Klimaneutrale Websites für die Umwelt

Was macht eine Website eigentlich grün und warum sollte das Internet beim Energiesparen nicht zu kurz kommen? Das und wie Du Deine Website umweltfreundlicher machen kannst, erfährst Du in diesem Beitrag.

Energiesparen sollte mit Deiner Website beginnen

Was wir 2022 vor allem gelernt haben, ist: sparen, sparen, sparen. Noch nie war es so wichtig und vor allem so präsent wie heute, den eigenen Energieverbrauch zu überdenken. „Wie kann ich meine Energiekosten senken?“, war eine der zentralen Fragen des Jahres und das wird sie auch in Zukunft bleiben – zu Recht. Denn Klimaschutz ist inzwischen ein Thema, das alle etwas angeht. Die Umwelt zu schützen, nachhaltige Ressourcen zu verwenden und sparsam mit Energien umzugehen, ist somit auch für Unternehmen immer wichtiger.

Doch warum bleibt in Sachen Energie sparen das Internet eigentlich meist außen vor? Können wir nicht ebenso gut online Einsparungen vornehmen, um unseren ökologischen Fußabdruck zu optimieren? Was Du als Website-Betreiber tun kannst, um Deine Website klimafreundlicher zu machen und welchen Einfluss das Internet auf die Umwelt hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

Websites für das Klima

Websites sind nicht unbedingt die erste Baustelle, die einem in den Sinn kommt, wenn es um Energiesparen geht. Oder hast Du schon einmal daran gedacht, welchen Einfluss Deine Website auf die Umwelt hat? Dieser kann tatsächlich erheblich sein. Insgesamt entstehen durch die IT mehrere Milliarden Tonnen von CO2-Emissionen und auch eine große Menge Strom wird durch das Internet verbraucht. Als Folge steigen die Treibhausgase, denn bisher werden nur wenige erneuerbare Energien genutzt. Doch warum ist das Internet eigentlich so ein wichtiger Faktor, wenn es um den Stromverbrauch geht?

Nicht nur die Herstellung von Hardware und Software verbraucht einiges an Energie, auch die Nutzung des Internets ist auf Strom angewiesen. Wenn Du Deine CO2-Emissionen nachhaltig reduzieren willst, sollte die Internetnutzung ganz oben auf Deiner Liste stehen. Denn durch die enormen Datenmengen, die online verarbeitet werden, müssen immer mehr Rechenzentren zum Einsatz kommen, was den Verbrauch von Strom stark erhöht. IT-Unternehmen können demnach ebenso gut wie andere Unternehmen dafür sorgen, Co2-Emissionen einzusparen: Das beginnt mit der Optimierung der eigenen Website.

Internetnutzung lässt den Stromverbrauch ansteigen

Immer größere Datenmengen werden verarbeitet und die Anforderungen an Rechenzentren steigen. Denn der Trend der mobilen Datennutzung erfordert einen Datentransport zwischen Rechenzentren und Endgeräten zu jeder Zeit. Handyverträge enthalten immer größere Mengen an Datenvolumen und das Internet wird immer präsenter im Alltag. Zudem soll es immer verfügbar sein. Die Internet-Nutzung steigt stetig, immer mehr Menschen konsumieren Social Media – sowohl privat als auch beruflich. Auch Bewegtbilder stehen weiter hoch im Kurs. Streaming gehört für viele zum Alltag, sodass auch die Nutzung von Streaming-Diensten ansteigt. All das hat einen Einfluss auf den CO2-Fußabdruck und den Stromverbrauch.

Dabei werden die Datenmengen im World Wide Web stetig mehr und das werden sie auch in Zukunft sein. Führt man sich einmal vor Augen, welche Rechenleistungen für KI-Systeme, Cloud Computing, Machine Learning oder andere Innovationen erforderlich sind, wird klar: Der Strom- und Ressourcenbedarf steigt so stark an, dass ein Umdenken, ein Handeln, gefragt ist. Laut Vattenfall soll der Bedarf an Leistungen durch Rechenzentren bis 2025 um etwa 30 % ansteigen. Reine Effizienzverbesserungen können hier kaum noch gegen ankommen.

