SEA Beratung in Anspruch nehmen und Onlinewerbung verstehen

Standorterweiterungen eignen sich hervorragend, wenn Du Produkte oder Services an ein lokales Publikum über Dein Schaufenster verkaufen möchtet. Mit dieser Erweiterung kannst Du einen Standort, eine Anrufschaltfläche und einen Link zu Deinen Geschäftsdetails hinzufügen, um es den Nutzern zu erleichtern, Dein Geschäft zu finden und zu kontaktieren.

Diese Erweiterung ist perfekt, wenn Du Deine Produkte in Einzelhandelsgeschäften verkaufst. Sie hilft Nutzern, Anbieter zu finden, die Deine Produkte anbieten.

Mit dieser Funktion kannst Du Zusatzfunktionen als sogenannte Callouts in Deine Anzeige integrieren. Die Callouts sind dazu gedacht, Benutzer zu einer Offline-Konvertierung zu ermutigen, d. h. sie sind nicht dazu gedacht, den Online-Kauf zu fördern. Ein Callout könnte zum Beispiel „kostenlose Lieferung“ lauten.

Wenn Du nach einer Möglichkeit suchst, die Anzahl der Anrufe zu erhöhen, kannst Du Anruferweiterungen verwenden, um Deinen Google Adwords Anzeigen eine Telefonnummer oder einen Anruf-Button hinzuzufügen.

Kunden sollen direkt auf Deine Website weitergeleitet werden? Dann nutze Sitelink-Erweiterungen, denn mit ihnen kannst Du genau das erreichen, indem Du Deinen Google Adwords Anzeigen Schaltflächen wie „Jetzt bestellen“ hinzufügst.

Mit diesen Erweiterungen kannst Du Dinge hervorheben, die für Deine Kunden am wichtigsten sind, z. B. eine bestimmte Produkt- oder Servicekategorie.

Mit Preiserweiterungen können Kunden Deine Angebote direkt aus der Anzeige heraus durchsuchen.

Im Grunde genommen sind PPC (Pay-per-Click) und CPC (Cost-per-Click) zwei Seiten derselben Medaille. PPC ist ein bestimmter Marketingkanal oder -ansatz, während CPC eine Leistungskennzahl ist. CPC wird nicht nur für PPC sondern auch in für andere Reportings verwendet. Wichtiges Fazit: PPC=Ansatz und CPC=Leistungskennzahl.

Wenn Du herausfinden möchtest, wie gut Deine PPC-Kampagne funktioniert, solltest Du zunächst den CPC messen und dann die qualifizierten Leads ermitteln. In manchen Fällen ist es hilfreich, die Kosten pro Klick zu erhöhen, wenn Du dadurch eine qualifiziertere Zielgruppe erreichen oder Dich von wichtigen Wettbewerbern absetzen kannst. Gern bespricht Dein persönlicher Customer Success Manager dies mit Dir im Detail.

Ja, wenn Du bereits ein Google Ads-Konto hast, wird Dein SEA-Berater dieses Konto verwenden. Der Vorschlag, ein separates Konto zu erstellen, lässt oft auf mangelnde Erfahrung schließen. Außerdem ist es sehr wertvoll, einen Blick auf die bisherigen Google Ads Kampagnen zu werfen, um gegebenenfalls direkt Optimierungen vorzunehmen. Auch kann ein bestehendes Ads-Konto spannende Informationen über Deine Zielgruppe liefern sowie welche Art von Anzeigen gut oder weniger gut funktioniert. Weiterhin kannst Du mit einem bestehenden Ads-Konto bereits einen guten AdRank erzielt haben, der auch auf neue Kampagnen und Anzeigen übertragen werden kann. Wir optimieren Dein Online Marketing und verbessern Deine Suchmaschinenwerbung mit qualifizierten Google Ads – und dafür muss als Grundlage ein Ads Konto bestehen.

Ursachen für teure Kampagnen sind oft zu breit oder unspezifisch gewählte Keywords. Gern helfen Dir unsere AdWords-Experten von KUNDENWACHSTUM.de bei der Auswahl von optimalen Suchbegriffen für Deine AdWords Kampagne, um Dir einen guten Return on Investment zu sichern. Wir unterstützen Dich bei der Betreuung Deiner Google Ads, um Dein Online Marketing zu optimieren.

Eine Suchanfrage bei Google, Bing oder einer anderen Suchmaschine erzeugt zwei sehr unterschiedliche Arten von Ergebnissen: die bezahlten Suchergebnisse und die organischen Suchergebnisse. Bei den organischen Suchergebnissen handelt es sich um kostenlose Website-Listen, die auftauchen, weil sie für die abgefragten Suchbegriffe relevant sind. Um dort gut zu ranken, brauchst Du eine effektive Suchmaschinenoptimierung, die wir in einer SEO Beratung mit Dir besprechen.

Bezahlte Sucheinträge sind die Google Ads, die oben auf der Seite über den organischen Einträgen erscheinen. Neben den Textanzeigen gibt es auch Shopping-Anzeigen, die Teil der bezahlten Suche sind. Sie können oben oder an der Seite erscheinen. Sobald ein Unternehmen auf die für seine Angebote relevanten Suchbegriffe bietet, erscheinen seine PPC-Anzeigen für Produkte nur für Suchende, die diese Wörter oder eng verwandte Begriffe eingegeben haben. Der Werbetreibende zahlt letztendlich nur, wenn der Suchende tatsächlich auf eine dieser Anzeigen klickt.