazit

Ausschlaggebend für den Erfolg Deines (Online-) Geschäfts ist das organische Ranking in Google. Wenn Du die nötige Zeit und die nötigen Ressourcen in Suchmaschinenoptimierung investierst, belohnt Google dies wahrscheinlich mit einer guten Rankingposition in den Suchergebnissen. So generierst Du Traffic auf Deiner Webseite und machst Interessenten Deiner Leistungen bestenfalls zu Kunden. Wir haben für Dich die wichtigsten Schritte aus der alltäglichen Praxis in einer PDF zusammengefasst, die Du herunterladen und nutzen kannst, um erste Erfolge zu erzielen.

Schon die Erstellung eines ansprechenden Title Tags und einer Meta Description mithilfe einer Keyword Analyse oder die Anpassung Deiner Ladegeschwindigkeit durch den Wechsel des Hostingsanbieters machen einen Unterschied aus. Probiere es aus. Es bietet sich dabei an, die aufgeführten Rankingfaktoren dieses Artikels immer wieder durchzugehen, um zu kontrollieren, ob Du alles beachtet hast. Wende Dich bei Hilfe gerne an uns und profitiere von einer kostenlosen Sichtbarkeitsanalyse, in der wir die umgesetzten Rankingfaktoren analysieren und anschließend passende Maßnahmen festlegen.

Detaillierte Auswertung und direkte Optimierungs-
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Du hast Fragen zum Ranking in Google?
Hier findest Du passende Antworten!

Wie oft der Google Bot Deine Webseite crawlt, kann nicht pauschal beantwortet werden, sondern hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Diese entscheiden die Crawl Frequenz. Neben dem Page Rank sind auch die Qualität und Quantität der Backlinks entscheidend. Auch die Ladezeiten und die Webseiten Struktur sind hierbei relevant.

Google führt pro Jahr ungefähr 600 Updates durch. Hierbei geht es um die Aktualisierung des Ranking Algorithmus der Suchmaschine, damit Google stets die Qualität und Relevanz der gefundenen Resultate verbessern und auf dem neusten Stand halten kann. Die meisten Updates werden manuell initiiert. Des Weiteren gibt es auch Updates, die direkt zum Google „Core Algorithmus“ gehören und automatisch durchgeführt werden. Zu diesen gehören beispielsweise das sogenannte „Panda Update“ sowie das „Penguin Update“.

Google kündigt seine Updates zumeist nicht an, sodass hier wenig Transparenz besteht. Viele Webseiten Betreiber bemerken die Updates im Nachhinein jedoch am veränderten Ranking Ihrer Webseite. Nicht immer werden die Updates von Google bestätigt – auch wenn teilweise gezielt ganze Branchen (beispielsweise die Gesundheitsheits – und Fitnessbranche) betroffen sind.

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