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E-Recycling

Hardware hat eine immer kürzere Lebenszeit, Geräte werden eher ersetzt als repariert. Wieso in eine Reparatur investieren, wenn ein Neukauf preislich kaum einen Unterschied macht – und vor allem, bequemer ist. So scheinen viele zu denken. Ein gutes Beispiel dafür sind Smartphones. Sie werden bereits nach wenigen Jahren ausgetauscht und durch ein neues ersetzt. Neuere Versionen bieten neue Funktionen, ein ansprechenderes Design und auch Faktoren wie Kamera oder Sound sind immer wieder Argumente, warum sich Menschen für ein neues Endgerät entscheiden.

Ist ein altes Smartphone nicht mehr funktionsfähig, kann eine Reparatur eine gute Idee sein. Vielleicht spricht aber trotzdem einer der Gründe dafür, sich ein neues Gerät zuzulegen. Was aber passiert in so einem Fall mit dem alten Gerät? Oft liegt es ungenutzt und unbrauchbar in einer Schublade und gerät in Vergessenheit. Doch es geht so viel besser. Wieso nicht das alte Smartphone recyceln? Sie enthalten zum Teil Edelmetalle, die hervorragend recycelt werden könnten. Elektroschrott aufzubereiten könnte nicht nur grüne Arbeitsplätze schaffen, sondern auch den gesamten Energieverbrauch senken. Diese CO2-Reduktion käme vor allem der Umwelt zugute und würde somit auch einen Teil zum Klimaschutz beitragen.

Was macht eine Website umweltfreundlich?

Ein hoher Energieverbrauch und ein hoher Stromverbrauch sind nur einige Gründe, warum eine nachhaltige Entwicklung in der Onlinewelt unerlässlich ist. Webseiten verbrauchen Milliarden Kilowattstunden Strom und die Digitalisierung erhöht den weltweiten Stromverbrauch fortwährend. Ein Reagieren ist gefragt, um CO₂-Einsparungen herbeizuführen. Doch was kannst Du als Website-Betreiber tun, um eine CO2-neutrale Website zu erstellen?

Auf zahlreichen Webseiten tummeln sich riesengroße Bilddateien, die weder komprimiert noch optimiert sind. Infolgedessen wird eine erhebliche Menge an Speicherplatz benötigt und auch die Ladezeit der Website kann darunter leiden. Große Bilddateien sollten daher stets komprimiert werden, um die Bildgrößen anzupassen. Statt JPG-Dateien oder GIF-Dateien solltest Du vor allem WebP-Formate nutzen, damit die Homepage weniger Energie verbraucht.

Eine Optimierung Deiner Bilddatenbank kann der gesamten Internetseite guttun. Alte Bilder löschen kann ebenso sinnvoll sein, wie vorhandene zu komprimieren. Sind die Bilder wirklich noch notwendig oder könnte man sie eventuell durch eine Vektorgrafik oder komprimierte Bilder ersetzen? Wenn Du die Datenmengen, die Deine Bilder verursachen, reduzierst, kann das auch eine CO2-Einsparung für Deine Website bedeuten, denn sie lädt schneller und verbraucht weniger Strom.

Nutzt Du Cloud-Dienste zur Sicherung Deiner Bild-Dateien? Auch dadurch kurbelst Du den Stromverbrauch an, weil Daten verarbeitet werden. Eine Alternative wären hier beispielsweise USB-Sticks oder externe Festplatten – rein aus der Umweltperspektive betrachtet. Ein weiterer Dorn im Umweltauge sind sperrige Footerbilder in E-Mail-Anhängen. Versuche, sämtliche Bilder auf Deiner Website zu komprimieren, dazu zählt auch das Firmenlogo. Dafür gibt es inzwischen einige Tools:

  • Convertio
  • TinyPNG
  • ShortPixel

WebP ist ein modernes Bildformat, das eine hervorragende verlustfreie Komprimierung für Bilder im Web bietet. Auf diese Weise kannst Du als Website-Betreiber kleinere, reichhaltigere Bilder erstellen, die Deine Website schneller machen und somit auch weniger Strom verbrauchen.

