Traffic Überwachung
mittels
Data Studio

Du möchtest Deinen Traffic in einem Monitoring Dashboard überwachen? Dann gibt es eine gute Nachricht: Google ermöglicht diese Funktion mit Data Studio! Anders als die GSC (Google Search Console) zeigt das Tool nicht nur Diagramme und Filteroptionen an, mit Data Studio kannst Du diese sogar selbstständig bearbeiten. Doch nicht nur das, Du hast zudem auch die Möglichkeit, sie mit anderen zu verknüpfen. Ob Daten Deiner Werbekampagnen, aus Analytics oder aus YouTube – mit Data Studio kannst Du sie alle zusammenführen. Wie das funktioniert, erfährst Du hier in unserem Beitrag. Eine weitere Neuigkeit hat Google verkündet: Sämtliche Daten aus Discover sowie dem Traffic für die Google News sind fortan auch in dem Connector der GSC vorhanden.

Du interessierst Dich als Website-Betreiber dafür, wie Du ein eigenes Dashboard mit individuellen Einstellungen erstellen kannst? Dann ist Data Studio eine gute Wahl. Google stellt allen Nutzern eine Vorlage zur Verfügung. Sie hilft Dir dabei, zwischen diversen Eigenschaften der GSC, Datentypen oder sogar Geräten zu wechseln. Wie es funktioniert? Du kannst Deine Daten ganz simpel mit der Vorlage verknüpfen. Das macht es Dir noch einfacher, Deinen Traffic zu tracken.

Bevor Du Dir ein Dashboard einrichtest, solltest Du jedoch den Zweck definieren. Wozu soll Dein Dashboard dienen? Die meisten Fälle sind einem dieser drei Optionen zuzuordnen:

Unabhängig davon, welcher Zweck Dir vorschwebt, die Möglichkeiten mit Data Studio sind umfassend. Es ist ein Dashboard, welches Dir dabei hilft, Deine Daten zu überwachen und Probleme zu identifizieren. Üblicherweise eignen sich simple Diagramme oder Tabellen für die Interpretation der Daten. Sobald ein Problem erkannt wird, sollte allerdings eine detailliertere Analyse erfolgen.

Du möchtest die Google-Vorlage nutzen, um Deine Suchdaten in Data Studio zu integrieren? Wir zeigen Dir, wie es funktioniert! Zuerst solltest Du Dich bei Data Studio einloggen und dann eine Datenquelle in der GSC erstellen. Damit Du alle Daten auf einer Ebene erhältst (sowohl Web, Bild, Video als auch News oder Discover), solltest Du die Tabelle URL-Impression auswählen. Der Parameter, den Du an dieser Stelle wählst, wird zum Standard in Deinem Report.

Wenn Du weitere Parameter berücksichtigen lassen möchtest, kannst Du das später über die Filteroptionen hinzufügen. Der Standard-Parameter bleibt jedoch bestehen. Über die Kopfzeile kannst Du Deine Diagrammdaten filtern. Auf diese Weise kannst Du auch die Datensteuerung nutzen, um zwischen den Eigenschaften der GSC und anderen zu wechseln. Im Normalfall werden die letzten 28 Tage in einem Report berücksichtigt. Wenn Du einen anderen Zeitraum überprüfen möchtest, kannst Du auch das Datum selektieren.

Du brauchst weitere Filter? Dann kannst Du sie Dir einfach selbst erstellen! Hier sind einige Beispiele für Filter, die nützlich sein könnten:

Unabhängig davon, welcher Zweck Dir vorschwebt, die Möglichkeiten mit Data Studio sind umfassend. Es ist ein Dashboard, welches Dir dabei hilft, Deine Daten zu überwachen und Probleme zu identifizieren. Üblicherweise eignen sich simple Diagramme oder Tabellen für die Interpretation der Daten. Sobald ein Problem erkannt wird, sollte allerdings eine detailliertere Analyse erfolgen.

Es gibt kaum eine bessere Option, um Veränderungen im Laufe der Zeit darzustellen, als mit einem Zeitdiagramm. Aus diesem Grund erhältst Du eins, wenn Du Deine Klicks in Data Studio überwachen möchtest. Dabei zeigen sich zum Beispiel Unterschiede zwischen den Werktagen und dem Wochenende. Daher ist es besonders ratsam, verschiedene Zeiträume miteinander zu vergleichen.

Du kannst außerdem selbst entscheiden, ob Du Daten aus Google Analytics in Deinen Bericht integrieren möchtest. Sie könnten Dir beispielsweise Aufschluss darüber geben, wie viele Conversions über die organische Suche erzielt wurden.

Nicht immer sind Liniendiagramme die beste Wahl. Für Tiefenanalysen ist die Analyse einer URL mittels einer Tabelle deutlich effektiver. Das erklären wir Dir gern in einem Beispiel:

Mit einem Filter für Seiten kannst Du Deine Analyse auf bestimmte Teile der Websites konzentrieren. Der Länderfilter hilft Dir außerdem, zu verstehen, wie einzelne Seiten in diversen Ländern performen. Zu guter Letzt hilft Dir der Typ-Filter, jeden Datentyp auf URL-Ebene einzeln zu checken.

Als eifriger Website-Betreiber möchtest Du vielleicht auch von unterwegs aus Dein Dashboard checken. Gibt es neue Daten, aus denen sich Erkenntnisse gewinnen lassen? Wenn Du Dir ein mobilfreundliches Dashboard einrichtest, hast Du immer und überall Zugriff auf Deine Daten! Dafür kannst Du im Anzeigenmodus einfach die Funktion „An Breite anpassen“ wählen. Anschließend passt sich das Dashboard an die Bildschirmgröße Deines Geräts an.

Deine Reports werden noch übersichtlicher, wenn Du die URls anpassst. Statt beispiel.de/tolles-dashboard/suche, siehst Du dann nur /tolles-dashboard/suche. Dafür kannst Du eine Regel einrichten, die den Domainnamen aus der URL entfernt. Das gelingt Dir mit folgendem Code:

REGEXP_EXTRACT(Landing Page, ".*\\.com/(.*)$")