Generell kommst Du der Klimaneutralität Deiner Website einen Schritt näher, wenn Du Datensparsamkeit an den Tag legst. Hast Du vielleicht noch uralte Beiträge auf Deiner Website, die inzwischen irrelevant für Deine User sind? Brauchst Du wirklich auf jeder Webseite ein Video? Musst Du tatsächlich die Autoplay-Funktion aktivieren? All das sind kleine Faktoren, die den Energieverbrauch Deiner Website in die Höhe treiben.

Wie erhalten Unternehmen Zugang zum Internet? Über einen Provider wird eine Internetkonnektivität hergestellt. Da ist es naheliegend, dass klimaneutrale Webseiten vor allem durch ihren Provider beeinflusst werden. Bereits bei der Wahl des Cloud-Dienstleisters kannst Du CO2-Mengen einsparen, indem Du auf nachhaltige Energien setzt. Klimaneutral ist eine Website vor allem, wenn sie über einen grünen Webhoster betrieben wird und klimaneutrales Hosting bedeutet, dass der Anbieter CO2-neutralen Naturstrom nutzt.

Mobile First spielt schon lange eine wichtige Rolle für Google. Auch für den Klimaschutz ist eine mobile Optimierung ratsam. Reduziere Deine Bilder und passe sie mit responsivem Design an das jeweilige Gerät an. Dadurch sinkt die gesamte Pixelgröße, was wiederum ein schnelleres Laden der Bilder ermöglicht, selbst, wenn die Internetverbindung unterwegs mal schlechter ist.

Systemschriftarten können im Vergleich zu benutzerdefinierten Fonts eine bessere Wahl sein, wenn es um den Stromverbrauch geht. Denn auch jede Schriftart benötigt Speicherplatz. Arial oder Times New Roman können beispielsweise ohne große Ladezeiten implementiert werden, da sie auf vielen Geräten bereits verfügbar sind.

Nutzerfreundlichkeit ist und bleibt nicht nur ein wichtiger Rankingfaktor für Google. Auch für den Klimaschutz ist es gut, wenn Deine User auf Deiner Website schnell fündig werden. Eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung führt dazu, dass Menschen weniger Zeit mit der Suche nach Informationen im Internet verbringen und weniger Seiten besuchen, die ihren Bedürfnissen nicht entsprechen. Auf diese Weise wird ebenfalls weniger Strom verbraucht und Emissionen können reduziert werden. Außerdem wird die verbrauchte Energie dazu genutzt, dem Nutzer einen echten Mehrwert zu bieten.

Eine weitere Maßnahme, den Verbrauch beim Laden von Websites zu reduzieren, ist das Caching. Dabei werden Seitenelemente wie JavaScript, CSS oder Bilder heruntergeladen und in der Nähe des Benutzers gespeichert. Wenn der Nutzer die Seite erneut aufruft, kann er diese Daten aus dem Cache abrufen, anstatt den Webserver erneut zu befragen. Auch dadurch kommst Du Deinem Ziel, eine klimaneutrale Website zu betreiben, einen Schritt näher.

Wenn Du eine klimaneutrale Website anstrebst, solltest Du zudem unbedingt externe Skripte auf Deiner Website überprüfen und reduzieren. Denn sie beeinflussen die Effizienz Deiner Website stark. Zu viele JavaScript-Dateien machen es für das Gerät des Nutzers schwerer, Daten zu verarbeiten. Außerdem wird die CPU-Auslastung in die Höhe getrieben – so steigt auch der Energieverbrauch.

Eine bessere Alternative stellen CSS-Lösungen dar. Wenn Du sämtliche Funktionen und Animationen damit umsetzt, sparst Du einiges an Energie ein. Berücksichtige diesen Hinweis am besten auch für Tracking- und Werbeskripte. Diese nehmen User nicht einmal wahr, dennoch entstehen dabei enorme Datenmengen, die durch CSS vermieden werden können.

Ist der Darkmode die Lösung?

Die Augen sind übermüdet von der vielen Arbeit am Bildschirm oder der Raum, in welchen Du auf Dein Smartphone blickst, ist zu dunkel? Das kann schnell unbequem oder sogar schmerzhaft werden. Etwas Abhilfe schafft der Darkmode – ein dunkler Bildschirmhintergrund. Immer mehr Apps bieten ihn an. Das tut nicht nur den Augen gut, sondern auch der Umwelt.

Noch ist der Darkmode nicht allzu verbreitet und nur wenige Anbieter konzentrieren sich darauf, ihn zu realisieren. Da bleibt die Frage: Kann ein dunkler Hintergrund die Lösung für klimaneutrale Websites sein? In erster Linie verbraucht ein dunkler Hintergrund tatsächlich weniger Strom als ein heller. Somit kannst Du mit einem Darkmode auch Energie einsparen.

Mit dem Darkmode sparen

Denn indem Du Dein Handy in den Dunkelmodus schaltest, trägst Du einen kleinen Teil zur Verlangsamung des Klimawandels bei. Nochmal zur Erklärung: Der Darkmode zeigt nicht mehr dunklen Text auf hellem Hintergrund an, sondern hellen Text auf dunklem Hintergrund. Diese Funktion bietet Google zum Beispiel auch schon für die Google-Suche an, wie Du auf dem Bild links siehst.

LCD vs. OLED

Um zu verstehen, warum sich der Darkmode auf den Stromverbrauch auswirkt, lohnt sich ein Blick auf die beliebtesten Anzeigetechnologien. Geräte wie Smartphones und PCs verfügen entweder über LCD (Flüssigkristallanzeige) oder über OLED (organische Leuchtdioden).

Für die Beleuchtung von LCD-Displays ist eine Hintergrundbeleuchtung erforderlich, d. h. jedes Pixel muss sich einschalten, damit das Gerät genutzt werden kann. OLED-Displays benötigen keine Hintergrundbeleuchtung, sodass einige Pixel auf einem OLED-Display aufleuchten können, während andere ausgeschaltet bleiben.

Aus diesem Grund können Teile des Bildschirms eine pechschwarze Farbe erreichen. LCD-Displays können kein perfektes Schwarz erreichen, da jedes Pixel während der Nutzung aufleuchten muss, sodass Schwarz eher wie Dunkelblau aussieht. Aus diesem Grund sind OLED-Displays effizienter und ermöglichen eine längere Akkulaufzeit. Vermutlich wird auch Google diese Entwicklung berücksichtigen und womöglich in Zukunft vermehrt auf den Darkmode bei Websites setzen.

Ist Deine Website klimaneutral?

Die Klimaneutralität einer Website lässt sich inzwischen mit verschiedenen Tools in wenigen Klicks herausfinden. Online Green-Tools ermöglichen es Dir, bestimmte Merkmale Deiner Website genau zu untersuchen:

Mit The Green Web Foundation kannst Du ermitteln, ob Deine Website über einen grünen Hosting-Anbieter betrieben wird. Warum ist das so wichtig für das Energiesparen? Eine Website mit einem grünen Hosting wird mit 100 % grüner, erneuerbarer Energie betrieben und leistet somit einen guten Beitrag für einen Co2-Ausgleich. Ökostrom ist essenziell für eine klimaneutrale Website, um die Millionen Tonnen von Emissionen zu reduzieren, die durch die Internetnutzung entstehen.

KUNDENWACHSTUM.de ist grün gehostet.

Auf der Website kannst Du ganz einfach Deine URL eingeben und erhältst in Echtzeit einen Check Deines Hostings. Mit einem kleinen, bunten Emoji visualisiert das Tool, ob Deine Website mit Ökostrom betrieben wird oder nicht. Übrigens: Bei KUNDENWACHSTUM.de arbeiten wir auch mit einem grünen Rechenzentrum zusammen. Als Kunde bei uns profitierst somit auch Du von Ökostrom und trägst einen Schritt zum umweltfreundlichen Internet bei.

Was macht eine Website eigentlich klimaneutral? Neben dem grünen Hosting, welches durchaus eine sehr wichtige Rolle zur Bewertung der Klimaneutralität spielt, gibt es auch andere Aspekte:

  • Datenübertragungen
  • Energieintensität der Webdaten
  • Energiequelle des Rechenzentrums
  • Kohlenstoffintensität der Elektrizität
  • Traffic auf der Website

All dies misst zum Beispiel der Website Carbon Calculator. Dort kannst Du einfach die URL eingeben und erfahren, wie nachhaltig Deine Website ist. Das Ergebnis wird Dir sofort angezeigt und könnte zum Beispiel so aussehen:

KUNDENWACHSTUM.de ist sauberer als 72 % der getesteten Webseiten.

Dir wird angezeigt, wie klimaneutral Deine Website im Vergleich zu anderen ist. Zudem errechnet es auch, wie viel CO2 pro Seitenaufruf verbraucht wird – hilfreich für diejenigen, die Ihre entstandenen CO2-Emissionen reduzieren wollen.

Ein weiteres Tool, mit dem Du die Klimafreundlichkeit Deiner Website messen kannst, ist Ecograder. Das Tool berücksichtigt bei der Bewertung nicht nur den Google Page Speed Insight Score, sondern auch HTTP-Anfragen, mobile Optimierung oder Green Hosting. Denn all diese Informationen zusammen sind Werkzeuge, die Du nutzen kannst, um Deine Website nachhaltiger zu gestalten.

Die KUNDENWACHSTUM.de Website erhält 95 von 100 Punkten.

Das Tool spielt Dir einen Score aus, der aussagt, wie umweltfreundlich Deine Website ist. Die Bewertung ist dabei aufgeschlüsselt in einzelne Teilbereiche wie zum Beispiel:

  • Rendering
  • Suchmaschinenoptimierter Content
  • Barrierefreiheit
  • Anzahl von Serveranfragen

Das Besondere an diesem Tool ist, dass es Dir für jeden dieser Teilbereiche Optimierungsvorschläge ausspielt, sodass Du die durch Deine Website verursachten CO2-Emissionen mit einigen Klicks erfolgreich reduzieren kannst.

Fazit

Grundsätzlich lässt sich zusammenfassen, dass es schwierig ist, den exakten Stromverbrauch einer Website zu definieren. Das Internet zählt zu den größten Stromfressern und deutsche Rechenzentren werden auch in Zukunft gefordert sein. So ist es ein wichtiger Schritt, weltweit auf die Digitalisierung zu reagieren, um den CO2-Ausstoß durch das Internet zu reduzieren. Erneuerbare Quellen von Strom sind für den stetig steigenden Stromverbrauch wichtig und richtig. Bisher ist die Klimaneutralität auch noch kein Rankingfaktor bei Google, das könnte sich künftig allerdings ändern. Denn eine Reduktion von Emissionen sowie ein geringerer Energieverbrauch sind große Ziele für einen ganzheitlichen Klimaschutz im Internet.

Als Website-Betreiber kannst Du Dich auf eventuelle Klima-Anforderungen für Websites, die es in Zukunft geben könnte, vorbereiten, indem Du unsere Tipps aus diesem Beitrag berücksichtigst – der Umwelt zuliebe. Komprimierte Bilddateien und externe Speichermedien sind nur Beispiele für Mittel, mit denen der Traum einer klimaneutralen Website etwas realistischer wird. Eines ist auf jeden Fall sicher: Aktuell steckt die Internet-Branche noch in den Kinderschuhen, was den Umweltschutz angeht und fortlaufende Optimierungen hinsichtlich der Klimaneutralität werden vonnöten sein.

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